Notizen aus: "Unser Königreichsdienst" 2008
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UNSER KÖNIGREICHSDIENST für Januar 2008
Woche vom 21.Januar (Abs.1-10)
Thema:' Für die gute Botschaft grünglich Zeugnis ablegen'
In einer Zeit, in der es kaum noch gute Nachrichten gibt, dürfen wir `für die gute Botschaft von der unverdienten Güte Gottes gründlich Zeugnis ablegen` (Apg. 20:24). Dabei kündigen wir an, dass die 'letzten Tage' bald ablaufen ... .
Die Monate März, April und Mai sind für die
Verkündigung der guten Botschaft besonders günstig. ...
Teilüberschrift: Hilfspionierdienst: Könnten wir es
einrichten, in einem, zwei oder in allen drei Monaten den Hilfspionierdienst
durchzuführen? ...
Dem einen oder anderen ist es eventuell möglich, neben der regulären Berufstätigkeit den Hilfspionierdienst durchzuführen. Unter Umständen kann er die Mittagspause für den Dienst nutzen. Er könnte auch um ein Gebiet bitten, das in der Nähe seiner Wohnung oder seines Arbeitsplatzes liegt, damit er vor oder nach der Arbeit noch etwas im Dienst tätig sein kann. ... Einige nehmen auch ein paar Tage Urlaub.
Verkündigern mit begrenzten Kräften, wie Älteren oder Gebrechlichen, ist der Hilfspionierdienst vielleicht möglich, wenn sie die Zeit auf viele Tage im Monat verteilen ... . Eine 106-jährige Schwester führte den Hilfspionierdienst durch. ...
...
Teilüberschrift: Anderen helfen, zu predigen: ...
Untätigen wird es in den kommenden Monaten leichter fallen, den Predigtdienst wieder aufzunehmen. Versammlungsbuchstudienaufseher und andere Älteste werden sich bemühen, Untätige zu besuchen und herzlich einzuladen, sie im Predigtdienst zu begleiten. Wenn jemand schon lange untätig ist, sprechen zunächst zwei Älteste mit ihm, um sich zu vergewissern, ob er die Voraussetzungen für einen Verkündiger erfüllt ... ."
[Hervorhebung von mir]
___________________________________________________________
("Eine 106-jährige Schwester führte den Hilfspionierdienst durch."
Da läßt sich nur erahnen, welches Potenzial noch bei unseren 70-,80- und 90-jährigen Brüdern und Schwestern vorhanden ist.)
Woche vom 28.Januar (Abs. 11-17)
Thema: 'Für die gute Botschaft gründlich Zeugnis ablegen'
" ...
Teilüberschrift:Einladungsaktion: Von Samstag, dem 1.März, bis einschließlich 22.März wird weltweit mit einem besonderen Einladungszettel zum Gedächtnismahl eingeladen. Auf diese wichtige Aktion freuen wir und schon alle. Es ist besser, den Zettel persönlich zu überreichen, als ihn in den Briefkasten zu werfen (Unser Königreichsdienst für März 1989, Fragekasten). Bei einem großen Versammlungsgebiet können die Ältesten entscheiden, ob die Einladungszettel dort, wo niemand zu Hause ist, zurückgelassen werden sollten - allerdings nicht sichtbar. ...
...
Teilüberschrift: Dankbar sein: Denken wir jetzt vor der Gedächtnismahlzeit über die unverdiente Güte Jehovas nach. Der Apostel Paulus schrieb: 'Wir bitten euch inständig, nicht die unverdiente Güte Gottes anzunehmen und ihren Zweck zu verfehlen' (2.Kor. 6:1). Woran ist zu erkennen, dass wir den Zweck der unverdienten Güte Gottes nicht verfehlen? Paulus schrieb: "In jeder Weise empfehlen wir uns als Gottes Diener" (2.Kor. 6:4). Wir schätzen das Geschenk, das wir von Jehova erhalten haben, und ehren ihn durch unser Benehmen und das eifrige Verkünden der guten Botschaft. In der Gedächtnismahlzeit haben wir eine besondere Möglichkeit, unseren Dienst auszuweiten und für die gute Botschaft gründlich Zeugnis abzulegen."
[Hervorhebung von mir]
Woche vom 28.Januar
Thema: Studierenden helfen, Verkündiger der Königreichsbotschaft zu werden
"Der Auftrag, den Jesus seinen Jüngern gemäß Matthäus 28:19,20 gab, hatte weitreichende Auswirkungen. Christi Nachfolger sollten weitere Jünger machen, die sich dann ihrerseits auch am Werk des Jüngermachens beteiligen würden. ...
Wir studieren mit unseren Kindern und anderen, die sich für die Bibel interessieren. Gern möchten wir ihnen dabei behilflich sein, ihre Verantwortung, Jünger Jesu Christi zu machen, zu erkennen und dieser auch nachzukommen (Luk. 6:40).
Teilüberschrift: Studierende auf das Zeugnisgeben vorbereiten: Ermuntern wir doch diejenigen, mit denen wir die Bibel betrachten, mit anderen über das zu sprechen, was sie gelernt haben. Erzählen wir ihnen schöne Erlebnisse aus dem Predigtdienst. Helfen wir unseren Kindern von klein auf, gemäß ihren Möglichkeiten einen sinnvollen Anteil im Predigtdienst zu haben ...
... Ein neuer Verkündiger kann natürlich noch nicht so viel wissen wie ein erfahrener, ... . Er sollte aber Grundlehren der Bibel erklären können und daran glauben. ... Auch ist wichtig, dass er sich vollständig von "Babylon der Großen" getrennt hat, sich völlig aus der Politik heraushält und regelmäßig die Versammlungszusammenkünfte besucht ... .
Sobald wir denken, jemand, mit dem wir studieren, könne ungetaufter Verkündiger werden, sollten wir uns an den vorsitzführenden Aufseher wenden. Er sorgt dann dafür, dass zwei Älteste mit uns und dem Studierenden zusammenkommen, um festzustellen, ob er sich der Versammlung als ungetaufter Verkündiger ... anschließen kann. Ist das der Fall, dürfen wir mit ihm in den Predigtdienst gehen und ihn weiter schulen."
[Hervorhebung von mir]
Woche vom 4.Februar
Thema: Zögern wir es hinaus?
"Was könnten wir hinauszögern? Das Ausfüllen der Formulare "Ergänzende Patientenverfügung und Vollmacht mit Betreuungsverfügung" und "Dokument zur ärztlichen Versorgung", die getauften Zeugen Jehovas zur Verfügung gestellt werden. Da wir 'nicht wissen, was unser Leben morgen sein wird', sollten wir unbedingt Vorsorge treffen und schriftlich festlegen, welche Behandlungsmethoden wir in einem Notfall akzeptieren würden ... . Dabei ist uns der Film Transfusionsalternativen im Gesundheitswesen - bedarfsgerecht und patientenorientiert eine Entscheidungshilfe. Schaut ihn euch bitte an und denkt unter Gebet über die unten stehenden Fragen nach. (Hinweis: Eltern von kleineren Kindern sollten sich gut überlegen, ob sie ihnen den Film zeigen, da darin kurze Operationsszenen gezeigt werden)."
Jetzt folgen 12 Fragen, die bei diesem Programmpunkt in der Dienstzusammenkunft, besprochen werden sollen. Weiter heißt es:
"Jeder sollte auf sein biblisch geschultes Gewissen hören
und selbst entscheiden, ob er sich mit den im Film gezeigten
Behandlungsmethoden einverstanden erklärt oder nicht. Haben
wir festgestellt, mit welchen Behandlungsmethoden wir bei uns und
unseren Kindern einverstanden wären und mit welchen nicht? Weitere
Informationen finden wir in ... . Bevollmächtigte und
Familienangehörige, die keine Zeugen sind, sollten über
unsere Entscheidungen umfassend informiert sein."
___________________________________________________________
(Erst im Königreichsdienst von November 2007 wurde auf folgendes hingewiesen:
und das vor diesem Programmpunkt die 'Örtlichen Bedürfnisse' behandelt werden, ist sicher auch kein Zufall.
UNSER KÖNIGREICHSDIENST für Februar 2008
Woche vom 11.Februar
Thema: Können wir
den veränderten Bedarf im Gebiet berücksichtigen?
"In den letzten Jahrzehnten sind viele Menschen aus verschiedensten
Ländern gekommen und haben hier die Wahrheit kennengelernt. ...
Insgesamt sind über 36000 Verkündiger im fremdsprachigen
Gebiet tätig. ...
... Berichte zeigen, dass auch im deutschsprachigen Gebiet
Hilfe nötig ist. ...
Haben wir die Möglichkeit, dort tätig zu werden? Vielleicht
können wir einen Umzug erwägen.
Alteste, die bisher in fremdsprachigen Versammlungen gute
Aufbauarbeiten geleistet haben, könnten unter Gebet
überdenken, ob sie in einer deutschen Versammlung ihre
Fähigkeiten noch besser
einbringen können. ...
Auch Verkündiger fremdsprachiger Versammlungen, die in
Deutschland aufgewachsen und hier zur Schule gegangen sind, beherrschen
oftmals die deutsche Sprache so gut, dass sie vielleicht zu deutschen
Versammlungen wechseln könnten, in denen größerer
Bedarf besteht.
...
Wenn wir den veränderten Bedarf in unserem Land
berücksichtigen, vermeiden
wir es, das deutsche
Gebiet zu
vernachlässigen. Wir
sind
noch wirkungsvollere "Mitarbeiter
... . Dies wird von Jehova sehr gesegnet."
[Hervorhebung von mir]
Woche vom 18.Februar
BEKANNTMACHUNGEN
"Empfohlene Veröffentlichungen für Februar:
...
März: Was lehrt die Bibel wirklich?.
Besondere Anstrengungen sollten unternommen werden,
Heimbibelstudien zu beginnen.
April und Mai: ... Besondere Anstrengungen sollten
unternommen werden, Neuinteressierte zu besuchen, die beim
Gedächtnismahl oder Sondervortrag anwesend waren, aber nicht aktiv
mit der Versammlung verbunden sind. Der
Zweck dieser Besuche sollte
sein,
Heimbibelstudien bei denen
zu
beginnen, die bis jetzt
einem Bibelstudium noch nicht zugestimmt haben.
- Da der März fünf volle Wochenenden hat, eignet er sich hervorragend
für den Hilfspionierdienst.
- Der Sekretär und der Dienstaufseher sollten die Tätigkeit
aller allgemeinen Pioniere besprechen. Wenn es einem Pionier
schwerfällt, das Stundenziel zu erreichen, sorgen die Ältesten
für Hilfe.
... "
[Hervorhebung von mir]
Zitat:
Frau von
Woche vom 18.Februar S.8
Die Zahl der Pioniere hat um 5,8 Prozent zugenommen,
Das Dienstjahr 2007, beinhaltet den
Zeitraum von September 2006 bis August 2007. Jeden Monat wird im KD der
erreichte Stundendurchschnitt der Pioniere folgendermaßen
angegeben:
September - 69,5
Oktober ----- 71,8
November -- 70,2
Dezember -- 61,3
Januar ------- 68,7
Februar ----- 64,1
März --------- 72,4
April ---------- 66,1
Mai ----------- 66,1
Juni ----------- 63,1
Juli ------------ 61,3
Aug ----------- 52,9
Das Stundenziel der Pioniere liegt im
Monat bei 70. Wie der Tabelle zu entnehmen ist, wurde dieses Ziel in
nur 5 von 12 Monaten übertroffen,erreicht oder fast geschafft.
Was nützt es da, wenn die Zahl der Pioniere (oder vielmehr die
Zahl der Verkündiger, die sich mit diesem Titel schmücken,
warum auch immer) steigt?
Mit Dankbarkeit erinnern wir uns an das Loskaufsopfer
1 Am Samstag, den 22.März 2008 werden
wir uns aus Gehorsam
gegenüber Jesu Gebot überall auf der Welt nach
Sonnenuntergang versammeln, um des Todes Jesu Christi zu gedenken ... .
Das tun wir aus tiefer Dankbarkeit für all das, was genau 1975 Jahre zuvor geschah. ...
2 ...
3 Andere einladen: Im
Königreichsdienst für Januar wurde uns vorgeschlagen,
Bekannte in eine Liste aufzunehmen und sie dann persönlich
einzuladen. Hast du schon einige
von ihnen eingeladen? Hast du dir für die Einladungsaktion,
die am 1.März beginnt, so viel
Zeit wie möglich eingeräumt? Jeder Besucher des
Gedächtnismahles erfährt einiges aus der Bibel, was den
Glauben an das Lösegeld stärkt. Das kann für sie ewiges
Leben bedeuten ... .
4 Wenn möglich sollten wir früh
genug im Saal sein, um diejenigen herzlich begrüßen zu
können, die auf die Einladungsaktion hin gekommen sind. Wegen der
hohen Besucherzahl ist es besonders wichtig, auf Neue und solche zu
achten, die zuvor noch keine unserer Zusammenkünfte besucht haben.
5 ...
6 ...
[Hervorhebung von mir]
________________________________________________________________
(Sollten wir das Gedächtnismahl nun aus Gehorsam oder aus
Dankbarkeit besuchen?
Außerdem erinnert mich die Zahl 1975 an ein anderes Ereignis oder
besser gesagt an ein nichteingetroffenes Ereignis.)
Februar 2008 Seite 1
Hinweise zum Gedächtnismahl
Einer von 8 Punkten lautet
folgendermaßen:
"Sollte ein Gesalbter wegen Krankheit nicht kommen können, so
sorgt dafür, dass ihm trotzdem die Symbole gereicht werden."
Wie verhält es sich, wenn jemand
der kein Gesalbter ist und wegen Krankheit nicht kommen kann.
Ist er es auch wert, dass man dafür sorgt ihm trotzdem die Symbole
zu reichen?
UNSER KÖNIGREICHSDIENST für März 2008
Woche vom 10.März S.1
Wir
können Jehova etwas schenken
1
"Wusstest du, dass es uns Menschen möglich ist, Gott etwas zu
schenken? ... Heute können wir mit unserer Zeit , unserer Kraft
und unseren Mitteln Jehova "ein Schlachtopfer der Lobpreisung
darbringen" (Heb. 13:15).
2 Zeit:
Wer weniger Wichtiges zurückstellt, um mehr Zeit für den Predigtdienst
zu haben, ist sehr zu loben ... . Möglicherweise können wir
unseren Terminplan so umstellen, dass wir einmal oder mehrmals im Jahr Hilfspionier sein können.
Vielleicht ist es uns sogar möglich, allgemein etwas mehr Zeit im Predigtdienst zu
verbringen. Nehmen wir an, wir würden jede Woche 30 Minuten länger predigen, dann
wären das jeden Monat mindestens zwei zusätzliche Stunden.
3 Kraft:
Wir müssen darauf achten, dass wir für den Dienst
genügend Kraft haben.
Wer sich in der Freizeit
oder
bei der Arbeit völlig
verausgabt, kann Jehova nicht
sein Bestes geben. ...
4
Mittel: Wir können das Predigtwerk
auch mit unseren
finanziellen Mitteln
fördern. Paulus
empfahl seinen Glaubensbrüdern, regelmäßig etwas Geld
für Bedürftige beiseitezulegen (1.Kor. 16:1,2). Auf
ähnliche Weise können
wir vielleicht auch Geld
beiseitelegen, mit dem wir etwas für die Versammlung oder das
weltweite Werk
beisteuern. ...
5
Jehova hat uns viel geschenkt (Jak.1:17). Wir können ihm zeigen,
dass wir all das schätzen, indem wir ihm großzügig etwas von
unserer
Zeit, unserer
Kraft, und unseren Mitteln
schenken. ... "
[Hervorhebung von mir]
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kohle schrieb mal einem ZJ: "Da hast du
die Antwort mit in die Frage hineingeschummelt." Das würde er bei
der Frage in Absatz 1 sicher auch wieder sagen
.
Woche vom 17.März
Bekanntmachungen
___________________
"Empfohlene Veröffentlichungen für März:
Was lehrt die Bibel wirklich?. Konzentriert euch vermehrt darauf Heinbibelstudien zu beginnen.
April und Mai: Der Wachtturm und Erwachet!.
Besondere Anstrengungen sollten unternommen werden, Neuinteressierte zu
besuchen, die beim Gedächtnismahl oder beim Sondervortrag anwesend
waren, aber keinen engeren Kontakt mit der Versammlung haben. Der Zweck sollte sein, Heimbibelstudien bei denen zu
beginnen, die bis jetzt bei einem Bibelstudium noch nicht zugestimmt
haben.
Juni: Was lehrt die Bibel wirklich?.
Konzentriert euch
vermehrt darauf,
Heimbibelstudien zu
beginnen.
...
...
Das Motto des Bezirkskongresses 2008 lautet 'Geleitet von Gottes
Geist'.
Unser Königreichsdienst für April wird auf weitere
Einzelheiten eingehen, die uns bei unseren letzten Vorbereitungen
helfen werden,
alle drei Tage anwesend zu
sein. Wer hierfür noch Urlaub nehmen muss, sollte ihn so bald wie
möglich einreichen.
...
Wie können wir Gedächtnismahlbesuchern helfen?
1
Am 22.März 2008 werden weltweit Millionen Menschen ein
eindrucksvolles Zeugnis erhalten. ... Die Anwesenden werden die Liebe
und Einheit unter Gottes Volk selbst verspüren, wenn wir sie freundlich empfangen (Ps.133:1).
2 Studierende:
Einige der Anwesenden haben vielleicht gerade vor Kurzem angefangen,
mit uns die Bibel zu studieren. Wie schön wäre es, wenn wir
sie mit den Brüdern und
Schwestern bekannt machen. Warum ihnen nicht von den
wöchentlichen Zusammenkünften erzählen und ihnen kurz
den Königreichssaal zeigen? Bei der Ansprache werden sie
ermuntert, weiterhin etwas für ihren Glauben zu tun. Warum nicht
die Ausführungen des Redners nutzen, um die Studierenden anzuspornen?
3 Untätige:
Es werden auch untätige Verkündiger kommen. Warum nicht
herzlich und sie herzlich willkommen heißen? ... Kurz nach dem
Gedächtnismahl die Ältesten alle untätigen
Verkündiger, um sie dafür zu loben, dass sie gekommen
sind, und um sie zur nächsten Versammlungszusammenkunft einzuladen.
4 Besucher:
... Andere haben womöglich in Verbindung mit der Sonderaktion
einen Einladungszettel
erhalten. Entdecken wir Personen, die wir nicht kennen, dann sollten
wir auf sie zugehen, uns
vorstellen und sie willkommen heißen. Es kann ja sein, dass sie
das erste Mal bei einer unserer Zusammenkünfte sind. Wenn wir mit
ihnen ins Gespräch kommen,
erfahren wir vielleicht, wie wir den Kontakt mit ihnen
aufrechterhalten können. Eventuell können wir einige Tage
nach dem Gedächtnismahl durch
einen Besuch oder einen
kurzen Anruf das Interesse
an der Bibel fördern und ein Bibelstudium
anbieten.
5 Beim
Rückbesuch kann man auf das aufbauen, was bei der
Gedächtnismahlansprache erwähnt wurde, und dann zu dem Buch Was
lehrt die Bibel wirklich? übergehen. ... "
6 Wir alle sollten Gelegenheiten wahrnehmen, uns um die Gäste zu kümmern - ...
. Jehova wird uns bestimmt segnen, wenn wir uns so vermehrt für sein
Königreich einsetzen."
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Steven Hassan - Ausbruch aus
dem Bann der Sekten S.86:
"Es ist wichtig zu erkennen, daß eine Anwerbung nichts ist, was
einfach passiert. Vielmehr ist es ein Prozeß, der einem durch
andere aufgezwungen wird. ... Andere bekommen mit der Post eine Einladung zu einer
scheinbar harmlosen >>Bibelstunde<<. Je mehr Informationen
er entlocken kann, desto besser werden seine Chancen, den Betreffenden
zu manipulieren. Der Werber legt sich eine Strategie zurecht, wie er
die Zielperson Schritt für Schritt in die Gruppe locken kann. Dazu
können etwa gehören: überschwengliches Lob und Schmeichelei, Bekanntmachen mit einem anderen
Mitglied ... ."
geschrieben von: Jochen4321
Genauso ist es sie wollen nur neue Mitglieder einfangen, vielleicht
auch, weil ihnen immer mehr weglaufen!
Gestern hab ich zum ersten Mal andere als die Zotties auf der Strasse
anquatschen sehen, ich selber hatte keine Zeit und auf gar keinen Fall
Lust dazu.
Wahrscheinlich waren es 7- Tages Adventisten, o. ä.
Im Moment hab ich gar keine Ambitionen, mich zu einer religiösen
Tätigkeit
zu bewegen, man muss erst mal etwas ruhen lassen,
Ich hab sogar davon geträumt, wahrscheinlich weil wir halt gerade
erst eine Nachricht an den Va geschickt haben..
Der Traum war so, dass meine Familie anwesend waren, im Kö- Saal.
unter
anderem der VA der Nachbarversammlung, meine verstorbene Mutter,
meine Schwiegereltern, alle waren am Heulen, weil gerad die Bek. im
Saal gemacht wurde, dass wir keine JZ mehr sind, das war wirklich nicht
schön.
Nun, von der Schwiegerfamilie haben wir schon ein halbes Jahr nichts
mehr gehört, aber deswegen brauch ich die Foren, dass man sieht,
dass es einem nicht alleine so geht.
ich lese viel und mach mir mein Bild von den Leutes, besonders gut ist
es, wenn man über verschiedene Beiträge herzhaft lachen kann,
denn nur so iist es zu ertragen, mit Humor
Liebe Grüsse von
Selina
Uns im Predigtdienst gegenseitig erbauen
"1
Ein stärkendes 'Wort, geredet zur rechten Zeit' - wer freut sich
nicht darüber? (Spr.25:11). Wie könnten wir uns im Predigtdienst gegenseitig stärken?
2 Erbauende
Gespräche: Ist es nicht erbauend, wenn sich die
Gespräche mit unserem Dienstpartner
um unseren Glauben oder den Dienst
drehen? (Ps. 37:30). Wir könnten uns mit ihm darüber
unterhalten, was wir an den Türen sagen möchten, oder
darüber, was wir kürzlich Schönes im Dienst erlebt haben (Apg.15:3).
...
3
Womöglich sind wir etwas entmutigt, weil wir nach dem Einwand
eines Wohnunginhabers nicht so richtig wussten, was wir sagen sollten.
Wäre es dann nicht gut, sich danach ein paar Minuten Zeit zu
nehmen, um das Unterredungsbuch-Buch aufzuschlagen und mit dem Dienstpartner darüber zu
sprechen, wie wir auf einen solchen Einwand künftig besser
eingehen können? Unser Dienstpartner
würde sich sicher auch über ein aufrichtiges Lob freuen, ...
.
4 Die
Initiative ergreifen: Gibt es jemand in unserer
Buchstudiengruppe, mit dem wir schon länger nicht mehr im Predigtdienst waren? Verabreden wir uns
doch wieder mit ihm. ... Allgemeine Pioniere und Hifspioniere freuen
sich über Dienstpartner
- besonders am frühen Vor- und am späten Nachmittag, wenn nur
wenige Verkündiger Zeit haben. ... Gibt es einen gebrechlichen
oder kranken Verkündiger, der nicht mehr so viel im Predigtdienst tun kann? Vielleicht
können wir ihn zu einem Bibelstudium mitnehmen (Spr. 27:17).
5 Wer
ist nicht ermuntert, wenn er für etwas gelobt wird oder wenn man
sich bei ihm bedankt? Dabei muß es sich nicht um etwas
Großes handeln. Vergessen wir das nicht, wenn wir mit anderen im
Predigtdienst unterwegs
sind - ... ."
[Hervorhebung von mir]
geschrieben von: Gerd B.
Der Königreichsdienst
ist eigentlich ein Einpaukdienst
Da wird ordentlich eingeheizt - >>>>>
KD S.2 Anweisungen:
Woche vom 31.März
"Das Jahrbuch 2008 gut nutzen. ... Sprich über den "Brief
der leitenden Körperschaft" (Seite 3-5). ...
BRIEF DER
leitenden Körperschaft
_______________________
Liebe Brüder, liebe Schwestern,
der Apostel Paulus nutzte jede Gelegenheit, seinen Glaubensbrüdern
und -schwestern seine Liebe und Dankbarkeit zu zeigen. ... Im ganzen
Römischen Reich waren die Christen im ersten Jahrhundert für
ihren starken Glauben sowie für ihre eifrige Predigttätigkeit
bekannt (1.Thes. 1:8). Kein Wunder, dass Paulus so eine starke
Zuneigung zu seinen Brüdern empfand!
Wie Paulus, so danken auch wir Jehova immer, wenn wir an euch denken.
Wir haben euch alle sehr gern!
...
... Im Dienstjahr 2007 verbrachten 6 691 790 Verkündiger insgesamt
1 431 761 554 Stunden damit, die gute Botschaft ... zu predigen. ...
Bei einer anderen Gelegenheit zeigte Paulus, dass er sehr mit seinen
Brüdern mitfühlte. ... Was sind eure Schwierigkieten? Seid
ihr entmutigt, weil euch eine schwere Krankheit im Dienst für Jehova stark
einschränkt? ... Sucht ihr schon länger nach einem
Ehepartner, ..., haltet euch aber trotzdem treu an den biblischen Rat, nur im Herrn zu heiraten? (1.Kor. 7:39). ...
...
Durch unser freudiges Ausharren liefern wir in der großen
Streitfrage der universellen Souveränität Jehova eine Antwort
auf
Satans spöttische Äußerungen. Satan behauptet, Diener Gottes
seien von Natur aus selbstsüchtig. Sie seien zwar bereit, Jehova
eine Zeit lang zu dienen, würden aber bei zunehmenden
Prüfungen oder bei einem Sichhinauszögern
des Endes des gegenwärtigen Systems der Dinge in ihrer
Anbetung nachlassen. Wir haben das
Vorrecht den
Teufel als gemeinen Lügner zu entlarven! Jeder Tag bringt
uns der Verwirklichung unserer Hoffnung näher!
Genauso wie Paulus sich freute, seine Brüder für ihren
starken und
tätigen Glauben, ihren
großen Einsatz im
Predigtdienst und ihr
Ausharren zu loben, so freuen auch wir uns, ... Macht bitte
weiter so! ... "
[Hervorhebung von mir]
__________________________________________________________________________________________________________
(Gab es da nicht schon mal jemanden,
der sagte: "Ich liebe euch doch alle"?)
Warum die Taufe nicht aufschieben
14
"Was hindert mich, getauft zu werden?" Der Äthiopier, der dem
Evangeliumsverkündiger Philippus diese Frage stellte, hatte gerade
erst erfahren, dass Jesus der Messias war. Aber er wußte bereits
genug aus den Schriften, um eines zu begreifen: Er durfte nicht zögern,
öffentlich zu bezeugen, dass er der Christenversammlung
angehören und Jehova dienen wollte. Und das bereitete ihm
große Freude (Apostelgeschichte 8:26-39). Auch das Herz einer
Frau namens Lydia wurde weit geöffnet, ..., und sie wurde zusammen
mit ihren Hausgenossen sogleich
getauft (Apostelgeschichte 16:14,15). Ebenso ließ sich der
Gefängnisaufseher in Philippi, ..., zusammen mit den Seinen "unverzüglich" taufen
(Apostelgeschichte 16:25-34). Warum also die Taufe aufschieben, wenn du eine
grundlegende Erkenntnis über Jehova und seine Vorsätze hast,
aufrichtig seinen Willen tun
möchtest, in der Versammlung einen guten Ruf hast,
regelmäßig die Zusammenkünfte
besuchst und die gute Botschaft vom Königreich predigst? ... .
15 Zögerst du womöglich
diesen wichtigen Schritt hinaus, weil du befürchtest, für
falsches Verhalten zur Rechenschaft
gezogen zu werden? Wenn ja, dann überlege einmal: Würdest du den Führerschein nicht
machen, nur weil du dich
vor einem Unfall fürchtest? Natürlich
nicht! Genauso wenig solltest du die Taufe hinausschieben,
wenn du die
Voraussetzungen erfüllst. Wenn du dich Jehova hingegeben hast, um
seinen Willen zu tun, ist
das für dich sogar eine starke Motivation, dich anzustrengen,
nichts Verkehrtes zu tun (Philipper 4:13). Denk bitte nicht, du
würdest nicht zur
Rechenschaft gezogen, wenn du die Taufe hinausschiebst. Wer alt
genug ist, Eigenverantwortung zu tragen, ist Jehova für sein
Verhalten rechenschaftspflichtig,
ganz gleich, ob er getauft ist oder nicht (Römer 14:11,12).
16
Zahllose Zeugen Jehovas in der ganzen Welt sind davon überzeugt,
dass ihnen der Entschluss, sich
taufen zu lassen,
sehr geholfen hat. Ein 23-jähriger Zeuge in Westeuropa ließ
sich zum Beispiel im Alter von 13
Jahren taufen. Wie er sich erinnert, motivierte ihn das, sich
nicht von den "Begierden, die der Jugend eigen sind",
überwältigen zu lassen ... . Schon als Jugendlicher setzte er sich den Vollzeitdienst zum Ziel. Heute
freut er sich, in einem Zweigbüro der Zeugen Jehovas tätig zu
sein. Auf alle Jugendlichen, die sich entschließen, Jehova zu
dienen, warten große Segnungen - auch auf dich.
17
Hingabe und Taufe kennzeichnen den Beginn eines Lebens, in dem wir bei
allem, was wir tun, den
Willen Jehovas berücksichtigen. Wenn wir unserer Hingabe
entsprechen möchten, müssen
wir 'die Zeit auskaufen'. Wie ist uns das möglich? Dadurch, dass
wie die Zeit, die wir sonst für nutzlose Bestrebungen einsetzen
würden, dafür nutzen, die Bibel ernsthaft zu studieren,
regelmäßig die
Zusammenkünfte zu besuchen
und einen möglichst großen
Anteil am Predigen ... zu haben ... . Unsere Hingabe an Jehova
und unser Wunsch, seinen Willen zu tun,
wirken sich sogar darauf aus, was wir mit unserer Freizeit anfangen, welche Ess- und Trinkgewohnheiten wir
haben und was für Musik
wir uns anhören. Wäre es nicht gut, sich für die Art Entspannung zu entscheiden, die
man auch bis in alle Ewigkeit genießen kann? ... "
[Hervorhebung von mir]
___________________________________________________________________________________________________________
Im Absatz 11 dieses
Wachtturmstudienartikels hieß es:
"Ihr jungen Leute müsst
also verstehen, dass euch weder eure Eltern noch die Ältesten in
der Versammlung zwingen werden, euch taufen zu lassen. Es muß
euer eigener Wunsch sein, Jehova zu dienen."
Da drängt sich mir aber schon
die Frage auf, warum ein solcher Artikel dann wiederholt werden
muß?
UNSER KÖNIGREICHSDIENST für April 2008
"Erweist
euch als dankbar"
" 1
Als Jesus einmal 10 Männer vom Aussatz geheilt hatte, kam nur
einer zurück, um sich zu bedanken. Jesus fragte: " ... Wo sind
denn die anderen neun?" (Luk. 17:11-19). Das zeigt, wie wichtig es ist,
dass wir jede gute Gabe und jedes vollkommene Gesetz unseres
großzügigen und liebevollen himmlischen Vaters, Jehova Gott,
nicht nur schätzen, sondern unsere Dankbarkeit dafür auch
zeigen (Kol. 3:15; Jak. 1:17).
2
Wofür können wir denn alles dankbar sein? Da ist zum Beispiel
das kostbare Lösegeld, ... . Wir sind Jehova auch sehr dankbar,
dass er uns zu sich gezogen hat (Joh. 6:44). Unsere weltweite Einheit ist ein weiterer Grund,
... . ...
3 Dankbarkeit
beweisen: Gut möglich, dass alle 10 Aussätzigen
Jesus für ihre Heilung dankbar waren. Aber nur einer zeigte
das auch (Luk. 17:15). Wie er können auch wir uns als dankbar erweisen,
wenn wir uns eifrig im
Predigtdienst einsetzen. ... Und je eifriger wir anderen von Jehovas
... Werken ... erzählen, desto stärker wächst wiederum
unsere eigene Liebe und Wertschätzung (Ps. 40:5).
4 Wertschätzung
in anderen wecken: Achten wir ganz bewusst darauf, in unseren Kindern und bei Bibelstudien Wertschätzung
zu wecken und zu verstärken. ...
5 In
den heutigen "letzten
Tagen" haben viele Menschen gar keine Wertschätzung ... . Jehovas
treue Diener dagegen setzen sich eifrig
im Predigtdienst ein und erweisen sich so als dankbar. ... "
[Hervorhebung von mir]
Ein köstliches "Festessen" wartet auf uns
" 1
... Während die meisten Menschen heute sozusagen geistig verhungern, können
wir aus dem Vollen schöpfen (...). Zum Beispiel ernährt uns Jehova jedes Jahr durch unsere
Bezirkskongresse. Haben wir fest eingeplant, bei jedem Programmpunkt ... dabei zu
sein? Es ist ein köstliches und gehaltvolles "Festessen"
vorbereitet worden.
2 Plant
rechtzeitig: ... Schiebt es daher nicht vor euch her, falls
nötig mit eurem Arbeitgeber zu sprechen, um an allen drei Tagen beim Kongress
sein zu können. ...
3 ...
Bezirkskongresse bieten uns eine schöne Gelegenheit,
Außenstehenden ein Zeugnis
zu geben. Wenn wir in der
Kongressstadt den ganzen Tag lang würdig gekleidet bleiben und
unser Kongressabzeichen tragen, kann jeder sehen, dass wir anders sind, und wir
hinterlassen einen guten Eindruck.
4 Hört
aufmerksam zu: Bestimmt möchten wir uns bei diesem
Festessen auch nicht den kleinsten
Leckerbissen entgehen lassen (...). ... In den letzten Jahren
konnte man beim Kongress Jugendliche
sehen, die zusammensaßen und sich während des Programms
unterhielten oder SMS verschickten.
Statt Kindern und Jugendlichen zu erlauben, mit ihren Freunden woanders
zu sitzen, sollten Eltern daran denken, dass es für die ganze
Familie besser ist, wenn alle dem Programm gemeinsam zuhören.
5 Genießt
das Zusammensein: ... . ... der Kongress noch schöner,
wenn wir mit unseren Glaubensbrüdern und -schwestern Gemeinschaft
pflegen. Sich in den Pausen mit anderen bekannt zu machen ..., schafft
eine wohltuende Atmosphäre (...) . ...
6 Seid
darauf eingestellt, Zeugnis
zu geben: In der
Kongresszeit bieten sich uns in der Regel ausgezeichnete Gelegenheiten
zum Zeugnisgeben. Viel
Kongressbesucher, die nach dem Programm in ein Restaurant gehen und das
Abzeichen ... tragen, werden von der Bedienung oder von anderen
daraufhin angesprochen. Dadurch haben sich schon sehr schöne
Gespräche über die
Wahrheit ergeben. ...
7 Es
werden Tausende von Stunden eingesetzt, um das Programm vorzubereiten,
... . All die hingebungsvolle Mühe, die in die Vorbereitung
gesteckt wird, zeigt, wie liebevoll Jehova sein Volk umsorgt.
Bestimmt wollen wir alle
bei diesem Festessen dabei sein ... ! ..."
(Guten Appetit!)
S.4
Hinweise zum Bezirkskongress
"
...
:::
Spenden: Mit der Durchführung eines
Bezirkskongresses sind beträchtliche
Kosten verbunden. Durch unsere Spenden für das weltweite
Werk, die wir ... auf dem Kongress geben, können wir uns erkenntlich zeigen. Wer auf dem
Kongress bargeldlos spenden
möchte, findet dafür an allen
Kongressstädten Kartenlesegeräte.
...
:::
Hotels: 1. ... bringt nicht mehr Personen im Zimmer
unter, als gestattet ist. ... 3. Nehmt nur dann einen Kofferkuli, wenn
ihr ihn gerade benötigt, und bringt ihn danach gleich wieder
zurück, ... . 4. Kocht nicht in Zimmern, in denen das nicht
erlaubt ist. ... 6. Für uns als Christen wäre es gewiss
unpassend, uns mit Speisen und Getränken einzudecken
(beispielsweise vom Frühstücksbüfett, mit Kaffee oder
Eis), die nur für Gäste gedacht sind, solange sie sich im
Hotel aufhalten. 7. Vergesst im Umgang mit dem Hotelpersonal nie, die
Frucht des Geistes hervorzubringen. ... "
[Hervorhebung von mir]
Sich in den
Zusammenkünften
'dem Anteilhaben miteinander widmen'
"In der weltweiten "Bruderschaft" treuer Anbeter Gottes eingebettet
zu sein, ist etwas Wunderbares (...). Dies zeigt sich besonders in den
Zusammenkünften des Volkes Gottes. ...
Es bereitet große Freude, dass in Deutschland Woche für
Woche durchschnittlich 161 987
Personen das Wachtturm-Studium besuchen. In den
Zusammenkünften wird Gottes Wort gelehrt und verständlich
gemacht. ... Die Auswirkungen können nur positiv sein: ...
Wenn wir uns 'dem Anteilhaben miteinander widmen', wollen wir nicht die
Kranken und Älteren übersehen. Für manche können
Mitfahrgelegenheiten organisiert werden. Anderen ist es nicht mehr
möglich, sich mit uns im Königreichsaal zu versammeln. Daher
kann dafür gesorgt werden, dass sie über eine
Telefonverbindung an den Zusammenkünften teilnehmen können
(...). ... In manchen Fällen ist es sogar möglich, sich
über das Telefon am Kommentargeben zu beteiligen, ... . Alle die eine Zusammenkunft am Telefon
verfolgen, sollten als Anwesende gezählt werden.
... "
[Hervorhebung von mir]_______________________________________________________________________________________________________________________
(Hätte man nicht die Zahl einer
Sonntagszusammenkunft genommen, sondern aus der Woche, wäre die
Anwesendenzahl deutlich geringer.)
Woche vom28.April
KD S.6
FRAGEKASTEN
___________________
Kommt für einen Zeugen Jehovas
ein Krankenhaus oder Pflegeheim in-
frage, dessen Träger eine religiöse
Organisation ist?
"Verschiedene religiöse Organisationen sind Träger von
Krankenhäusern oder Pflegeheimen. ...
Es ist einem Zeugen Jehovas, der die Dienste eines Krankenhauses oder
eines Pflegeheimes benötigt, selbst überlassen, ob er in eine
Einrichtung geht, die mit einer religiösen Organisation in
Verbindung stehen könnte. Der eine kann das vielleicht mit seinem
Gewissen vereinbaren, der andere dagegen nicht (1.Tim. 1:5). Besondere
Umstände mögen für die Entscheidung ausschlaggebend
sein, und man tut gut, diese zu berücksichtigen.
...
Wer sich entschließt, in ein Krankenhaus oder Pflegeheim zu
gehen, das irgendwie mit einer religiösen Organisation verbunden
ist, könnte sich sagen, er nehme lediglich kostenpflichtige
Dienste in Anspruch. Er könnte es so ansehen, als führe diese
Organisation ein Unternehmen, und wenn die Kosten für dessen
Dienste beglichen werden, wäre das kein unmittelbarer,
freiwilliger Beitrag zur Unterstützung einer falschen Religion. Er
würde lediglich für eine Sach- oder Dienstleistung aufkommen.
Selbstverständlich muß ein Zeuge Jehovas unter solchen
Umständen sehr darauf achten, der falschen Anbetung fernzubleiben.
Außerdem könnte man Pater, Pfarrer, Oberinnen oder
ähnliche Personen, die in der Einrichtung arbeiten oder sie
besuchen, nicht wie üblich mit ihren religiösen Titeln
anreden (Mat. 23:9). Man müßte darauf achten, dass die
Behandlung oder Dienstleistung eine rein geschäftliche
Angelegenheit bleibt.
Bei der Aufnahme in das Krankenhaus kann man erwähnen, dass man
ein Zeuge Jehovas ist und der Besuch von lokalen Ältesten
erwünscht ist. Dadurch ist während des Aufenthalts
angemessener geistiger Beistand gewährleistet (1.Thes. 5:1).
Gläubige Familienangehörige, Älteste und andere in der
Versammlung sollten sich verantwortungsbewusst um die geistigen
Bedürfnisse jedes älteren Bruders und jeder älteren
Schwester kümmern, die in einem Pflegeheim wohnen, besonders wenn
eine religiöse Organisation der Träger ist.
Gewissenhaftigkeit in dieser Hinsicht ist für solche Ältere
sehr ermunternd. Ferner wird vermieden, dass sie aus Versehen in
Gottesdienste, Feiern oder ähnliche Aktivitäten einbezogen
werden, die in solchen Einrichtungen üblich sind.
Jeder muss also selbst alle Umstände in Betracht ziehen und dann
persönlich entscheiden, in welches Krankenhaus oder Pflegeheim er
gehen möchte (Gal.6:5)."
Jesu Fußstapfen genau nachfolgen
"1
Jesus war der größte Prediger der Geschichte, ... . ...
2 Liebe
zu den Menschen beweisen: ... In unserem Gebiet gibt es viele,
die mit schmerzlichen Belastungen konfrontiert sind und dringend die
biblische Wahrheit
benötigen (...). Wenn wir über ihre traurige Situation
nachdenken und überlegen, wie liebevoll Jehova an ihnen
interessiert ist, werden wir gern weiterpredigen
(...). ...
3 Jede Gelegenheit nutzen:
Jesus nutzte jede
Gelegenheit, um mit anderen über die gute Botschaft zu sprechen
(...). Wir wollen ebenfalls darauf vorbereitet sein, während
unseres normalen Tagesablaufs über die Wahrheit zu reden. Einige haben
immer eine Bibel und Literatur dabei, um beispielsweise in der Schule,
am Arbeitsplatz, auf Reisen oder beim Einkaufen Zeugnis zu geben.
4 Das
Königreich in den Mittelpunkt stellen: Jesus
konzentrierte sich darauf, die gute Botschaft vom Königreich zu predigen (...). Wenn wir mit
jemand reden, werden wir vielleicht nicht sofort oder direkt vom
Königreich sprechen; wir werden unserem Gegenüber jedoch
vermitteln, wie dringend wir alle es brauchen. Selbst wenn wir auf die
schlimmen Weltverhältnisse eingehen, die anzeigen, dass wir in den
letzten Tagen leben, verkündigen wir in erster
Linie "die gute Botschaft guter Dinge" (Röm. 10:15).
...
...
7 Sich
von Gleichgültigkeit und Widerstand nicht beirren lassen:
Obwohl Jesus Wunder wirkte, hörten die meisten Menschen nicht auf
ihn (...). ... Jesus ließ sich nicht davon beirren. Er blieb
positiv, weil er vollkommen davon überzeugt war, dass er die Wahrheit hatte, ... . Wir sind
ebenfalls entschlossen, uns auf Jehova zu stützen und nicht aufzugeben.
8 Opfer bringen, damit wir uns rückhaltlos einsetzen
können: Jesus verzichtete zugunsten seines Dienstes auf
materiellen Komfort (...). Er predigte
unermüdlich, machmal bis spätabends (...). Jesus wusste, dass
seine Zeit, das Werk zu vollenden, begrenzt war. Weil auch für uns
'die verbleibende Zeit
verkürzt ist', opfert
jeder von uns wie Jesus gern
Zeit, Kraft und Mittel
(...).
9 Die
Christen des 1.Jahrhunderts waren wirkungsvolle Prediger, weil sie von Jesus
gelernt hatten (...). Wir können wie sie unseren Dienst völlig durchführen,
wenn wir den größten Prediger
der Geschichte nachahmen (...)."
[Hervorhebung von mir]
Jehova wird dich
keineswegs im Stich lassen
"Die Christen in Judäa wurden brutal verfolgt
und hatten außerdem mit der materialistischen Einstellung ihrer
Zeitgenossen zu kämpfen. Um ihnen Mut zu machen, zitierte der
Apostel Paulus in einem Brief an sie die Worte, ... : "Ich will dich
keineswegs im Stich lassen noch dich irgendwie verlassen"
(Hebräer13:5; ...). ...
... So schwierig unsere Umstände auch sind: Jehova wird uns immer durchhelfen, wenn wir auf ihn
vertrauen und entsprechend handeln. Wie er sein Versprechen einhalten
kann, wollen wir an einem Beispiel verdeutlichen - dem plötzlichen
Verlust der Existenzgrundlage.
Unverhofft kommt oft
Wie eine polnische Zeitung schrieb, gilt Arbeitslosigkeit als "eines
der schwierigsten sozioökonomischen Probleme". ...
Viele - auch Diener Jehovas - müssen akut um ihren Arbeitsplatz
fürchten und können ganz plötzlich ohne Broterwerb
dastehen. ...
Mit der emotionellen Belastung zurechtkommen
...
Adam, ein Christ und Vater von zwei
Kindern, erzählt, wie er sich fühlte, als er seine Arbeit verlor: "Ich war leicht
reizbar, regte mich über jede Kleinigkeit auf. ... Die Eheleute Ryszard und Mariola,
die eine Tochter haben, waren hoch
verschuldet, als sie plötzlich ohne Einkommen dastanden. ...
...
:::
Vernachlässige nicht deine geistigen Bedürfnisse
Unerwartet entlassen zu werden kann auch den ausgeglichensten
Christen zunächst einmal demoralisieren, aber wir sollten unsere geistigen Bedürfnisse nicht
vernachlässigen. ...
Plötzlich die Arbeit zu verlieren kann ein traumatisches Erlebnis
sein, aber genau dann ist der richtige
Moment, unsere Bindung zu Jehova Gott und zu seinen Dienern zu
festigen. Adam ... erzählt: "Als meine Frau und ich beide die
Arbeit verloren, wäre es uns nie
in den Sinn gekommen, Zusammenkünfte
zu versäumen oder uns
weniger am Predigtdienst zu beteiligen. ...
Ryszard denkt ähnlich: "Hätten wir die Zusammenkünfte und den Predigtdienst nicht gehabt,
wären wir nie zurechtgekommen
- ... . ..." (...).
Machen dir also wegen der Arbeitslosigkeit keine
übermäßigen Sorgen und nutze die zwangsläufig frei
bleibende Zeit auch
für geistige Aktivitäten: für persönliches Studium,
für das Versammlungsgeschehen
oder für vermehrten
Predigtdienst. ...
Materiell für dein Familie sorgen
Allerdings sorgt geistige Nahrung nicht für einen vollen Magen.
...
Was können wir unternehmen? Adam erklärt: "... Bei der Arbeitssuche solte man sich
ohne zu zögern als Zeuge Jehovas zu erkennen geben.. Die
meisten Arbeitgeber schätzen
das." Und Ryszard rät: " ... Sei nicht zu anspruchsvoll, auch
wenn du eine einfache Arbeit machen oder etwas tun musst, was nicht
deinen Vorstellungen entspricht."
...
Adam und Irena konnten sich mit Fenster-
und Treppenputzen ... über Wasser halten. ... Irena
erzählt: "Hilfe kam immer
genau im richtigen Moment." Und ihr Mann sagt: "Mit der Zeit zeigte sich, dass das, worum wir beteten, nicht
unbedingt dem Willen Gottes entsprach. ... Es ist besser, gelassen auf die Lösung zu warten, für die Gott sorgt" (...).
Ryszard und Mariola nahmen die verschiedensten Gelegenheitsjobs an, begannen
aber gleichzeitig, in Gebieten
mitzuarbeiten, wo mehr Hilfe beim
Predigen gebraucht wurden. Ryszard erzählt: "Wir bekamen immer genau dann eine Arbeit, wenn uns die Nahrungsmittel ausgingen. Gut bezahlte
Jobs, die jedoch unsere
theokratischen Verpflichtungen beeinträchtigt hätten, lehnten
wir ab. Wir warteten lieber auf Jehova." Ihrer Überzeugung
nach hat Jehova es so gelenkt,
dass sie eine sehr günstige Wohnung mieten konnten und Ryszard
schließlich wieder eine Arbeitsstelle fand.
Die Existenzgrundlage zu verlieren kann ausgesprochen belastend sein.
Andererseits könntest du darin eine Gelegenheit sehen, am eigenen
Leib zu erfahren, dass Jehova dich nie im Stich lassen wird. Er sorgt
für dich (...). ... Tu
alles, was du kannst, und überlass den Rest Jehova. Warte auf ihn,
... "
[Hervorhebung von mir]
Woche vom 5.Mai KD
S.1
Thema:
Sei als
Prediger
auf Fortschritt bedacht
__________________________________________________
" 1
Unser himmlischer Vater freut sich, wenn seine Diener in der
Wahrheit Fortschritte
machen. Dazu gehört, dass wir unsere Fähigkeiten, die gute
Botschaft
wirkungsvoll zu predigen,
stetig weiterentwickeln. ...
2 Sich
Ziele setzen: Wer nicht stehen bleiben will,
muss auf konkrete Ziele
hinarbeiten. Welche ...? ... Uns darin zu verbessern, ein Bibelstudium zu beginnen und zu leiten, ist ein
weiteres sehr lohnendes Ziel.
3
Hilfen: Die Zusammenkünfte, ..., sind dazu gedacht, uns
als
Prediger voranzubringen. Je
mehr wir uns einbringen,
indem wir uns gut vorbereiten, regelmäßig
anwesend sind und die Empfehlungen umsetzen, desto stärker
profitieren wir logischerweise davon (...).
4 ...
Der Versammlungsbuchstudienaufseher
kann außerdem dafür sorgen, dass uns jemand individuelle
Hilfe bietet. ... Gehört vielleicht ein neuer Verkündiger zu
unserem Versammlungsbuchstudium?
Warum nicht die Initiative ergreifen und ihn einladen, mit uns in den
Dienst zu gehen!
5 Die
wichtigste Aufgabe, die es
heute durchzuführen
gilt, ist der
Predigtdienst. Unser
"Schlachtopfer der Lobpreisung" für Jehova soll bestimmt die
allerbeste Qualität haben (Heb. 13:15). Bleiben wir deshalb
als
Prediger bewusst auf
Fortschritt bedacht, ... ."
UNSER KÖNIGREICHSDIENST für Mai 2008
Jehovas Güte ist jeder Prüfung gewachsen
Die unverdiente Güte Gottes kommt nach den Worten des Petrus
unter anderem durch viele verschiedene Menschen in der
Christenversammlung zum Ausdruck (...). Jeder, der Gott dient, hat geistige Gaben oder
Fähigkeiten, durch die er andere in schweren Zeiten aufrichten
kann (...). Manche in der Versammlung sind zum Beispiel ausgezeichnete Lehrer der Heiligen Schrift. Mit
ihren tiefgründigen, verständnisvollen Worten geben sie Auftrieb und
motivieren dazu, durchzuhalten (...). Andere machen
regelmäßig Hirtenbesuche, das heißt, sie besuchen
diejenigen, die Unterstützung benötigen, zu Hause. Solche
Besuche schenken neuen Mut und 'trösten das Herz' (Kolosser 2:2).
Aufseher, die den Glauben ihrer Brüder durch solche Besuche
stärken, schenken ihnen damit eine geistige Gabe (...). Wieder
andere in der Versammlung sind sehr warmherzig, mitfühlend und
gehen mit ihren Glaubensbrüdern, die es schwer haben und traurig
sind, behutsam und liebevoll um (...). Dass sich diese liebevollen
Brüder und Schwestern so in andere einfühlen und ihnen praktische Hilfestellung geben,
ist ein bedeutsamer Ausdruck oder eine wichtige "Farbschattierung" der
unverdienten Güte Gottes (...).
Ja, welcher Natur unsere Prüfung auch immer ist oder welche
Farbschattierung sie hat, es wird stets eine Farbschattierung oder eine
Ausdrucksmöglichkeit der unverdienten Güte Gottes geben, die
ihr gewachsen ist (...). Jehovas passende Hilfe zur rechten Zeit - ganz
gleich wie unterschiedlich die Prüfungen oder Schwierigkeiten
seiner Diener auch geartet sind - ist nur e i n Beweis der
'überaus mannigfaltigen Weisheit Gottes' (Epheser 3:10).
Empfindest du das auch so?"
[Hervorhebung von mir]
HILFSPIONIERDIENST,
ALLGEMEINER
UND SONDERPIONIERDIENST
"Alle Verkündiger sollen mit den allgemeinen Erfordernissen
für den Hilfspionierdienst,
... sowie für die anderen Zweige des Vollzeitdienstes vertraut
sein. Von Zeit zu Zeit erscheinen in Unserem Königreichsdienst
zusätzliche, ins Einzelne gehende Auskünfte. Ein
Pionierverkündiger muss ein vorbildlicher getaufter Christ sein,
dessen persönliche Verhältnisse es ihm gestatten, jeden Monat
eine festgelegte Anzahl von Stunden auf das öffentliche Predigen
der guten Botschaft zu verwenden. Bewerbungen um den Hilfspionierdienst werden vom
Dienstkomitee der Ortsversammlung angenommen, ... .
Hilfspioniere
können je nach den Umständen für mindestens einen Monat
ernannt werden, für eine bestimmte Anzahl von aufeinander
folgenden Monaten oder auf Dauer. Viele
Königreichsverkündiger sind gern bei besonderen
Gelegenheiten Hilfspionier,
... . Einige wählen Urlaubsmonate dafür aus. Getaufte
Verkündiger, die noch zur Schule gehen, möchten
vielleicht in den Ferienmonaten Hilfspionierdienst verrichten.
Wie auch deine persönlichen Verhältnisse sein mögen:
Wenn du in sittlicher Hinsicht einen guten Ruf hast, das entsprechende
Stundenerfordernis für den Predigtdienst erfüllen kannst und
glaubst, du könntest einen oder mehrere Monate Hilfspionier sein, dann ziehen
die Versammlungsältesten deine Bewerbung um dieses Dienstvorrecht
gern in Betracht."
[Hervorhebung von mir]
Woche vom 19.Mai KD
S.3
FRAGEKASTEN
________________________________
"Wäre es passend, nach jedem Programmpunkt in der Theokratischen
Predigtdienstschule und in der Dienstzusammenkunft zu applaudieren?
. . .
Für das Bemühen unserer Brüder und für den Stoff,
den sie darlegen, zeigen wir gern unsere herzliche Dankbarkeit. Wir
applaudieren beispielsweise nach Vorträgen und Darbietungen bei
besonderen Zusammenkünften wie unseren Kongressen. Sehr viel Zeit
und Mühe wurde aufgewandt, diese Programmpunkte vorzubereiten.
Durch unseren Beifall zeigen wir unsere Wertschätzung, allerdings
nicht nur für die Anstrengungen der Vortragenden, sondern auch
für Jehova und die Anleitung, die er durch sein Wort und
seine Organisation gibt ( ... ).
Wäre es auch passend, nach Darbietungen in der Theokratischen
Predigtdienstschule und in der Dienstzusammenkunft zu applaudieren?
Es gibt keine Regeln, die
spontanen Beifall untersagen würden, zum Beispiel wenn ein
Studierender seine erste Aufgabe in der Schule gelöst hat. Beifall
könnte allerdings leicht zu etwas Mechanischem werden und damit
seine Bedeutung verlieren. Daher applaudieren wir normalerweise
nicht nach jeder
Darbietung.
Auch wenn wir bei solchen Programmpunkten meistens
nicht applaudieren, können wir doch auf andere Weise
zeigen, dass wir die Gedanken und das Bemühen der Vortragenden
schätzen, beispielsweise indem wir den Rednern konzentriert und
aufmerksam zuhören. Und vielleicht ist es ja nach der
Zusammenkunft möglich, uns bei ihnen persönlich für ihre
Mühe zu bedanken ( ... )."
[Hervorhebung von mir]
___________________________________________________________________________________________________________
(Ist es nicht mechanisch, wenn
jeden Sonntag, nach
jedem öffentlichen
Vortrag oder auf
jedem Kongress nach
jedem Vortrag applaudiert
wird?)
Manfred Gebhard 'Die Endzeit der Zeugen
Jehovas S.80 - 83:
"Als dann das Jahr 1975 tatsächlich da war, wurde wieder mit
geschickten psychologischen Tricks gearbeitet. Die "Christliche
Verantwortung" (Nr. 77) kommentierte dazu:
' . . . Am 29. August 1975 sprach Franz in der Westberliner
Deutschlandhalle. ... Man kann sagen, dass ... rund 5500
Verkündiger Westberlins versammelt wurden, um F.W.Franz zu
hören. . . .
Klatschen
begrüßte dann den Redner, ... . Grüße der
Bethelfamilie und von WTG-Präsidenten N.H.Knorr bewirkten das
nächste
Klatschen, der Hinweis,
wieder in Berlin sein zu können, weiteres Klatschen. Eine weitere
Bemerkung über diese Möglichkeit in Westberlin nochmaliges
Klatschen, und die
geschickte Bemerkung, dass er nicht widerstehen konnte zu kommen neues
Klatschen und Lachen.
Jedesmal, wenn F.W.Franz die Zuhörer als Berliner ansprach,
brandete es auf. ...
... Und F.W.Franz zitiert Hitler, der Jehovas Zeugen in Deutschland
ausrotten wolte. Er sei in der Grube. Jehovas Volk aber sei heute hier
in Berlin! Frenetisches Klatschen
brandete auf. ...
F.W.Franz kommt dann langsam seinem Ziel näher, allen
beizubringen, dass das Werk sozusagen lebenslänglich weitergeht.
Er lanciert wieder einen psychologischen Kunstgriff. Den
Übersetzer R.Kelsey und sich selbst aufrufend fragt er die Menge, ob
Jehova jedem die Lebenszeit, die Lebenszeit, mit dem gesättigt
habe, was gut ist! Und er ruft in deutscher Sprache in den Saal: 'Was
ist die Antwort? Ja oder Nein!' Klatschen brandet auf, vermischt
mit lauten Rufen aus der Menge: Ja! Ja! Ja! . . .
Dann schiebt F.W.Franz eine Warnung dazwischen. Keiner gehöre
sich selbst. Den Verpflichtungen daraus nicht nachzukommen, bedeute
Betrug und Untreue gegen Gott. Dabei geht es gar nicht um Gott,
sondern um Untreue gegenüber der WTG mit ihrem erneuten
Endzeitbankrott. Und so fragt er, ob nicht alle erfahren hätten,
wie barmherzig und geduldig und langsam zum Zorn ( ... ) und wie
überströmend an liebender Güte Gott sei. Natürlich
klatschten alle. ...
Wer diese 'Güte Jehovas' erfahren möchte, müsse
natürlich seine Bestimmungen kennen und sie ausführen. ... Es
sei solange zu predigen, wie allen das "Vorrecht" dazu eingeräumt
werde! ... Da klatschen
alle wieder. ...
Dann geht er auf den heißen Termin ein. Am 1.September beginne
das neue Dienstjahr. Aber das sei, was am kommenden Freitag, den
5.September geschehen wird. An diesem Tag würden bei
Sonnenuntergang die 6000 Jahre ablaufen. ... An diesem Freitag zum
Sonnenuntergang, 'so ungefähr am Ende von 6000 Jahren
Menschheitsgeschichte' werde F.W.Franz mit seinem Begleiter wieder 'im
Flughafen von New York landen'. Ein Klatschen der Menge braust auf.
Haben sie in dem Moment begriffen, was sie tun? F.W.Franz
stößt nach, das heiße natürlich nicht, dass er
dann 6000 Jahre alt sei. Wieder brandet Klatschen der Menge auf. Mit was
für lächerlichen Mätzchen speist er die Menge ab! Am
Ende der 6000 Jahre, wann das 'Ende dieser Welt' sein sollte! Und sie klatschen Beifall! Haben sie
vergessen, was sie der Welt für 1975 verkündigt haben?"
geschrieben von: Drahbeck
Ergänzend vielleicht noch eine „Leserfrage” und ihre
Beantwortung, aus dem seinerzeitigen „Trost” vom 1. 7. 1943.
Was den im Text mit genannten WTG-Kongress in Sl. Louis anbelangt, das
war jener, wo das WTG-Buch „Kinder” stilgerecht inszeniert,
„freigegeben” wurde. Jenes Buch „glänzte” bekanntlich mit der
These, mit dem Heiraten bis „nach Harmagedon” zu warten.
Also angefragt wurde in der genannten „Trost”-Ausgabe:
„Ist es angebracht, daß das Volk Gottes sein glückseliges
Empfinden mit einer Händeklatscherei kundtut, wie es manchmal bei
Kongressen üblich ist? Es sind nicht alle Teilnehmer damit
einverstanden.”
Und als Antwort darauf verlautbarte die damalige WTG:
„Antwort : Die Befürworter verweisen auf jene Bibelstellen, die
man in jeder Bibelkonkordanz unter “klatschen" zusammengestellt findet:
2. Könige 11:12: sie klatschten in die Hände und riefen: Es
lebe der König!
Hiob 27:23: Man klatscht über ihn in die Hände. (34:37)
Psalm 47: l: Ihr Völker alle, klatschet in die Hände!
Jesaja 55:12: alle Bäume des Feldes werden in die Hände
klatschen.
Hesekiel 25: 6: Weil du in die Hände geklatscht und ... gestampft
hast.
Nahum 3:19: Alle, welche die Kunde ... hören, klatschen in die
Hände.
Demnach ist das Händeklatschen als Freudenbezeugung seit
Jahrtausenden bei den Menschen üblich.
Wer es angebracht findet, seiner Freude laut und vernehmlich Ausdruck
zu geben, damit die Umstehenden wissen sollen, was m ihm vorgeht, wird
gern diese natürliche Ausdrucksform bei passender Gelegenheit
benützen.
Wer den Bericht über den “Tag der Kinder", anläßlich
des großen Kongresses in St. Louis (USA.), gelesen hat, wird
gefunden haben, daß die Kinder besonders gern ihre Freude durch
Händeklatschen äußern. Die Kinder stört der
Lärm oder das rauschende Getöse noch gar nicht. Erwachsene,
die gelernt haben, in Freude und Schmerz sich besser zu beherrschen,
werden gewöhnlich die nichtlärmenden oder stilleren Formen
der Freudenbezeugung vorziehen. Es ist durchaus begreiflich, daß
feinfühligen Menschen lärmender Beifall mißfällt
oder gar “in den Ohren wehtut", besonders wenn der Anlaß zu
geringfügig ist, oder wenn der “Lärm" sich zu häufig
wiederholt. Wir lesen es nirgends und wir erwarten es auch nicht,
daß - als Beispiel gedacht - die Zuhörer Jesu bei der
Bergpredigt oder den hocherfreulichen Wundern der Speisung von 5000
Mann durch Händeklatschen Beifall gezollt haben. Seine
Zuhörer und Zuschauer werden wohl ergriffen, ja verwundert gewesen
sein. Auch wenn es in l. Petrus 3: 4: nicht ausdrücklich
geschrieben wäre, daß ein “sanfter und stiller Geist vor
Gott sehr köstlich ist", erinnert ein Übermaß von
lärmendem Geräusch doch zu sehr an die Betriebe und Methoden
der Welt. Beifall, Freudentaumel, Begeisterung, Triumphgeschrei,
Bewunderung, Ehre und Ruhm hängen eben sehr eng zusammen mit
weltlichen Dingen. Es sind nicht die Unedelsten, die eine Abneigung
haben gegen die etwas primitive und geräuschvolle Form des
Beifalls. Solche wären dankbar, wenn es die übrigen
unterlassen wollten, häufig Beifall zu klatschen.
Nach einem musikalischen Ohrenschmaus, - was im Jazz-Zeitalter selten
genug zu erleben ist - wirkt oft ein Beifallsturm recht roh und
ernüchternd. Wer es nicht fühlt, den wird niemand mit Worten
darüber belehren! Menschen, die so zart besaitet sind, daß
sie jedes Beifallklatschen stört, haben soviel stille Freuden, die
die ändern nicht kennen, daß sie von der großen
Mehrheit nicht verlangen werden, sich ihnen anzupassen. Man verlange
aber von diesen empfindsamen Naturen auch nicht, daß sie das
billigen, was ihnen innerlich widerstrebt!
Die Menschen sind von Natur sehr verschieden, und wer den Geist der
Liebe hat, wird gern Rücksicht nehmen auf anders Empfindende,
besonders dann, wenn er wahre Freude erleben darf. Zu häufiger
Beifall wirkt widerlich und ist ein Zeichen unreifen oder
kindischen Geistes.
“Als ich ein Mann wurde, tat ich weg, was kindisch war."
Rücksichtsvolle Freundlichkeit wird nicht denken: Ich werde
niemand um Erlaubnis fragen, wenn ich durch kräftiges
Händeklatschen meiner Freude Ausdruck verleihen will.
“Mäßigkeit hebt den Genuß!" - Doch bleiben wir
natürlich, niemand vergewaltige sein Temperament.
Beifall nach künstlerischen Darbietungen ist in aller Welt
üblich. (Wie soll man den Künstlern sonst danken?) Aber nach
Vorträgen über geistige Dinge ist solcher Beifall nicht sehr
passend, denn der Redner, der Gottes Wort verkündet, sucht nicht
den Beifall der Menschen”
geschrieben von: Frau von x
Zitat:
Drahbeck
Beifall nach künstlerischen Darbietungen ist in aller Welt üblich. (Wie soll man den Künstlern sonst danken?) Aber nach Vorträgen über geistige Dinge ist solcher Beifall nicht sehr passend, denn der Redner, der Gottes Wort verkündet, sucht nicht den Beifall der Menschen”
Manfred Gebhard 'Die Endzeitder
Zeugen Jehovas' S.75/76:
" . . . anlässlich eines großen Kongresses der Zeugen
Jehovas, 1950 in New York, . . .
. . . Ein besonderer Höhepunkt dieses Kongresses war auch eine
Neuinterpretation der Fürstenlehre. Dem damaligen
WTG-Vizepräsidenten F.W.Franz war es vorbehalten, sie als
große "neue Wahrheit" zu verkaufen. Der Bericht in dem WTG-Buch
"Jehovas Zeugen in Gottes Vorhaben" (S.252) vermerkt dazu:
"Seit vielen Jahren hatte der Wachtturm die Auffassung vertreten,
dass die treuen Männer der alten Zeit, die Gott vor der Zeit Jesu
treu gedient hatten, noch vor Harmagedon vom Tode auferweckt
würden ... Viele Zeugen Jehovas erwarteten zufolge des
Verständnisses dieses Textes, das so lange vorherrschte, bei jedem
Kongreß, Abraham, Isaak, Jakob, David und die anderen, die aus
den Toten zurückkehren sollten, willkommen heißen zu
können. Ihr könnt euch deshalb vorstellen, welch
elektrisierende Wirkung folgende Worte des Redners auf die
Zuhörerschaft hatten:
'Würde sich dieser internationale Kongreß freuen, zu
erfahren, dass sich heute abend hier, in unserer Mitte eine Anzahl der
voraussichtlichen Fürsten der neuen Erde befinden?' ...
Ein gewaltiger, anhaltender
Applaus gaben dem Redner die Gewißheit, dass die
Zuhörer im Augenblick nichts anderes mehr interessierte als
dieses. Eine atemlose, tiefe Stille herrschte im Yankee-Stadion. Alles
lauschte gespannt, um sich kein Wort dessen entgehen zu lassen, was
Bruder Franz ... sagte." . . .
Franz führte aus: "dass nichts in der Bibel dagegen spreche, dass
Christus, je nach den Bedürfnissen, viele dieser 'anderen Schafe'
zu 'Fürsten auf der ganzen Erde' einsetze, wurde seine
denkwürdige Rede wiederum durch
donnernden Beifall
unterbrochen."
Nun war es heraus: Die eigene Funktionärsschicht bildet die
vermeintliche Fürstenklasse. . . . "
___________________________________________________________________________________________________________
(Franz wußte, daß er
sich hier auf den Beifall der Menschen verlassen konnte und hat ihn
sicher auch ganz bewußt gesucht, und wie erhofft gefunden.)
Du kannst reich werden!
" 1 Möchtest
du noch glücklicher und zufriedener sein? Bist du jemand,
dem es viel gibt, wenn er anderen helfen kann? Möchtest du gern mehr
im Dienst für Jehova tun? Wenn eine dieser Fragen auf dich
zutrifft, dann wäre der allgemeine
Pionierdienst eigentlich genau das Richtige für dich.
...
2 ...
Heute bringt uns der Segen Jehovas hauptsächlich geistigen
Reichtum - und das erleben ganz besonders allgemeine Pioniere. Zum
Beispiel spüren sie, dass Geben glücklicher macht, weil sie
Zeit für andere einsetzen statt nur für eigene Interessen (
... ). ... Außerdem kommen Pioniere
Jehova immer näher, ... .
3 Wer
buchstäblich reich werden will, entwickelt nicht selten "viele
unsinnige und schädliche Begierden" (1.Tim. 6:9,10; Jak. 5:1-3).
Mit dem Reichtum, den der Segen Jehovas einträgt, kann einem das
nie passieren. Weil allgemeine
Pioniere viel Zeit im Dienst einsetzen, fällt es ihnen
leichter, ausgeglichen zu bleiben und sich auf das Wesentliche
zu konzentrieren ( ... ). Ein Bruder gab seine zeitaufwendige Berufstätigkeit
als Ingenieur auf und wurde Pionier.
Er berichtet: "Bei meiner Arbeit fühlte ich mich ständig
gestresst. Im Pionierdienst
ist das ganz anders. Jetzt kann ich Menschen helfen und ihnen die Wahrheit
vermitteln. Das gibt mir viel mehr und ist viel interessanter."
4 Andere
werden gesegnet: ... Überall haben Menschen eine Hoffnung
bitter nötig. Wie sich der Ausdruck der Verzweiflung in
ihrem Gesicht in hoffnungsvolles Strahlen verwandeln kann, wenn sie die
gute Botschaft annehmen, ist für Verkündiger des
Königreiches ein einzigartiges Erlebnis - erst recht für allgemeine Pioniere, die ja mehr
als 800 Stunden im Jahr dafür einsetzen, Leben zu
retten! ( ... ).
5 Hast
du in letzter Zeit einmal ganz konkret überlegt,
ob du allgemeiner Pionier
sein könntest? Dazu ist es vielleicht nötig, Zeit von weniger
wichtigen Interessen abzuzweigen ( ... ). Das haben schon viele
geschafft. Sie haben ihr Leben vereinfacht und brauchen deshalb nicht
mehr so viel arbeiten, ... . Könntest du dir das auch
einrichten?
6
Bitte Jehova um die nötige Weisheit, einen praktikablen Zeitplan
auszuarbeiten ( ... ). Mit welchen Segnungen kannst du rechnen?
Geistig wirst du im Überfluss leben. Und auch
materiell wird dich Jehova mit dem segnen, was du brauchst ( ... ). ...
"
Hervorhebung von mir
___________________________________________________________________________________________________________
Heißt das, das jeder der kein allgemeiner Pionier ist,
sondern nur einfacher Verkündiger:
- nicht das Richtige tut
- sich nicht auf das Wesentliche konzentriert und etwas uninteressantes
macht
- nicht konkret überlegt hat
- und geistig nicht in Überfluß lebt?)
Woche vom 26.Mai KD
S.1
"Nehmt
mein Joch auf euch"
" 1
... Ein Jünger Christi zu sein bedeutet, sich für etwas zu
engagieren, was einerseits eine Herausforderung ist, andererseits aber
auch immer wieder neuen Schwung gibt: die gute Botschaft vom
Königreich zu predigen
und anderen zu helfen, ebenfalls unter Jesu sanftem Joch
erfrischt zu werden (...).
2 Durch
den Dienst gestärkt und belebt: ... Wenn wir immer im
Auge behalten, was im Leben zählt, wird der Dienst uns nicht
belasten, sondern stärken und beleben (...).
3
Über das, was einem am Herzen liegt, spricht man von Natur aus
gern (...). Jehova und die kommenden Königreichsegnungen liegen
uns allen sehr am Herzen. Daher stärkt und belebt es uns enorm,
wenn wir im Predigtdienst
den Alltag hinter uns lassen und über "die gute Botschaft guter
Dinge" sprechen (Röm. 10:15). Je
öfter man etwas tut,
desto besser beherrscht man
es - und das steigert die Freude. Können wir also mehr Zeit im Dienst verbringen,
dann haben wir
automatisch mehr Freude. ... Selbst wenn wir auf
Gleichgültigkeit
stoßen, bleibt der Dienst für uns erfreulich, solange wir daran
denken, dass Jehova unsere Mühe schätzt und segnen wird
(...).
4 Wenn
wir Jesu Einladung annehmen, haben wir die Ehre, Schulter an Schulter
mit ihm als ein Zeuge für Jehova zu dienen. Könnte es etwas
Schöneres geben?"
(Hervorhebung
von mir)
Zitat:
PROGRAMM DER DIENSTZUSAMMENKÜNFTE
Woche vom 2.Juni
...
20 Min. Treue Taten werden sehr gesegnet (Spr. 28:20). Vortrag
des Sekretärs und Besprechung mit den Zuhörern. Lobe die
Versammlung dafür, dass sie sich im März, April und Mai
besonders angestrengt hat, und sprich darüber, wie Jehova diese
Bemühungen gesegnet hat. Erwähne, wie viele Hilfspioniere
es gab, wie viele Bibelstudien begonnen wurden und andere
schöne Ergebnisse.
Frage die Zuhörer, was sie im Zusammenhang mit dem
Gedächtnismahl und der Einladungsaktion
Schönes erlebt haben.
Außergewöhnliche Predigtdiensterlebnisse könnten
nachgestellt werden. Frage kurz zwei oder drei Verkündiger, die im
Hilfspionierdienst waren, wie sie gesegnet wurden.
(Hervorhebung
von mir)
Woche vom 2.Juni KD S.1
Bereit
sein für jedes gute Werk
_____________________________________________
" 1
Bevor
Jesus mit seinen Jüngern in
den Predigtdienst ging, nahm er sich Zeit, sie darauf
vorzubereiten (Mat. 10:5-14). Wir alle sind zwar sehr beschäftigt,
doch wenn auch wir uns vor dem
Predigtdienst ein paar Minuten Zeit für die Vorbereitung
nehmen, erzielen wir bessere Ergebnisse (...).
2 Wie
man sich vorbereitet: Gute Vorbereitung beginnt damit, uns mit
der
Literatur vertraut zu
machen, die wir
anbieten wollen. ...
3 ...
Wenn unsere Einleitung öfter zu einem Gespräch führt,
werden wir immer sicherer. Trotzdem sollten wir uns jedes Mal, bevor
wir in den
Dienst gehen, kurz
überlegen, was wir sagen wollen und was wir ein wenig verbessern
können, damit die Botschaft beim Wohnungsinhaber noch besser ankommt. ...
4 ...
Einige proben gern während des Familienstudiums. ...
5 Was
wir davon haben: Gute Vorbereitung fördert die Freude am
Predigtdienst und macht ihn
wirkungsvoller. ... Und je besser wir mit der Literatur vertraut sind, umso begeisterter können wir sie
anbieten.
6 ...
Gibt es ein besseres Werk als das
Predigen der guten Botschaft? ... "
(Hervorhebung
von mir)
_____________________________________________________________________________________________________________
(Die Literatur welchen Verlages oder
welcher Gesellschaft haben eigentlich Jesus und seine Jünger
angeboten?)
UNSER KÖNIGREICHSDIENST für Juni 2008
Woche vom 9.Juni KD
S.1
Ohne Unterlass predigen
"1
Manchmal haben wir vielleicht den Eindruck, dass wir in unserem Gebiet
nur sehr wenig erreichen, obwohl es oft und gründlich bearbeitet
worden ist. Dennoch gibt es
zwingende Gründe,
weiter
zu predigen (...).
2 Zu
einem Zeugnis: Jesus sagte voraus, dass das
Predigen vom
Königreich ein wichtiger Bestandteil des kombinierten Zeichens
"des Abschlusses des Systems der Dinge" wäre und dass es "allen
Nationen zu einem Zeugnis" dienen sollte (Mat. 24:3,14). Es ist ein
eindrucksvolles Zeugnis für andere, wenn sie uns beim
Predigen der guten Botschaft
beobachten. Nachdem wir das Gebiet verlassen haben, mögen einige
Leute noch stunden- oder tagelang über unseren Besuch reden,
selbst wenn sie uns nicht zugehört haben. Wenn wir verstehen,
warum wir
predigen, fällt es uns leichter, darin nicht nachzulassen. Es gefällt Jehova,
wenn wir uns durch das Zeugnisgeben
und das
Verkündigen der Warnungsbotschaft
an der Erfüllung biblischer Prophetie beteiligen (...).
3
Beharrlichkeit erforderlich: Es gibt sehr vieles, was Menschen
ablenkt oder ihre Zeit beansprucht. Deshalb ist
Beharrlichkeit erforderlich, um Interesse zu wecken.
Verkündiger sprachen bei einer Frau jahrelang Woche für Woche
vor, bis die Frau sie in ihre Wohnung bat, um sich mit ihnen über
die Bibel zu unterhalten. Ihr gefiel das, was sie hörte, so sehr,
dass sie in ein Bibelstudium einwilligte. Sie begann die
Zusammenkünfte zu besuchen und äußerte bald den Wunsch,
sich taufen zu lassen.
4 Die
Einstellung der Menschen ändert sich ebenso schnell, wie sich die
Weltverhältnisse ändern. Viele, die uns früher abgelehnt
haben, freuen sich heute über die erfrischende Hoffnung, über
die wir mit ihnen sprechen. Unsere
Beharrlichkeit lohnt sich
auf jeden Fall, selbst wenn nur einer empfänglich auf die
Königreichsbotschaft reagieren würde.
5
Weltweit gibt es immer mehr Menschen, "die seufzen und stöhnen
über all die Abscheulichkeiten, die . . . getan werden" (Hes.
9:4). Die Ergebnisse unserer Predigttätigkeit beweisen, dass
Gerechtgesinnte günstig auf die Königreichsbotschaft
reagieren (...). Predigen
wir daher
ohne Unterlass, indem wir
mit liebevoller
Beharrlichkeit den Menschen die "gute Botschaft von etwas
Besserem" überbringen (Jes 52:7; ...)."
Hervorhebung
von mir
Woche vom 16.Juni
KD S.1
Als Familie aufs Überleben
hinarbeiten
_______________________________________________
" 1
Biblische Prophezeiungen, die sich bereits erfüllt haben, liefern
überzeugende
Beweise dafür, dass die
heutige Welt mit Riesenschritten ihrem Ende entgegensteuert. Wir
leben heute in ähnlich kritischen Zeiten wie vor der Sintflut
(...). Noah überlebte ... Wie kann man sich Noah zum Vorbild
nehmen und als Familie darauf hinarbeiten, die
Vernichtung der heutigen Welt
zu überleben?
2
Prediger der Gerechtigkeit: Noah harrte etwa 40 bis 50 Jahre
als "Prediger der Gerechtigkeit" aus (2.Pet. 2:5). Seine Nachbarn haben
sich bestimmt darüber lustig gemacht, dass er predigte. ... Auch
wir werden beim Predigen oft mit Gleichgültigkeit
und Spott konfrontiert, was beweist,
dass die heutige Welt nicht mehr lange bestehen wird (...). Doch
anders als zur Zeit Noahs reagieren heute viele Menschen positiv auf
unser Engagement und "strömen" zur Anbetung Jehovas (...). Nur
wenn wir ausharren, werden wir sowohl uns selbst als auch die retten,
die auf uns hören (...). Deshalb ist es auch so
wichtig, dass Eltern ihren
Kindern mit Wort und Tat
klarmachen, wie dringend das
Predigen ist (...).
3 Er
tat "geradeso": Noah und seine Familie überlebten die
Sintflut nur deshalb, weil sie sich genau an alles hielten, was Jehova
gesagt hatte (...). Auch für uns geht kein Weg daran vorbei, dass
wir bei
allem, was die Bibel sagt
oder
der treue Sklave sagt, "zum
Gehorchen bereit" sind
(Jak. 3:17). Die inzwischen erwachsenen Kinder einer Familie erinnern
sich gern daran, wie ihr Vater die Anregungen der Organisation Jehovas
in die Praxis umsetzte. Wie empfohlen, fand das Familienstudium jede Woche statt
und jedes Wochenende ging
die Familie zusammen predigen.
... Die Beharrlichkeit, mit der er "geradeso" tat, hinterließ bei
seinen Kindern einen tiefen Eindruck, und alle sechs sind Jehova bis
heute treu geblieben.
4
Das Ende des
gegenwärtigen Systems
wird ganz plötzlich
kommen (...). ..."
Hervorhebung von
mir
Woche vom 23.Juni
Programm
der Dienstzusammenkünfte
_______________________________________
" 20 Min. Der Pionierdienst bereichert das Leben!
Vortrag, gestützt auf den Wachtturm vom 15.Januar 2008.
Seite 17 bis 19. ... "
http://forum.mysnip.de/read.php?27094,1144,1757#msg-1757
Sich mit einem Fremden unterhalten
"Viele Menschen zögern, mit einem Bekannten ein Gespräch
anzufangen. Jehovas Zeugen möchten es jedoch aus Liebe zu Gott und zu ihrem
Nächsten wirklich gern lernen, Gespräche zu führen,
damit sie sich mit anderen über die biblischen Wahrheiten
unterhalten können. ...
Worauf lässt es schließen, wenn sie ein Hausbewohner dir
nicht zeigt, sondern du vielleicht nur seine Stimme durch die
geschlossene Tür hörst? Die Person hat wahrscheinlich Angst.
Könntest du aus diesem Bewusstsein heraus ein Gespräch durch die Tür beginnen?
Mancherorts kannst du jemand in
ein Gespräch ziehen, indem du ihm etwas über dich
erzählst - ... . Das muss natürlich taktvoll geschehen und mit einem klaren Ziel im Sinn.
...
Ein Gespräch in Gang halten
... Am besten ist es, jemand nach seinem Standpunkt zu fragen, weil
er dann in der Regel nicht nur mit Ja oder Nein antworten kann. ...
Sei dir jedoch bewusst, dass nicht jeder auf deine Frage antworten
wird. ... Andere sagen lediglich Ja oder Nein. Sei nicht
enttäuscht. ... Ist jemand bereit zuzuhören, nutze die Gelegenheit, ihm
erbauende biblische Gedanken zu vermitteln. ...
Denke auch über das Gespräch hinaus. Sollte jemand Fragen
stellen, beantworte die eine oder andere davon, aber lass einige
für die nächste
Unterhaltung übrig. ... Wirft jemand keine Frage auf,
könntest du das Gespräch mit einer Frage abschließen,
... . Biete an, beim
nächsten Besuch darüber zu sprechen. ... "
Hervorhebung
von mir
Predigen in einem
mehrsprachigen Gebiet
1
Überall auf der Erde treffen Königreichsverkündiger
immer öfter anderssprachige Menschen an. ... Wenn in einer
Wohngegend mehrere Sprachen gesprochen werden, kann es sein, dass dort
auch mehrere fremdsprachige Versammlungen oder Gruppen tätig sind.
Wie können alle gemeinsam dafür sorgen, dass das Predigtwerk
ordentlich durchgeführt wird? (...).
2 Gute
Zusammenarbeit nötig: Im Dienst auf öffentlichen
Plätzen und auf der Straße sowie beim informellen Zeugnis
kann ein Verkündiger alle Menschen, auch fremdsprachige,
ansprechen und ihnen Literatur in der von ihnen bevorzugten Sprache
anbieten. (Das trifft allerdings nur dann zu, wenn es mit allen in
diesem Gebiet tätigen Gruppen und Versammlungen vereinbart worden
ist. ...). Im Dienst von Haus zu Haus sollten sich Verkündiger auf
diejenigen Personen konzentrieren, welche die Sprache ihrer Versammlung
oder Gruppe sprechen, ... . Wenn verschiedene Versammlungen in
derselben Wohngegend predigen,
sind gute Notizen besonders wichtig. ... Trifft ein Verkündiger
allerdings jemand an, der eine Sprache spricht, in der es in der
Nähe keine Versammlung oder Gruppe gibt, sollte er auf jeden Fall versuchen Zeugnis zu geben und eventuelles Interesse
fördern.
3 In
ein und demselben Werk tätig: Wie sollte man vorgehen,
wenn Verkündigergruppen verschiedener Versammlungen zufällig
am selben Tag in demselben Gebiet tätig sind? Cchristliche Liebe
überwindet selbstverständlich jede Sprachbarriere.
Außerdem sind alle
Verkündiger in erster Linie auf die Menschen im Gebiet bedacht (...). Deshalb werden
die Verantwortlichen der Verkündigergruppen nach einer
vernünftigen, liebevollen Lösung suchen. ...
4 Wie
die Bibel vorausgesagt hat, hören Menschen aller Sprachen die gute
Botschaft vom Königreich (...). Durch gute Zusammenarbeit kann
vermieden werden, dass sich Bemühungen überschneiden, und es
werden immer mehr Menschen, auch anderssprachige, mit der guten
Botschaft erreicht (...).
Hervorhebung von
mir
UNSER KÖNIGREICHSDIENST für Juli 2008
Woche vom 14.Juli
KD S.1
Lebe mit
dem Tag Jehovas
vor Augen
" 1
"Der große Tag Jehovas
ist nahe. Er ist nahe, und
er eilt sehr" (Zeph.
1:14). Zephanja und die anderen der 11 Kleinen Propheten lebten mit dem
Tag Jehovas vor Augen. Im Versammlungsbuchstudium werden wie ihre
prophetischen Schriften anhand des Buches Lebe mit dem Tag
Jehovas vor Augen betrachten. Dadurch sind wir auf diesen
furchteinflößenden Tag besser vorbereitet (...).
2
Spezielle Merkmale: Das Tag-Jehovas-Buch ... betont,
weshalb wir uns bei allen Entscheidungen und Handlungen davon leiten
lassen sollten, dass die Zeit
drängt. ...
3 ...
In Teil 4 erfahren wir, wie wir die Freude bewahren können, während wir auf den Tag
Jehovas warten.
4 Lass
dir nichts entgehen: Nehmen wir uns vor, uns nichts aus
dem Buch entgehen zu lassen. ... Bereiten wir uns jedes Mal
gewissenhaft darauf vor. ...
5
Bereiten wir uns durch das Studium des Buches auf den "großen und
sehr furchteinflößenden" Tag Jehovas vor, damir wir "ihn
aushalten" können. Der Tag
ist tatsächlich nahe! (Joel 2:11) "
Hervorhebung
von mir
Woche vom 14.Juli Vortrag,
gestützt auf den
Wachtturm vom 15.Mai 2006, Seite 13 bis 16
Thema:
Woche vom 21.Juli S.4
Thema:
Programm der Dienstzusammenkünfte
Woche vom 4.August KD S.1
Woche vom 18.August KD S.1:
Woche vom 25.August KD S.1
KD S.2
Woche vom 11.August KD S.4
Woche vom 11.August
15.Min. Den Willen Gottes tun, ohne sich ablenken zu lassen,
Vortrag, gestützt auf das Buch "Komm, folge mir nach",
Seite 91-94, Absatz 12,13
UNSER KÖNIGREICHSDIENST für September 2008
KD S.1:
_____________________________________________________________________________________________________________
" 1
Ab Montag, den 20.Oktober verbreiten wir vier Wochen lang in einer besonderen Aktion ein
neues Traktat. Es trägt den Titel Hätten sie gern eine
Antwort?. Wir hoffen, dass durch diese weltweite Aktion vermehrtes
Interesse an der einzigen Quelle der Wahrheit geweckt wird
(...).
...
3
Gebietsbearbeitung: Es wäre gut, wenn wir von unserem
Gebiet so viel wie möglich im Dienst von Haus zu Haus bearbeiten
würden. Falls das Versammlungsgebiet sehr groß ist,
könnten die Ältesten empfehlen, schon beim ersten Besuch
überall dort, wo niemand zu Hause ist, ein Traktat in den
Briefkasten zu werfen, allerdings nur in Briefkästen ohne die
Aufschrift "Keine Werbung".
... Wir sollten nicht vergessen,
auch
Nachbarn, Verwandten, Arbeitskollegen und Mitschülern sowie
anderen, mit denen wir regelmäßig zu tun haben, ein Exemplar
zu geben. Vielleicht können wir es einrichten, im Oktober oder
November als Hilfspionier
tätig zu sein. Wenn
ein Kind oder jemand, mit
dem
die Bibel studiert wird, die Voraussetzungen erfüllt, sich als
ungetaufter Verkündiger an
der Traktataktion zu
beteiligen, sollten
die Ältesten davon unterrichtet werden.
...
... An den Wochenenden können wir das Traktat zusammen mit den aktuellen Zeitschriften anbieten.
...
5
Bibelstudien beginnen: Zweck
dieses Traktats ist, uns dabei zu helfen,
Bibelstudien einzurichten.
Wenn wir einen Rückbesuch machen, ..., könnten wir ...
fragen, welche biblische
Wahrheit
für ihn tröstlich oder ermutigend gewesen ist. Weisen wir
dann auf die letzte Seite hin, wo eine Bibelbetrachtung
angeboten wird, und überreichen ihm das Buch Was lehrt die Bibel
wirklich. ...
6
... Beteiligen wir uns
deshalb an dieser besonderen
Aktion
und helfen wir anderen, die Wahrheit zu erkennen! "
Hervorhebung
von mir
KD 2S.
geschrieben von: Drahbeck
Zur Veranschaulichung. Der genannte Vater und seine Erhahrungen,
dürften sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Zeit der
Weltwirtschaftskrise in den USA beziehen.
Die allerdings, haben noch andere dort mit erlebt. Hautnah miterlebt.
Einer von ihnen William Schnell mit Namen.
Und in seinem Erinnerungsbuch kommt er auch darauf zu sprechen.
Etwa mit der folgenden Aussage:
„Im Staat Georgia
kamen wir einmal in eine ganz trostlose Gegend, in der es einfach
nichts gab, womit wir hätten Handel treiben können. Hier
lebte eigentlich jeder von der Wohlfahrt. Es sah ganz so aus, als wenn
wir schnellstens aufbrechen und ein anderes Gebiet aufsuchen
müßten. Das ging uns sehr gegen den Strich, denn die Reise
von einem Platz zum anderen war immer ziemlich kostspielig, da wir nie
unmittelbar angrenzende Gebiete bearbeiteten.
Deshalb schlug ich vor, zunächst eine zweitägige
Erkundungsfahrt zu unternehmen. Ich hatte bald heraus, daß auf
fast jedem Hinterhof ein oder zwei alte Autos standen. Da kam ich auf
eine Idee! Bei einer Untersuchung solcher Wracks stellte ich fest,
daß die meisten noch ihre alten Batterien und oft auch die
vernickelten Kühler besaßen. Ich fuhr in die Kreisstadt, wo
ich bald mit einem Garagenbesitzer einig wurde. Er versprach, alte
Batterien zum Preis von je dreißig Cents und Kühler zu
achtzig Cents das Stück abzunehmen.
Sehr bald schon verkauften wir täglich etwa fünfundzwanzig
Bücher, wobei wir die Batterien mit fünfundzwanzig Cents und
die Kühler mit fünfundsiebzig Cents in Zahlung nahmen. Man
muß die Gesichter dieser armen Farmer in Georgia gesehen haben,
als wir ihnen eines unserer Bücher für eine Batterie und drei
Bücher für einen Kühler anboten! Sie glaubten wohl,
daß wir nicht ganz richtig im Kopf seien. Jedenfalls nahmen sie
die Bücher freudig an, zumal sie jetzt ja viel Zeit zum
,,Studieren" hatten.
So erreichten wir selbst an dieser fast aussichtslosen Stelle das
Hauptziel der Gesellschaft: die Errichtung hoher Bücherstapel in
den Häusern zur Schulung der Menschen! - und zugleich finanzierten
wir unsere Spesen."
KD S.3:
PROGRAMM DER ZUSAMMENKÜNFTE
Woche vom 6.Oktober KD S.4:
UNSER KÖNIGREICHSDIENST für Oktober 2008
Woche vom 13.Oktober KD S.1
Siehe hier:
Wenn die Menschen unempfänglich sind11 Je mehr
Satans Einfluss auf der
Erde zunimmt, umso häufiger stehen wir vor einer weiteren
Herausforderung: Gebiete mit
geringem Widerhall.
Das überrascht uns selbstverständlich nicht, denn Jesus hat
es vorausgesagt. Über unsere
Zeit sagte er:
"Die Liebe der meisten [wird] erkalten" (Matthäus 24:12). ... So
kommt es, daß in einigen Gegenden verhältnismäßig
wenige Menschen Jünger Christi werden. Das bedeutet aber nicht,
dass die Bemühungen unserer lieben Brüder und Schwestern ...
umsonst sind (...). Wieso nicht? ...
13
Das Matthäusevangelium betont zwei wichtige Ziele unseres
Predigens. Zum einen sollen
"Jünger aus Menschen
aller
Nationen" gemacht werden
(Matthäus 28:19). Zum anderen soll die Königreichsbotschaft
als ein "Zeugnis" dienen (Matthäus 24:14). Beide Ziele sind
wichtig, doch letzteres ist besonders bedeutsam. Warum?
14
Der Bibelschreiber Matthäus berichtet, dass die Apostel Jesus
fragten: "Was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses des
Systems der Dinge sein?" (Matthäus 24:3). In seiner Antwort
erwähnte Jesus einen herausragenden Bestandteil dieses Zeichens:
ein weltweites Predigtwerk. Sprach er vom Jüngermachen? Nein.
Er sagte: "Diese gute Botschaft vom Königreich wird ... gepredigt
werden, allen Nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende kommen"
(Matthäus 24:14). Wie Jesus zeigte, ist das Predigen des
Königreiches an sich schon ein wichtiger Bestandteil des Zeichens.
15
Wenn es also beim Predigen
... nicht immer gelingt, Jünger
zu
machen, geben wir doch auf alle Fälle ein "Zeugnis". Ganz
gleich, wie die Menschen reagieren, sie wissen, was wir tun. So sind
wir daran beteiligt, Jesu Prophezeiung zu erfüllen (...). Jordy,
ein junger Zeuge in Westeuropa, bemerkte: "Zu wissen, dass ich von
Jehova gebraucht werde, bei der Erfüllung von Matthäus 24:14
mitzuhelfen, macht mich sehr glücklich" (...). Bestimmt denken wir genauso.
Wenn unsere Botschaft
auf Widerstand stößt15 Widerstand stellt bei der
Verkündigung der Königreichsbotschaft eine weitere
Herausforderung dar. ... In einigen Ländern ist das Werk verboten.
Dennoch gehorchen wahre
Christen
Gott und predigen in
solchen
Ländern weiterhin ... . Was befähigt sie ... dazu? Jehova
gibt ihnen seinen heiligen Geist (...).
16
... Zuerst empfingen die Jünger den heiligen Geist und dann
machten sie sich an das weltweite Predigtwerk. Nur mit der
Unterstützung des Geistes Gottes würden sie die Kraft zum Predigen haben - ... . ...
17
... Gottes Geist stärkt uns und widersteht unseren Verfolgern. ...
Hervorhebung
von mir
Zum Absatz 15 wäre
vielleicht noch folgendes interessant:
http://forum.mysnip.de/read.php?27094,2253,3323#msg-3323
Woche vom 27.Oktober
___________________________________________________________________________________________________________
Persönlich
und als Familie die Bibel
zu studieren ist lebenswichtig!
UNSER KÖNIGREICHSDIENST für November 2008
KD S.2
Woche vom 17.November
...
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen.
Ausgewählte Bekanntmachungen aus Unserem
Königreichsdienst.
Empfohlene Veröffentlichungen
...
...
17.-30.November: Was lehrt die Bibel wirklich?.
Unser Ziel ist, Bibelstudien einzurichten. ...
...
Ab 1.Januar verwenden wir den Ausdruck "vorsitzführender Aufseher"
nicht mehr. Die neue Bezeichnung lautet "Koordinator der
Ältestenschaft".
...
...
15 Min. Fragekasten.
siehe hier: http://forum.sektenausstieg.net/index.php?topic=13367.msg380893#msg380893">http://forum.sektenausstieg.net/index.php?topic=13367.msg380893#msg380893
20 Min. KD S.4
Auch du
kannst ein Lehrer sein!
___________________________________________________
1 Zu
den schönsten Seiten unseres Dienstes gehört es, wenn wir
Menschen die Wahrheit näherbringen dürfen. ..., das ist eine
Erfahrung, die man nicht mehr missen möchte (...). Jemand zu
lehren der sich nach der Wahrheit sehnt, und dann die Veränderung
seiner Persönlichkeit, seine Sichtweise und seinem Verhalten zu
beobachten, ist etwas, was sich ein Königreichsverkündiger
nur wünschen kann und zum Ziel setzen sollte (...).
2
Vertraue auf Jehova: ... Ja, jeder von uns kann sich wirklich
auf Jehova verlassen: Er gibt uns genau die Hilfe, Weisheit und Kraft,
auf die es ankommt, um
produktive Bibelstudien durchzuführen (...).
3 Lass
dich schulen: Jehova Gott,
unser Großer Unterweiser, sorgt
für ein regelmäßiges biblisches
Schulungsprogramm, durch das wir geschickte Lehrer werden
können (...). Am meisten profitieren wir davon, wenn wir alle
Möglichkeiten nutzen, ... . Dabei helfen uns vor allem die
Theokratische Predigdienstschule und die Dienstzusammenkünfte,
aber im Prinzip auch alle
anderen
Zusammenkünfte.
4
Versuche herauszufinden, wie du tiefe biblische Wahrheiten einfach und
unkompliziert erklären kannst. ... Und in den Zusammenkünften
Kommentare zu geben hilft dabei, ... . Bereite dich als gut vor, dann
wirst du merken, wie dein Selbstvertrauen zunimmt.
5
... Geh also möglichst zusammen mit erfahrenen Verkündigern
wie Pionieren, Ältesten und reisenden Aufsehern zu Bibelstudien.
... Bitte sie direkt um Anregungen,
wie du dich als
Lehrer verbessern kannst (...). Geh quasi bei ihnen in die Lehre
und schätze alle Tipps
als das was sie sind: eine
Schulung von Gott (...).
6
Vertraue also auf Jehova
und
lass dich von ihm schulen. Bete zu ihm und sag ihm, dass du als
Lehrer gern vorankommen möchtest (...). Auch du kannst
die Freude erleben, jemandem zu helfen, genau wie du ein Lehrer des
Wortes Gottes zu werden.
In Apostelgeschichte 4:11
heißt es:
Und er gab einige
als Apostel, einige
als Propheten, einige
als
Evangeliumsverkündiger, einige
als Hirten und
Lehrer.
Hervorhebung
von mir
Woche vom 24.November
...
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und
Rechnungsbericht. Erwähne, welche Veröffentlichungen im
Dezember angeboten werden, und lass ein, zwei Angebote vorführen.
20 Min. Örtliche Bedürfnisse.
15 Min. Den Wachtturm vom 1.Dezember und das
Dezember-Erwachet! anbieten. ... Führe einen der Vorschläge auf Seite
4 vor. Außerdem
sollte ein Ältester
kurz vorführen, wie er einen Artikel anbietet,
der im Gebiet wahrscheinlich gut ankommt.
Wenn man hier http://www.instatik.de/index.html,
"Systematische
Neukundengewinnung" anklickt, finden sich unter "Trainings-Inhalte"
Dinge wie:
...
Systematik in die Kaltakquise bringen
...
Attraktive Instrumente der Kundenansprache
...
Behandlung der Standardeinwände ("Keine Zeit", Kein Interesse")
Typische Abwehrversuche durchschauen und umgehen
Erfolgreiche Vorbereitung auf Erstgespräche
Bewährte Techniken der Einwandbehandlung beim Erstgespräch
...
Neukunden aufbauen und langfristig binden
...
Vermeidung der typischen Fehler und Fettnäpfchen bei der
Neukundengewinnung
Handbuch von ZJ
"Unterredungen anhand der Schriften" S.15/16 u.19/20:
Auf Äußerungen eingehen,
durch die ein Gespräch abgebrochen
werden soll
Anmerkung: ... mit Unterscheidungsvermögen ist
es oft möglich, Äußerungen, durch die ein Gespräch
abgebrochen werden soll, als eine Ausgangsbasis für die
Fortsetzung der Unterhaltung zu benutzen. Nachstehend sind einige
Beispiele angeführt, ... . ...
"ICH BIN NICHT INTERESSIERT"
"Darf ich Sie fragen, ob Sie damit meinen, daß Sie nicht an der
Bibel interessiert sind, oder ob Sie an Religion im allgemeinen
kein Interesse haben? ..."
...
"Möchten Sie damit zum Ausdruck bringen, daß Sie bereits
einer Religionsgemeinschaft angehören? ..."
...
"Würde es Sie interessieren, wenn ich Ihnen aus der Bibel zeigen
könnte, wie Sie ihre verstorbenen Angehörigen wiedersehen
können ... ?"
"... Haben Sie sich eigentlich schon einmal gefragt, warum wir
wiederholt bei Ihnen vorsprechen oder was wir zu sagen haben? ..."
"ICH BIN BESCHÄFTIGT"
"Dann werde ich mich kurz fassen. Ich bin zu Ihnen gekommen, um nur
einen wichtigen Gedanken anzuschneiden. ..."
...
"Das ist eigentlich genau der Grund, warum ich vorspreche. Sind wir
nicht alle sehr beschäftigt - so beschäftigt, daß die
wirklich wichtigen Dinge im Leben manchmal vernachlässigt werden?
Ich werde mich kurz fassen, aber ich bin sicher, daß dieser eine
Text Ihr Interesse finden wird ... . ..."
...
"Dann möchte ich Sie nicht aufhalten. ... Doch bevor ich gehe,
möchte ich Ihnen gern die Gelegenheit geben, von diesem besonderen
Angebot Gebrauch zu machen. ..."
...
"Das kann ich nur zu gut verstehen. Es scheint nicht genug Zeit
vorhanden zu sein, um alles zu schaffen. Haben Sie aber je darüber
nachgedacht, wie anders das wäre, wenn wir für immer leben
könnten? ..."
Woche vom 22.Dezember KD S.1
Ein
besonderer Tag,
um Heimbibelstudien anzubieten
__________________________________________
1 Ab
Januar sollte sich jede Versammlung an einem Samstag oder Sonntag im
Monat auf das Anbieten von Heimbibelstudien konzentrieren.
Vielleicht könnte gleich das erste Wochenende dafür
eingeplant werden. Welcher Tag festgelegt wird, hängt von den
örtlichen Gegebenheiten ab. Was sollten wir tun, wenn jemand unser
Angebot, ..., an diesem Tag nicht annehmen möchte? Wir können
trotzdem das Buch Was lehrt die Bibel wirklich? anbieten oder
die laufenden Zeitschriften zurücklassen. Älteste und
Dienstamtgehilfen werden sich besonders bemühen, an diesem Tag im
Dienst zu stehen und Verkündigern dabei helfen, Bibelstudien einzurichten.
2
Das Versammlungsdienstkomitee legt den Tag fest. Von Zeit zu Zeit
sollte daran erinnert werden, damit sich alle gut darauf
vorbereiten können, von Haus zu Haus und bei Rückbesuchen Bibelstudien anzubieten.
3
... Vorschläge,wie ein Studium begonnen werden kann, findet man in
Unserem Königreichsdienst ... und im Unterredungsbuch
... . Manche benutzen lieber ein Traktat ... . Außerdem wurde ...
vorgeschlagen, wie man ein Bibelstudium
dort einrichten kann, wo
bereits Zeitschriften abgegeben wurden. ...
4
Wir wissen natürlich, dass nicht jeder unser Angebot annehmen oder
über einen längeren Zeitraum mit uns studieren wird. Das
sollte uns jedoch nicht entmutigen, denn es ist Jehova, der
Menschen ... zu seiner Organisation zieht (...). ... Wir sind auch
dafür verantwortlich, uns um Menschen mit der richtigen
Herzenseinstellung zu kümmern, indem wir mit ihnen die Bibel
studieren. ...
Hervorhebung
von mir
Steven Hassan Ausbruch
aus dem Bann der Sekten S.102:
Die Notwendigkeit der Verhaltenskontrolle ist der Grund, weshalb die
meisten Sekten ihren Mitgliedern ein sehr strenges Reglement
vorschreiben. Eine beträchtliche Menge an Zeit wird täglich
den Sektenritualen und Indoktrinationsaktivitäten gewidmet. Die
Mitglieder bekommen meist auch bestimmte Ziele und Aufgaben zugewiesen,
um ihre Freizeit zu beschränken und ihr Verhalten zu
kontrollieren. In einer Sekte gibt es immer viel zu tun.
KD S.2
Woche vom 5.Januar
:::
Dienstzusammenkunft:
...
5 Min. Örtliche Bekanntmachungen.
10 Min. Haben wir die gleiche Einstellung zum Predigen wie Jesus? ..., gestützt auf das Buch "Komm, folge mir nach", Seite 84 bis 86, Absatz 16 bis 21.
20 Min. "Internationaler Kongress der Zeugen Jehovas 2009".
1
Wir freuen uns auf den internationalen Kongress 2009 und
darauf, mit Anbetern Jehovas zusammen zu sein, "die sich ihrer
geistigen Bedürfnisse bewusst sind" (Mat. 5:3). Durch die Festtage
in Israel wurde das Volk in der Anbetung vereint. Genauso sind
Kongresse heute für uns religiöse Feiertage, durch die wir im
Glauben gefestigt und motiviert werden. Deshalb möchten
wir an allen vier Tagen anwesend sein. So können
wir uns der brüderlichen Gemeinschaft erfreuen und vollen Nutzen
aus der anspornenden Belehrung ziehen, um fest im Glauben zu stehen,
während Jehovas Tag schnell
näher rückt (...). Lehrer und Arbeitgeber sollten
wissen, dass der Kongress ein religiöser Feiertag und somit
unverzichtbarer Teil unserer Anbetung ist. Weil wir unbedingt
anwesend sein wollen, planen wir frühzeitig und stützen
uns dabei ganz auf Jehova (...).
...
:::
Hervorhebung von mir
___________________________________________________________________________________________________________
Steven Hassan Ausbruch
aus dem Bann der Sekten S. 132/133
In einer totalitären Sekte ist es grundsätzlich falsch, ...
eigenständig zu denken. ... Absoluter Gehorsam gegenüber
Vorgesetzten ist eines der allgemeingültigsten Kennzeichen von
Sekten. ... Der gesamte Realitätssinn eines Sektenanhängers
wird außengeleitet; ... . Er lernt,
Richtung und Sinn bei anderen zu suchen. ... In diesem Zustand extremer
Abhängigkeit brauchen die Mitglieder jemanden, der
ihnen sagt, was sie denken, fühlen und tun sollen.
In Wohnanlagen "gründlich Zeugnis ablegen"
1
Wie Paulus möchten wir "gründlich Zeugnis ablegen" für
die gute Botschaft (Apg.20:24).Deshalb versuchen wir, in unserem Gebiet
so vielen Menschen wie möglich die Botschaft vom Königreich
zu überbringen. Das schließt auch diejenigen ein, die in
einer Wohnanlage oder in einem Apartmenthaus leben. Oft ist es schwer,
sie zu erreichen. Doch in der Regel wohnen in solchen Häusern
viele Menschen, das heißt, es gibt auch viele Gelegenheiten
Zeugnis zu geben.
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Angesichts der verbreiteten Kriminalität sind immer mehr
Wohnanlagen abgeschlossen oder durch Wachpersonal und
Überwachungskameras gesichert (...). ... Eine verantwortliche
Person könnte uns daher bitten, das Grundstück zu verlassen,
... ....
3 Zeitpunkt:
Wie in jedem Gebiet, ist es am besten, die Menschen aufzusuchen, wenn
sie am ehesten zu Hause sind. ... Erfahrungsgemäß ist am frühen Abend sowie samstags und sonntags nachmittags eher jemand
anzutreffen. ...
4 Wie
ist Zutritt möglich: Es ist nicht ratsam, vor Beginn
des Predigtdienstes Kontakt zur Hausverwaltung oder zum
Sicherheitspersonal aufzunehmen. Ist eine Sprechanlage vorhanden,
können wir sie benutzen, um jemanden zu finden, der uns zu einem
Gespräch einlädt. ...
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... Es empfiehlt sich, schnell zum Punkt zu kommen. Die Einleitung direkt aus dem Unterredungs-Buch vorzulesen ist durchaus Erfolg
versprechend.
6 Sollte uns in den seltenen
Fällen, in denen das Betreten eines Hauses nur mithilfe eines Pförtners möglich ist,
dieser den Zutritt verwehren,
können wir trotzdem versuchen,
ihm Zeugnis zu geben. Viele
Wachmänner und -frauen lesen gern unsere Veröffentlichungen.
Es mag durchaus sein, ein Bibelstudium
einzurichten und im
Eingangsbereich durchzuführen.
Wenn wir vom Pförtner die Erlaubnis erhalten haben, eine bestimmte
Person zu besuchen, sollten wir normalerweise nicht bei
weiteren Bewohnern klingeln.
7 Äußere
Erscheinung und Benehmen: Dicke Büchertaschen fallen auf.
Daher sollten wir uns für
eine unauffällige Tasche entscheiden, oder gar keine.
Einige Verkündiger tragen die benötigten
Veröffentlichungen in einer dünnen Mappe und ihre Bibel in
der Hand oder in der Jackentasche.
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In vielen Apartmenthäusern schallt es sehr stark ... . Deshalb ist
es besser, mit den Bewohnern nur
so laut zu reden, dass sie
uns gut hören können. Mit anderen Verkündigern
sollte wir uns leise
unterhalten, aber nicht durch Flüstern Verdacht erregen.
Statt an einer Tür nach der anderen zu klingeln, sprechen einige
Verkündiger erst an einer Tür an einem Ende und danach am
anderen Ende eines Ganges vor, um die Hausbewohner nicht unnötig
zu stören. ...
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... Sind wir uns sicher, dass jemand hinter der Tür ist, schauen
wir direkt in den Spion, grüßen freundlich und sagen, warum
wir vorsprechen. ... Bleibt
die Tür verschlossen,
können wir trotzdem
versuchen, ein Gespräch
zu beginnen.
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... Falls wir etwas zum Lesen zurücklassen, achten wir ... darauf,
dass es Vorbeigehenden nicht auffällt.
13 Erboste
Bewohner: ... Bei denjenigen, die unsere Besuche nicht
wünschen, sollte von Zeit zu Zeit vorgesprochen werden, um
festzustellen, ob sich etwas geändert hat.
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Wenn wir gebeten werden,
das Haus zu verlassen: ...
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... Unter Umständen ist es möglich, einem Verantwortlichen,
der uns bittet, das Haus zu verlassen, freundlich und taktvoll den
Grund für unseren Besuch zu erklären (...). Wenn nicht,
sollten wir auf alle Fälle ohne Widerrede das Haus verlassen. Über einen solchen Vorfall sollte
der Dienstaufseher unterrichtet werden.
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Nach einer angemessenen Zeit könnten Verkündiger wieder versuchen, mit Umsicht in dem Gebäude zu predigen.
Sollten Probleme bestehen bleiben,
werden die Ältesten an das
Zweigbüro schreiben, um zu erfahren, wir vorgegangen werden
kann. ... Wenn es gar nicht möglich ist, in einem bestimmten
Gebäude zu predigen, kann man versuchen, die Bewohner auf einem
anderen Wege zu erreichen. ...
17 Das Ende des gegenwärtigen Systems
steht nahe bevor. ... Viele, "die zum ewigen Leben
eingestellt" sind, leben in Wohnanlagen und Apartmenthäusern (Apg.
13:48). ...
Hervorhebung
von mir
KD S.4
Auch du
kannst ein Lehrer sein!
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3
Lass dich schulen: Jehova Gott,
unser Großer Unterweiser, sorgt
für ein regelmäßiges biblisches
Schulungsprogramm, durch das wir geschickte Lehrer werden
können (...). Am meisten profitieren wir davon, wenn wir alle
Möglichkeiten nutzen, ... . Dabei helfen uns vor allem die
Theokratische Predigdienstschule und die Dienstzusammenkünfte,
aber im Prinzip auch alle
anderen Zusammenkünfte.
5
... Geh also möglichst zusammen mit erfahrenen Verkündigern
wie Pionieren, Ältesten und reisenden Aufsehern zu Bibelstudien.
... Bitte sie direkt um Anregungen,
wie du dich als Lehrer verbessern kannst (...). Geh quasi bei
ihnen in die Lehre und schätze alle Tipps als das was sie sind: eine Schulung von Gott (...).
6
Vertraue also auf Jehova
und lass dich von ihm schulen.
Bete zu ihm und sag ihm, dass du als Lehrer gern vorankommen
möchtest (...). Auch du kannst die Freude erleben, jemandem zu
helfen, genau wie du ein Lehrer des Wortes Gottes zu werden.
Da mein Mann, im Gegensatz zu
mir, ein Bibelleser geblieben ist, stieß er auf folgende Stelle
die, wie ich finde, auch sehr gut zu diesem Artikel paßt:
1.Korinther 12:27-29
Ihr nun seid Christi Leib und als einzelne Glieder. Und Gott
hat die Betreffenden in der Versammlung gesetzt: erstens Apostel;
zweitens Propheten; drittens Lehrer. ... Es sind doch nicht alle
Apostel? Es sind doch nicht alle Propheten? Es sind doch nicht alle Lehrer?