Die Offenbarung
des Johannes
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Offenbarung 1
Die Botschaft dieses Tages
Offenbarung Jesu Christi: Johannes in der Offenbarung und der Prophet Habakuk
haben vorausgesagt, daß das Verstehen dieser Offenbarung, gegeben im Jahre 96 n.Chr.,
für eine zuvorbestimmte Zeit, das Ende des Zeitalters, angeordnet ist, und daß zu dieser
Zeit, also jetzt, wenn der angekündigte "treue und kluge Knecht" bei dem Volke
Gottes sei, das Gesicht klar gemacht werden würde. - Offenbarung 1:10; Matthäus 24:45;
Habakuk 2:1-3; 1.Petri 1:3.
Welche Gott ihm gab: "Die Worte - "Der Sohn kann nichts von sich selbst
tun" - sind schon an sich selbst, auch wenn sie nicht durch viele andere Zeugnisse
non demselben inspirierten Lehrer bekräftigt wären, eine Widerlegung der allgemein
verbreiteten Lehre der Trinitarier, daß der Sohn der Vater sei." - Z. 1899 - 45;
Johannes 5:20; 12:49; 17:7,8.
Um seinen Knechten zu zeigen: "Unser Herr Jesus, als unser älterer Bruder (im
Evangeliums = Hause der Söhne), hat uns verheißen, daß er uns alles mitteilen werde,
was immer der Vater ihm mitteilen würde." - Z. 1899 - 45.
Was bald geschehen muß: Die wechselnden Bilder von Kirche und Staat, die
Geschichte des Evangelium = und des Millennium = Zeitalters. Diese Geschichte begann
sofort in den Tagen Johannes und wird weitergehen, bis alles, was er voraussah, erfüllt
worden ist.
Und sendend: Er kam nicht selbst, sondern handelte mit der Würde, die ihm zukam
als dem, der jetzt das genaue Ebenbild der Person des Vaters ist. "Der ein
unzugängliches Licht bewohnt, den keiner der Menschen gesehen hat, noch sehen kann."
- Hebräer 1:3; 1.Timotheus 6:16.
Hat er es gezeigt: "Die Offenbarung, die unser Herr von Gott empfing, nachdem
er in die Herrlichkeit aufgenommen worden war, sandte er und zeichnete sie (d.h. zeigte
sie in Zeichen, Sinnbildern usw.) seiner Herauswahl durch seinen Knecht Johannes. -
Offenbarung 1:1." B 197.