Anmerkung zur Webseite "ehovv"
Etliche der Bilder kommen einem bekannt, sehr bekannt vor.
Die Problematik mag an einem Beispiel verdeutlich werden
Das „Bild"
ehovv.de/img/5407113-0.big.jpg
ist nachweisbar ein Ausrissbild aus der WTG-Literatur.
Siehe vergleichsweise:
http://www.manfred-gebhard.de/File0002-44.jpeg
Mit ihm wird eine bestimmte Tendenz der WTG-Religion verdeutlicht. Am
originalen Ort steht jenes Bild als Beleg (also Zitat) für die Kritik an jener
Tendenz.
Als isoliertes „Bild" ist indes schon mal eine ganz andere Bewertungsgrundlage
jenes Bildes gegeben. Das war nur ein Beispiel, dass stellvertretend für
etliche andere steht.
Um bei diesem Beispiel weiter zu verbleiben. Wer seinen Browser so eingestellt
hat, dass vor Cookies-Setzung eine Nachfrage erfolgen muss, kann erfahren,
dass ein Cookie-Setzungs-Anspruch von einer in Russland gehosteten Seite aus
erfolgt.
Wie „reimt" sich das? Ein, einer deutschen Seite entnommenes Bild, dubliziert
auf einem Server in Russland, will dann Cookies setzen, gekoppelt mit
Copyright-Ansprüchen?
Aus gegebenen Anlass daher nochmals die Feststellung aus meinem Impressum.
Eine Nichtkommerzielle Verwendung von Teilen meiner Webseite ist zulässig.
Dennoch wird ausdrücklich erklärt:
„Eine Kopplung von Beiträgen dieser Seite (oder Teile) mit
externer Werbung andernorts, findet NICHT meine Billigung"
Noch ist wohl bei jener ehovv-Seite eine Kopplung mit Drittwerbung nicht
direkt feststellbar. Noch ...
Das ungute Gefühl indes, es da mit einer Seite zu tun zu haben, die ihr
Angebot in erster Linie unter dem Gesichtspunkt eigener kommerzieller
Interessen praktiziert, ist damit keineswegs "ausgeräumt". Sofern es "Bilder"
gibt, die in der Erstfassung auf meinem Webseiten-Acount nachweisbar sind, nun
aber von jener "ehovv-Seite auch unter eigener URL dubliziert werden, sind für
fallweise abgeleitete wirtschaftliche Ansprüche, allein die Macher der "ehovv"-Seite
zuständig. Selbige haben für ihr agieren weder bei mir nachgefragt, noch eine
"Erlaubnis" dazu bekommen.
Es mag Fälle geben, wo der Gemeinnützigkeit-Status gegeben ist, andere Fälle
eher einem "Graubereich" zuortbar sind.
Meine Webseite ist betont Nicht-kommerziell ausgerichtet. Damit mag für diese
Seite eine andere Ausgangsbasis bestehen, als für Seiten, die eben nicht
betont Nichtkommerziell sind.
Die Google-Bildersuche weist auch diverse Bilder nach, fügt aber hinzu. Ob die
Gemeinfrei oder Urheberrechtlich geschützt sind, wird durch diesen Nachweis
nicht dokumentiert. Ergo ist es Aufgabe desjenigen, der diese Bilder auch für
sich verwenden will, selbiges selber nachzuprüfen
Google Bildersuche weist diese aber unter ihrer eigenen Ursprungs-URL nach.
Hier aber besteht der Umstand, die Ursprungs-URL wird nicht mehr genannt.
Über eine denic-Abfrage kann man den Namen des Betreibers der in Rede
stehenden Seite erfahren. Desweiteren dass dieser sich durch einen
Rechtsanwalt als Treuhandsercive für den Domaininhaber vertreten lässt.
Wenn genannte Herrschaften der Meinung sind, ihr agieren sei gesetzeskonform,
dann ist das nicht mehr meine Angelegenheit. Meine Zweifel an dieser
Auffassung, habe ich vorstehend beschrieben.
Nachtrag:
Inzwischen sind auch Google Werbeanzeigen mit zugeschaltet. Damit ist der
Status der Kommerzialität jener Seite belegt.
Offenbares Konzept jener Seite, durch allerlei mögliche und unmögliche "wie
... wie ... wie"-Fragen auf Nutzer des Internets abzuzielen, die solcherlei
Fragen stellen. Ergo so für sich Traffic generieren, in der Hoffnung, die
Google-Werbeanzeigen werden mit angeklickt, auf das die Kasse des Betreibers
jener Seite "klimpert".
Klickt man jenen Link an, bekommt man als nächstes zu lesen:
Oder selbiges via Google-Übersetzung
Folgt man dieser Aufforderung tatsächlich mit Angabe der eMail
kann man im eigenen eMail-Account alsbald lesen
"Spielt man das Spiel weiter" landet man auf einer in England gehosteten
Seite.
Den "Spass" sich dort dann tatsächlich anzumelden habe ich den dortigen
Herrschaften allerdings nicht getan.
Es reichte mir schon mal, die dortigen AGB (Allgemeinen
Geschäftsbedingungen) etwas näher anzusehen.
Unter anderem wird gefordert die Angabe der Kreditkartendaten zu Händen
jenes Unternehmens. Und dies trotzdem das doch alles "kostenlos" sein soll.
Einmal bin ich bei einer ähnlichen Firma mit Sitz in den USA schon mal
reingefallen. Prompt wurde die Kreditkarte nach etwa 7 Tagen mit einem
Belastung von etwa 30 Euro von dort ausgewiesen.
Etwaige Widerspruchs-Korrespondenz ist dann in englischer Sprache zu
absolvieren, was das ganze für unsereins nicht gerade "praktikabler" macht.
Den Fall in den USA konnte ich dann zwar mit Hilfe der Bank rückabwickeln.
Aber das ist selbstredend mit Aufwand verbunden.
Ich habe das ungute Gefühl bei den Geschäftemachern in England es mit
ähnlichen Machenschaften zu tun zu haben.
Jene Herrschaften aus England sind mir schon diverse male beim gezielten
Surfen, bezüglich anderer ebenfalls vermeintlich "kostenloser" Bücher
aufgefallen.
Gleichfalls mit fragwürdigen URL wie in diesem Fall.
Da ich aber zum hier genannten Fall, das Recht habe, etwas dazu zu
kommentieren.
Stelle ich erneut fest.
Eine kommerzielle Verwertung meiner Text andernorts, findet nicht meine
Zustimmung.
Die verkürzte URL mal in die Browserzeile eingegeben
pdf261.dpdpdf.org/
fördert eine lange, lange Liste zutage, von der hier nur der Anfang wiedergegeben sei.
Offenbar auf kommerzielle Ambitionen ausgerichtet. Nicht nur im genannten Fall!