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Geschrieben von + am 05. Januar 2007 13:20:30: Als Antwort auf: Lüften wir den Hut für die Ohmen am Bethelfenster! geschrieben von + am 04. Januar 2007 05:53:27: Zu den reflexartigen Reaktionen eines Zeugen Jehovas gehört es, alles was nicht jünger als das gegenwärtige Datum ist mit einer abfälligen altes Licht Geste abzuwinken. Dieser Vorwurf wir übrigens immer nur dann erhoben, wenn man das gedruckte Wort lieber
vergessen würde. Das aber nur am Rande. In dem vorigen Beitrag ging es um: schrullige Argumente den Hut nicht zu lüften Man konnte sich dabei kaum des Spottes erwehren und sagen, dass das Ausgraben solcher alten Kamellen alles Schwachsinn ist. Wer jedoch so unvorsichtig ist den Wachtturm vom 15.2.2007 auf nüchternden Magen zu öffnen, dem wird das Lachen im Halse Steckenbleiben Wohl gemerkt wir schreiben Anfang Januar 2007 und sprechen von dem Wachtturm vom
15.Februar 2007. Wie war das also? Oberflächliche Höflichkeiten die der [weiblichen] Eitelkeit schmeicheln sind nicht
dass was wahre christliche Frauen wünschen. Offene oder feingetarnte Menschenverehrung
und Erhöhung werden in der neuen Welt keinen Platz haben. Unter der Überschrift auf Seite 18 des Wachtturms vom 15.Februar 2007:
Erster Akt: Frauenbild. Hier wird behauptet dass die Frauenbewegungen daran schuld wären das heute so viele
Ehen geschieden werden. Nun welche Frau möchte denn gerne zurück in das Jahr 1860. In ein Irisches Bergarbeiterviertel ohne Kanalisation, ohne fließend Wasser, ohne Verhütungsmittel, mit 6 Kindern, ohne Rechte, immer am Rand des Verhungerns, 14 Stunden mit 6 Tage Woche unter der Erde Kohlewagongs schiebend? Sind Frauen heute glücklicher? fortlaufend sortiert:
Wenn die Wachtturm Gesellschaft gleich mehrfach hier darauf pocht das eine Frau die die Wahrheit angenommen hat, ihren Mann der sich möglicherweise gegen solch einen Extremismus wehrt zu bekehren soll, stellt sich die Frage was diese Erpressung mit wahrer Anbetung zu tun haben soll. Seite 21 Vergleichbare Beispiele gibt es zu tausenden. Dem Manne unterordnen? Zweiter Akt: Schrulliges Verhalten und skurrile Argumente. Seite 30 und wieder die Fragen von Lesern
Es gibt also zahllose Biblisch gut begründete Argumente jemanden beim Essen einen guten Appetit oder von mir aus Nastrovje zu wünschen. Niemand außer ein paar fanatische, in ihrem Gewissen gebrandmarkte Fundamentalisten,
denken sich etwas bei einem geselligen zuprosten. Und Jehova spricht: Na denn, wohl bekomms!
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