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Geschrieben von Drahbeck am 15. Mai 2004 04:34:32: Als Antwort auf: Re: Wachtturm 15.07.04 geschrieben von od am 15. Mai 2004 01:05:35:
Spätestens seit dem auch der Robin de Ruiter sich in seiner berüchtigten Art des
Themas 11. September angenommen hat, gespickt mit unbewiesenenen Behauptungen, ist mir die
Verschwörungstheoretische Literatur zum Thema 11. September doch etwas suspekt. Das Thema 11. September hat für Verschwörungstheoretiker unterschiedlicher Coleur Konjunktur. Selbst ein Andreas von Bülow schließt sich dem an. Hier wieder die gleiche Feststellung: Seriöse Medien haben mehr als Bauchschmerzen, die da offerierte vereinfachte Heilswahrheit so zu akzeptieren. Im genannten Hohenrain"-Verlag unter anderem als Autor mit vertreten: Ich bin weit entfernt davon, die Politik der USA in allem gutzuheißen. Unter der
Überschrift Weshalb ich den USA nicht zujuble", habe ich verschiedentlich hier
im Forum schon dazu Stellung genommen. Aber es fällt mir schwer, jene Kritiker aus der rechten Ecke zu akzeptieren, welche auch USA-Kritik üben. Da gilt es doch wohl näher hinzusehen. Was haben diese Leute sonst noch für Thesen. Wohin geht ihre sonstige Reise? Spätestens dann, wenn sie sich gar noch als Holocaust-Leugner entpuppen, ist die Schmerzgrenze überschritten. Und das ohne wenn und aber. Zu Reisegger siehe auch: |