Schmidt-Salomon


Rund ums Thema Zeugen Jehovas

Geschrieben von Drahbeck am 08. April 2004 06:27:32:

Schmidt-Salomon, dass ist eine Name mit dem hiesige Leser in der Regel wohl nicht sonderlich „viel" anzufangen wissen. Das sei auch gar nicht als „Vorwurf" verstanden. Wer sich mal dazu durchringen sollte, dem WT-"Studium" als „positiven" Vorgang Ade zu sagen, der ist damit noch lange nicht dort angelangt, wo sich Schmidt-Salomon befindet. Vielfach kann man doch registrieren; der Ablauf ist so. Man sagt dem WT-"Studium" Ade, meint aber dann mit Bibelstudium Made Eigenbau einen ädaquaten Ersatz gefunden zu haben.

Das sei als Möglichkeit, auch nicht in Abrede gestellt.
Nun mag es aber (eine Minderheit) von Ex-ZJ geben, die auf dieser Position nicht stehen bleiben. Für die der Begriff Religionskritik keineswegs mehr ein „rotes Tuch" ist. Für diese Minderheit kann der Name Schmidt-Salomon schon eher etwas sagen. Ist er doch presserechtlich verantwortlicher Redakteur einer Printzeitschrift, mit nachstehendem Titelbild.

Darüber hinaus betreibt er auch eine eigene Webseite.
Einige Links von dort mal. Wenn ich auch darin einen Link über den Hubertus Mynarek mit aufliste, dann sei mir die Anmerkung gestattet, dass ich den Fall Mynarek erheblich kritischer bewerte als Schmidt-Salomon, der ja bemüht ist, dem Mynarek eine „goldene Brücke" zu bauen. Meine Ausführungen über Mynarek finden sich gegebenenfalls auch auf meiner Webseite.

Nun ein paar beispielhafte Links von der Webseite Schmidt-Salomon:
USA
Scientology
Mynarek
Wer sind die besseren Menschen

Zu vermelden gibt es noch, dass der Fernsehsender N24 jetzt ein Streitgespräch mit Schmidt-Salomon bringen will. Letzterer verfasste dazu die nachstehende Vorankündigungsmeldung:

(Grün-)Donnerstag, 8.4.04, 17:30 Uhr, Fernsehsendung auf N24: „Das N24-Streitgespräch" zwischen Michael Schmidt-Salomon und Bruder Paulus Terwitte zum Thema „Was hat die Kirche den Menschen heute noch zu sagen?"
(Ursprünglich war der EKD-Vorsitzende Bischof Huber als Diskussionspartner vorgesehen, doch dieser hatte „keine Zeit" - ebenso wie alle anderen angesprochenen evangelischen Kollegen. Katholische Geistliche klagten weniger über Zeitprobleme, weigerten sich aber, mit einem solch „unseriösen Mann" (sic!) wie MSS vor der Kamera zu erscheinen. Einzig Bruder Paulus Terwitte, bekannt durch sein intensives Medienengagement (u.a. Sat-1, Bildzeitung ) erklärte sich zur Diskussion bereit, als Moderator einer eigenen N24-Sendung („Ethik") hat er in gewisser Weise auch ein „Heimspiel"…



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