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Geschrieben von Drahbeck am 12. Februar 2004 09:55:22: Worin die WTG-Apologeten irren. Falsch ist dazu festzustellen. Gebhard war nie ein "hauptamtlicher
MfS-Mitarbeiter". Zeit Bestehen der DDR war er in einem handwerklichen Beruf tätig.
Überdies hat er 1972 seine weitere Mitarbeit an der Geraer "CV" eingestellt.
Gebhard nimmt für sich in Anspruch, sehr wohl ein Kritiker der WTG aus Überzeugung zu
sein. Und er ist auch vom DDR-Staat zeitweilig instrumentalisiert worden. Das alles ist
auf seiner Webseite im Detail nachlesbar. Überhaupt hat die "Christliche Verantwortung" es den Verfasser vorstehender
Verleumdung angetan. Er versäumt es nicht sie "kunstgerecht" schlecht zu reden.
Es wäre müßig, sich darüber jetzt in eine Detailpolemik einzulassen. Jeder der will,
kann sich sowohl über die CV (siehe dazu: Projekt CV als auch über das
gleichfalls von vorgenannten Kreisen gehasste Uraniabuch, eine eigene Meinung bilden. Wie pflegt doch der Herr P..., seines Zeichens WTG-Anwalt bei einschlägigen Prozessen,
z. B. gegen Frau Raquet zu agieren? Nun er sagt sinngemäß so. Nicht genehme Meinungen
wolle er nicht gerichtlich rügen lassen. Er besteht aber darauf, dass sachliche
"Falschdarstellungen" nicht hingenommen werden. Nun denn, sei der Gegenseite
eine weitere solcher Falschdarstellungen vorgehalten. Man las in dem CV-bezüglichen Text
auch den nachfolgenden flotten Satz. "Ab 1970 gaben Karl-Heinz Simdorn (auch als Wolfgang Daum bekannt), Dieter Pape
(IM "Wilhelm") und Manfred Gebhard (IM "Kurt Berg") die (CV)
Zeitschrift heraus (falsch was Gebhard anbelangt. Er hatte keinerlei
redaktionellen Einfluss. Erst recht war er kein "Herausgeber". Weil er
konzeptionell nicht einverstanden war, deshalb trennte er sich auch 1972. Im weiteren Verlauf wird dann gar halb nebulös angedeutet, dass Günther Pape aus der alten BRD, vielleicht nicht nur am "Ich war"-Buch eine "Aktie" hätte, sondern auch am Uraniabuch. Auch das ist falsch, soweit es das Uraniabuch anbelangt. Es wird weiter unterstellt, dass Günther Pape als "IM Marion" von der Stasi geführt worden sei. Dazu ist festzustellen. Das Günther Pape gegen solch ehrenrührige Unterstellungen
schon verschiedentlich gerichtlich geklagt und Recht bekommen hat. Sein Buch "Ich
klage an" ist dieser Thematik auch gewidmet. Der Studie von Adre Gursky zufolge (im
Internet zugänglich. Siehe dazu auch Gursky Ein bereits gerichtlich durchgesetzter Anspruch auf Verbreitung der
WTG-Version diesbezüglich besteht nicht.
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