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Geschrieben von Drahbeck am 26. September 2003 14:56:54: Als Antwort auf: Re: Wer hilft mir mein Buch zu schreiben über Ex-Zeugen Jehovas geschrieben von David am 26. September 2003 13:30:48: Nach eigener Auskunft gehört er auch zu denen, die schon mal einen WTG-Gemeinschaftsentzug hinter sich haben. Seine jetzige Webseite bezeichnet er als die Nr. 4" seit 1998. Eine Justizvollstreckungsanstalt hat er auch nach eigener Auskunft auch schon mal von innen gesehen. In diesem Zusammenhang rühmt er die Zeugen, die ihm wohl bei der Sozialisation wieder behilflich waren. Nach seiner Wiederaufnahme bei den Zeugen konnte er erfahren, dass einige dort ob seiner wohl langen Haartracht nicht sonderlich glücklich sind. In einem diesbezüglichen Disput stellte er einen Angreifer wohl vor die Alternative: Wenn euch das nicht passt, dann müsst er mich eben rausschmeißen. Das hatten die Zeugen schon einmal getan. Jetzt zögerten sie, und zogen es vor den Rückzieher zu machen. Er kann also einen Sieg für sich verbuchen. Ach ja, da macht er schon seit geraumer Zeit mächtig Reklame bezüglich Enthüllungen" die er da über kritische Webseiten zum Zeugenthema zu bringen gedenkt. Am meisten enthüllend" ist wohl der Zeitraum, den er da zwischen Ankündigung und tatsächlicher Realisierung benötigt. Immerhin scheint es, offeriert er in Witzform" verpackt da schon so einiges". Unter anderem kann man bei ihm den flotten Spruch lesen: Manni Gephart stellt sein neues Buch vor 'Die original Briefe zwischen Adolf Hitler und der WTG', die Manni höchstpersöhnlich gefunden und geschrieben hat." Nun ja, liest man solche Art von Enthüllung" ist man zugegebenermaßen
etwas platt. Da gab es doch tatsächlich mal einen Herrn Kujau, der machte ein großes
Geschäft". Er verkaufte der Redaktion des Stern" sogenannte
Hitlertagebücher; und der Stern", dem nichts Sensationelles"
unwillkommen ist, hat sie dann auch prompt abgedruckt. Pech nur für Herrn Kujau und den
Stern", dass sie damit letztendlich einen Bauchklatscher machten. |