Eritrea

Rund ums Thema Zeugen Jehovas

Geschrieben von Drahbeck am 08. Februar 2003 06:08:50:

Zitat über den cirka 3,5 Millionen-Einwohner-Staat Eritrea. In Afrika an den Sudan und Äthiopien angrenzend:
"Eritrea wurde fast ohne wirtschaftliches Potential in die Unabhängigkeit entlassen. Es gibt nur wenige Industriebetriebe, Landwirtschaft ist auf Grund der klimatischen Verhältnisse nur bedingt möglich und die Infrastruktur ist ausbaubedürftig."
Ist man "verwundert", vernimmt man die Meldung, dass Jehovas Zeugen auch dort große Schwierigkeiten haben? Ich glaube, Grund zum "verwundern" gibt s eigenlich nicht.
Staaten die sonst nichts haben, haben vielfach aber doch eins: Nationalismus. Und da kommen die Zeugen und sagen, dieser Nationalismus darf in keiner Weise bestätigt werden. Etwa durch die Teilnahme an "Wahlen".
Über die Ergebnisse solcher Provokationspolitik im Namen der "Religion" sich zu verwundern, erscheint mir deplatziert.
Was ist Ursache - was ist Wirkung?

www.unhcr.de/pdf/194.pdf


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