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Geschrieben von kohle am 25. Januar 2008 00:34: Als Antwort auf: Re: Zitat WACHTTURM: geschrieben von X am 22. Januar 2008 21:58: Hallo x, >hatte die Antwort bemerkt, aber zuviel anderes zu erledigen. Deinerseits lag kein
Fehler vor. Ich glaube ich bin mit dem heutigen Schreiben gerade noch im Grenzbereich
meines Zeitrahmens. (Antwort innerhalb einer Woche). Danke für den Vorschlag x. Ich bin im Web-Design überhaupt nicht bewandert, sonst könnte ich es ja mal mit den leeren Sektflaschen versuchen. Die HP Gestaltung war vom Provider vorgefertigt, muss ich zu meiner Schande sagen. Damit die Welt wieder stimmt: Blub Blub ist eine Sektmarke von Lidl für Kinder. Garantiert ohne Alkohol, auf Erdbeer oder Orangenbasis. Aldi bietet gleichwertiges an Hubbel Bubbel. In Kindersektsorten kenne ich mich aus. Prost auf den nächsten Karneval. Parsimony.25080 Das kann ich mir vorstellen, wenn einem dieses Standbein abgeschlagen wird. Ich bemerke
das auch im Schreibkontakt mit einem aktiven JZ. Er bemüht sich aufrichtig, mich zu
tolerieren. Aber er denkt im Kreis.
In der heutigen Zeit des Materialismus schreiten wir mit dem Fortschritt vom Vaterbewusstsein fort. >18 Heute ruht der Segen Jehovas auf seinem Volk, das mit einem weltumspannenden Erntewerk beschäftigt ist. Bereits mehrere Jahre hintereinander haben sich jeweils etwa 300 000 Neue Jehova hingegeben und ihre Hingabe durch die Wassertaufe symbolisiert. Das bereitet uns große Freude und erfreut zweifellos auch das Herz Jehovas (Sprüche 27:11). Damit Jehova dadurch aber beständig Freude und Lobpreis zuteil werden, sollten all diese Neuen 'weiterhin in Gemeinschaft mit Christus wandeln, verwurzelt und erbaut in ihm und im Glauben befestigt' (Kolosser 2:6,7). Das stellt für Gottes Volk eine zweifache Herausforderung dar. Werden einerseits Neugetaufte die Herausforderung annehmen und sich anstrengen, 'damit ihr Fortschritt allen Menschen offenbar wird'? Und werden sich andererseits diejenigen, die schon geraume Zeit in der Wahrheit sind, der Herausforderung stellen und die Verantwortung übernehmen, für das geistige Wohl Neuer zu sorgen? Fest steht, daß beide Gruppen nach Reife streben sollten(Philipper 3:16; Hebräer 6:1). Dann mal voran. >18.(a) Welche freudige Ernte findet heute statt? (b) Welche Herausforderung bringt diese Ernte mit sich? Erfreulich an der heutigen Ernte ist, dass Sucher gottsensibler sind als in den vergangenen 50 Jahren. Allerdings sind Sucher gleichfalls mit viel Müll zugehauen. Vor dem zweiten Weltkrieg waren die Menschen fester in Gemeinschaften eingebunden. Ein Ausbruch zu anderen Erkenntnissen und Informationen war schwieriger als heute. Heute dagegen verwirrt die Informationsflut den Suchenden. An den Suchenden fordert die Ernte seine Reife. Diese Reife wächst, indem der Sucher auf seinem Weg auf sich selbst zurückgeworfen wird. Der Erntehelfer muss diese Reife selbst erlangt haben, in Selbstautorität. Dann kreuzen sich die Linien mit dem Sucher. >19 Wunderbare Segnungen warten auf alle, die sich anstrengen, ihren Fortschritt
offenbar werden zu lassen. Denken wir daran, welche ermutigenden Worte Paulus nach der
Aufforderung, Fortschritte zu machen, an Timotheus schrieb: "Gib beständig acht auf
dich selbst und auf dein Lehren. Bleibe bei diesen Dingen, denn dadurch, daß du dies
tust, wirst du sowohl dich selbst als auch die retten, die auf dich hören"
(1.Timotheus 4:16). Durch eifriges Bemühen, unseren Fortschritt offenbar werden zu
lassen, können auch wir an dem Vorrecht teilhaben, Gottes Namen zu verherrlichen und
seinen Segen zu verspüren. Kein Vorrecht. Der Segen wird nur durch Geben zuteil, s. auch Bergpredigt: Geben ist seliger als Nehmen. >Können wir uns erinnern? ___________________________________________________________ Ja, das stimmt. Seine Überzeugung will der Mensch verbreiten. Das ist wohl biologisch oder genetisch begründet. Solch ein Dienst sollte das neue Mitglied aus eigenem inneren Entschluss treffen. Das Umfeld der Sekte sollte so gestaltet sein, dass er sich zu nichts verpflichtet fühlen kann. Das hängt natürlich auch von der Reife des neuen Mitglieds ab. Wenn Mitgliedschaft zu Mitläufertum wird, dann stirbt der geistige Körper der Gruppe. Und nur in den geistigen Körper kann sich das göttliche Geistfeld einsenken. Im Gruppenbewusstsein ist Missionsdienst eine große innere Freude und fördert den eigenen Fortschritt und den der Missionierten. Aber auch der Missionsdienst muss von innen kommen. Ich will ja nicht z.B. die Person x erreichen. Meine Seele versucht die Seele von x zum Schwingen zu bringen. Und das ist nicht mit dem eigenen Verstand und süßen Worten möglich. Das ist nur im seelischen Gleichklang mit dem Gruppenkörper möglich, der aus göttlichen Ebenen heruntertransformiert ist. Meint kohlchen
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