Re: Cui bono


Rund ums Thema Zeugen Jehovas

Geschrieben von Drahbeck am 15. Januar 2008 20:11:59:

Als Antwort auf: Re: Cui bono geschrieben von micha am 15. Januar 2008 18:37:04:

Ich antworte dann mal so.
Von den Zeugen kennt man ja schon das Gebaren, nur das jeweils „aktuelle Licht" sei gültig. 1975. Ach ist doch blos ne „alte Kamelle".
Alte Kamellen haben allerdings manchmal die Eigenschaft, ob wohl nicht gewünscht, immer wieder zum Vorschein zu kommen.

Eine Userin namens „Jojo" bei Infolink darf sich zugute halten, durch ihr seinerzeitiges, nicht von sonderlichem „Fingerspitzengefühl" gezeichnetes agieren, einen anderen früheren User bei Infolink, vielfach unter dem Namen „Bauer" schreibend, wirkungsvoll vergrätzt zu haben.
Ich kann natürlich nicht für „Bauer" den Vormund spielen. Sollte er heute abend schon, oder meinetwegen „morgen", wieder neu bei Infolink anfangen zu posten, habe und werde ich das hinnehmen. Ich mache mir dann zwar (für mich persönlich und nicht öffentlich, so meinen eigenen „Reim" für diesen theoeretischen Fall). Aber das war es dann auch schon.

Täuscht mich hingegen meine bisherige Einschätzung der Sachlage nicht grundlegend, habe ich aber das Gefühl. Es wird wohl nichts mit dem „Comeback" von „Bauer" bei Infolink.

So ist das Leben. Ist „Geschirr erst mal zerschlagen", ist das mit dem „zusammenkitten" so ein „Ding für sich". Wünsche kann man natürlich viele haben. Wer hätte die nicht?! Indes Wünsche haben auch die Eigenschaft, vielfach (nicht immer. Aber eben doch vielfach) unerfüllt zu bleiben. Das wäre dann auch so mein Generalkommentar zum Posting auf das hier geantwortet wird.

Dann noch dies. Ich spiele auch im Falle „+" keinen Vormund. Ich denke mir lediglich meinen Teil. Ich spiele auch im Falle „X" (ich meinen jetzt den „X" dieses Forums) keinen Vormund. Nimmt er die Sachlage so hin, wie sie denn sich jetzt darstellt, ist das seine alleinige Sache und Entscheidung.
Ich spreche also nicht für andere. Ich spreche nur für mich. Und da ist meine These die.
Die Aufrechterhaltung (bei Infolink) in der angesprochenen Namenssache, so wie sie sich selbige zum gegenwärtigen Zeitpunkt darstellt, bewerte ich als Affront, als unfreundlichen Akt.

So ist das Leben, man muss solcherlei halt manchmal hinnehmen. Das weis auch ich.
Bleibt der Stand in der Namenssache so, wie er ist, dann habe ich meinen Kommentar dazu vorstehend „zu Protokoll gegeben".


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