Geschrieben von Drahbeck am 28. Oktober 2007 03:09:39:
Bereits im Wachtturm vom Juni 1915 begegnet man dem Namen des Ewald Vorsteher in einem dort
Aus dem Felde" (Kriegsdienst) abgedruckten Briefe an die deutsche WT-Redaktion.
In seinem Aufsatz: Die Ernsten Bibelforscher (Jehovas Zeugen) und ihre
Wachtturm-Gesellschaft in Elberfeld und Barmen 1902-1923" in der Zeitschrift
Geschichte im Wuppertal" 13. Jg. 2004 schreibt der WTG-Funktionär
W.:
Schwierigkeiten anderer Art traten auf. Ewald Vorsteher aus Barmen und andere
Älteste, die gern selbst die Leitung übernommen hätten, beschuldigten Koetitz aufgrund
eines Fauxpas und der Verwendung von Geldern für das "Photo-Drama"
unverhältnismäßig heftig, worauf es Russell vorzog, seinen Mitarbeiter zunächst an
anderer Stelle einzusetzen."
Und weiter im Text von W.:
Ewald Vorsteher aus Barmen ist von historischem Interesse, da er eine Nebenrolle
im Verbotserlaß gegen die Zeugen Jehovas vom 24. Juni 1933 spielt. ... Über Vorsteher
schreibt eine Zeitzeugin: "Er war ein sehr ehrgeiziger Charakter. Er war ein
Ältester und war nicht so in Harmonie mit den Brüdern, die nach Bruder Kötitz die
Leitung im Bibelhaus hatten. In den 1920er Jahren machte er sich selbständig und 1923 gab
er das erste Mal den 'Wahrheitsfreund' heraus. Er wurde in der Nazizeit verhaftet, nicht
um seines Glaubens willen, weil die Gestapo ihn schon länger in Verdacht hatte, und sie
hatten einen Bogen in der Maschine eingespannt gefunden, wo er behauptete, Göring sei der
Reichsbrandanstifter. Daraufhin wurde er verhaftet, er kam in ein Konzentrationslager und
man vermutet, er ist dort umgekommen oder aber auf dem Schiff, der Cap Arcona. Man hat
nichts mehr davon gehört, [_] auch der 'Wahrheitsfreund' ist eingegangen" (WTA, LB
Schünke, Lore)."
Nun was die Rolle von Vorsteher beim WTG-Verbot anbelangt; siehe dazu auch:
Vorsteher
Anbiederung
Geschichte der Zeugen Jehovas mit Schwerpunkt der deutschen Geschichte" S.
280f.
Und was Vorstehers Rolle im Kontext Wahrheitsfreund" anbelangt; siehe dazu
auch:
Wahrheitsfreunde
Lauper
Geschichte der Zeugen Jehovas mit Schwerpunkt der deutschen Geschichte" S.
183f.
Quasi als Jubiläumserinnerung" (wenn auch fragwürdiger Art) sei heute
einmal ein Buch des Vorsteher etwas näher vorgestellt.
Sein Titel:
Ewald Vorsteher
Zuversichtlich fürs über die Zeit seit Adam
Die genaue unwiderlegliche Chronologie"
Druck und Verlag Richard Oberman Krefeld (um 1927)
Bereits in Heft 1/1925 des Wahrheitsfreundes" hatte er großspurig
verkündet:
Die W.G.-Sekte, welche mit großer weltlicher Reklame die Rechnung eines Bruders
auf 1925 anpries, weigert sich nun, nachdem wir darauf aufmerksam machten, dass dieser
Bruder sich in seiner Rechnung um ein Jahr geirrt hatte, sodass nicht 1925, sondern 1926
als das bedeutungsvolle Jahr der Weltherrschaftswende in der Bibel angezeigt ist, ihre
Anpreisungen zu berichtigen. ...
Wir erwarten nicht weniger als die Verherrlichung der letzten Glieder des Christus im
Laufe des Jahres 1925, damit aber auch das Verschließen der 'Tür', Matth. 25:10, und
damit die große Enttäuschung der törichten Jungfrauen.
In der Oktobernummer 1924 unserer Zeitschrift wiesen wir darauf hin, wie deutlich die
Heilige Schrift Herbst 1926 als den Zeitpunkt kennzeichnet, wo erstens die Menschen mit
ihrem ganzen Herzen nach Jehova fragen und ihn finden werden (Jer. 29:13), zweitens die
Zeit der Auferstehung der allgemeinen Menschheit ihren Anfang nimmt (Jer. 31: 16, 17),
drittens niemand mehr in Adam sterben wird.
Gleichfalls weisen uns weitere Bibelzeugnisse auf Herbst 1926 hin, als das Ende der
Herrschaft des Bösen, Satans und seiner Einrichtungen.
Wir uns durch genaues Prüfen vergewissert haben, dass Herbst 1926 ein im obigen Sinne
unwiderleglich niedergelegtes Datum auf Grund des heiligen Gotteswortes ist.
Auch die Ausgabe des Wahrheitsfreundes" vom Januar 1926 strotzt noch
von dieser Siegesgewissheit.
Dennoch hatte sich Vorsteher mit seinen vollmundigen Thesen, zu weit aus dem
Fenster gehängt". Das eingangs genannte Buch, muss dabei auch als der Versuch
partiellen Zuruckruderns" gewertet werden. Es sei nachstehend einmal etwas
näher vorgestellt:
Schon einleitend meint er verkünden zu können:
So dürften denn die nachfolgenden Zeilen, in welchen die exakte wissenschaftlich
erhärtete Chronologie bis auf Adam zurück dargelegt ist, allen Erforschern des Altertums
von größtem Wert sein." (S. 3)
Über sich selbst sagt er (und das offenbart dann zugleich auch seine
Geisteshaltung)
Der Verfasser dieser Zeilen hatte sein circa 25jährigen Studium der Bibelbücher
bezüglich Zeitangaben usw. noch nicht einen Widerspruch in der Bibel gefunden, denn
selbst die wenigen in die heutigen Bibel hineingeraten Abschreibefehler stören die
Grundzüge der Bibel nicht." (S. 4)
Derart gestärkt meint er weiter verkünden zu können:
Am 19. Mai 1927 waren seit dem Archenausgang Noahs also 4398 Jahre
verflossen."
Und:
Nachdem wir nun einwandfrei festgestellt haben, das von der Erschaffung Adams bis
zum 1. Nisan 1927 n. Chr. genau 6054 Jahre nach dem Bibelkalender sind." (S. 27)
Weiter Vorsteher:
Wir wiesen daraufhin, dass zuerst die Jahre von der Erschaffung Adams an
gerechnet wurden und dass dieser Anfang der Chronologierechnung der 1. Nisan des Jahres
4128 v. Chr. ist. An diesem Tage resp. während des vorhergehenden Tages wurde Adam
erschaffen, so dass der 1. Nisan 4128 v. Chr. der erste Tag war, den Adam völlig
durchlebte.... Damit war also der erste Tag Adams der 19. April 4128 vor Christo.
Da Adam eine Zeitlang allein auf Erden war, in welcher Zeit er den Tieren Namen gab (1.
Mose 2:19), so konnte der Sündenfall und die damit verbundene Vertreibung der ersten
Menschen aus dem Paradiese nicht gleich nach der Erschaffung Adams gewesen sein." (S.
37)
Als Nutzanwendung sieht er dann wohl auch seine Aussage:
So haben denn schon vor Jahren ernste Forscher auf Grund von Bibelzeugnissen
gefunden, dass ca. eineinhalb Jahre nach der Erschaffung Adams der Sündenfall des
Paradieses war. Aufgrund unser weiteren, genaueren Forschung fanden wir, dass die Bibel in
sehr versteckter und rätselhafter Sprache den 19. Oktober 4127 v. Chr. als den Tag des
Sündenfalles anzeigt. Eine weitere noch verstecktere Redeweise der Bibel, welche wir erst
vor wenigen Monaten entdecken, bestätigt nicht allein den 19. Oktober 4127 v. Chr. als
den Tag des Sündenfalls des ersten Menschenpaares, sondern gleich auch noch den 19. April
4128 v. Chr. als den Tag Adams. Dies möchten wir hier nur ganz kurz erwähnen, ohne auf
die sehr umfangreiche Beweisführung hier einzugehen. Denn wir sind der Überzeugung, dass
die meisten Leser bei dieser Beweisführung heute noch nicht zu folgen vermögen." (S.
38)
Beachtlich auch die im eben gebrachten Zitat gemachte Aussage:
In sehr versteckter und rätselhafter Sprache."
Offenbar wähnte sich Vorsteher als Versteher" solcher rätselhaften
Sprache.
Sein euphorisches Narkotikum ist offenbar seine Aussage:
Dass der Weltplan in bezug auf die Geschichte der Menschheit wunderbar und
großartig angeordnet" sei." (S. 41)
Zu den von ihm gemachten Erkundungen" gehört offenbar auch die:
Aufgrund von tiefer in den Darlegungen der Bibel versteckt liegenden Zeugnissen
erfahren wir, was sowohl der 19. Oktober der Tag der Geburt Jesu wie auch der Tag seines
Amtsantritts war. Ohne hier auf die umfangreiche Beweisführung zu diesem Punkt
einzugehen, wollen wir gleich den 19. Oktober 2 v. Chr. als den ersten Tag Jesu und den 19
Oktober 29 n. Chr. als ersten Tag des Amtes Jesus als Messias markieren." (S. 43)
Er meint weiter zu wissen:
Am 1. August 1914 waren somit auf den Tag genau die 2520 Jahren der weiteren
Züchtigung Israels zu Ende, was durch ein weltbekanntes Ereignis grell in Erscheinung
trat. Am 1. August 1914 begann nämlich pünktlich der in der Bibel vorausgesagte
Weltkrieg." (S. 50)
Zu dieser ganzen schon etwas kompliziert anmutenden Rechnerei setzt er noch eines
drauf, wenn er dann verkündet:
Diese Anfangstag der 3500 Jahren liegt circa 1574 + ¼ ein Jahre v. Chr., und
somit müssen wir noch 1925 + ¾ Jahre n. Chr. rechnen, um zu Ende der 3500 Jahren zu
kommen, denn 1574 + ¼ und 1925 + ¾ = 3500. Somit ist der 19. Oktober 1926 der Tag, zu
welchem genau die 3500 Jahren die 70 Sabbate" vollendet waren." (S.
50)
Der 19. Oktober 1926 hatte es ihm im besonderen angetan. Hat sich nun an jenem
Tage das erfüllt, was er erwartete? Wohl kaum. Dafür steht auch seine Aussage:
Doch hat uns der 19. Oktober 1926 die Zeit gebracht, welche zum Ende der '70
Sabbathe" laut Jer. 29: 10 - 13 angekündigt ist? Wir müssen sagen dass wir sowohl
zum Ende der 2250 Jahren wie auch zum 19. Oktober 1926 mehr erwartet hatten, als fürs
Menschenauge leicht sichtbar in Erscheinung trat. Wir hätten einen viel schnelleren
Werdegang der Zubereitung und zu dem Ausgang" aus dem Babel des Elends und der
Bedrückung dieser alten Weltordnung erwartet. Aber unsere Erwartungen waren ja nicht
maßgebend, sondern der Plan und die genaue Zeit Gottes. Freilich sind wir bezüglich der
Erden der beiden Zeitspannen (2520 und 3500 Jahre) nicht enttäuscht worden. Denn diese
Zeitspannen erwiesen sich auch äußerlich als richtig für das Angekündigte aus.
Der 1. August 1914 war ein krasser Wendepunkt in der Zertretung der jüdischen Nation,
wenn wir auch für diesen Zeitpunkte schon das völlige Ende der Zertretung"
dieses Volkes erwartet hatten. Wir sahen vor 1914 auch nicht, dass der 1. August 1914, der
wohl das Ende des Zertretung" Israels war, nicht gleich die völlige Befreiung
von jeder Bedrückung bringen sollte, welche Befreiung einer Übergangszeit nach dem 1.
August 1914 vorbehalten sein musste. Genauso war es mit unser Erwartung zum 19. Oktober
1926. Wir hatten zu diesem Tage schon die völlige Aufrichtung des Friedens erwartet, aber
als wir die Ankündigung für diese Zeitung noch genau besahen, da fanden wir, dass der
19. Oktober 1926 nur die Wendepunkt zu dem verheißenen zu diesem Tage bringen sollte,
nicht aber am gleichen Tage auch den ganzen Frieden für die Menschheit. Zu diesem Tage
sollte der Ausgang aus dem Babylon der Weltordnung der Gewalttat und des Krieges sichtbar
sein, während das völlige Herausgegangensein nach einer kleinen Übergangszeit nach dem
19 Oktober 1926 vorbehalten sein sollte." (S. 54)
Und nun kommt sein Datum 28. Oktober 1927 (was quasi Anlass für diese
Erinnerungs-Replik bildet) wenn er weiter schreibt:
Demgemäß mußten wir also auch nach dem Ende der 70 Sabbathjahre"
(also 3500 Jahre) nach dem 19. Oktober 1926 noch eine kurze Vorbereitungszeit bis zur
Verwirklichung der Verheißung erwarten. Bis zum heutigen Tage (28 Oktober 1927) hat sich
noch nicht die genaue Verheißung, welche zum Ende der 70 Sabbate" für die
Menschheit (das Gegenbild Israels) gegeben ist, erfüllt. Die Vorbereitungen hierzu sind
aber sehr weit fortgeschritten, so dass die Menschheit nach unserem Verständnis in ganz
kurzer Zeit die volle Entfaltung der Verheißungen des Friedens auf Erden erwarten darf.
Die Entfaltung selbst wird für die ganze Menschheit sehr überraschend, also plötzlich
kommen. Über Nacht" an einem Tage kommt nach der Verheißung der Bibel die
Entfaltung dieses weltweiten Friedens, der Befreiung von der Unterdrückung usw., inmitten
dieser gegenwärtigen Vorbereitung zu diesem Segen für die Menschheit. Doch über diesen
Punkt möglich sehr viel zu sagen wäre, wollen wir uns hier nicht verbreiten."
Diese reichlich mit Zahlen gespickte Rechnerei offenbart doch wohl auch. Auch
Vorsteher's Ursprungsdaten blieben unerfüllt. Deshalb hielt auch er es mit dem
verschieben, dem hinhalten.
Sein Dogma des wunderbaren Weltplanes" (Wirklich nur sein" Dogma?
Doch wohl eher nicht). Diese dogmatische Grundvoraussetzung läßt ihn allen Widrigkeiten
zum trotz weiter im Nebel herumstochern. Und genau in letzterem dürtte er dann wohl auch
untergegangen sein (symbolisch gesprochen).
Am Rande mit vermerkt.
Wie der "Wahrheitsfreund" noch erschien, konnte man in dessen Impressum auch den
Namen Franz Egle (als Verleger) vorfinden. Unfraglich ist: Der "Wahrheitsfreund"
hat in meiner Sicht die "Qualität" eines Sektiererblattes, dass anstelle
brauner Scheisse, eben solche mit der Farbtönung lila offeriert (wenn diese drastische
Formulierung ausnahmsweise mal gestattet sei). Jedenfalls ist der Umstand zu registrieren,
dass im Jahrgang 1926 des "Wachtturms" zweimal "reumütige" Briefe von
besagten Herrn Egle abgedruckt wurden, die von seiner Rückkehr in die enge Hürde der
WTG-Religion künden.
Einigen beiläufigen Anmerkungen in einem Aufsatz von Herrn W. über die Geschichte
von Zeugen Jehovas in Frankfurt/M. kann man auch dem Umstand entnehmen. Bei besagtem Herrn
Egle (1879 geb.) handele es sich (beruflich) um einen Ingenieur.
1933 erstmals in Sachen WTG-Religion vom Naziregime inhaftiert. Nach einer gewissen Zeit
wieder freikommend. In einer Ernste Bibelforscher vor dem Sondergericht"
überschriebenen Meldung des Völkischen Beobachters" vom 20. 6. 1935 begegnet
man seinem Namen erneut mit der Angabe, dass unter 13 vom Hessischen Sondergericht
verurteilten Zeugen Jehovas sich auch der 57jährige Franz Egle aus Frankfurt a. M.,
der Bezirksoberer war" befand. Sein Urteil wird mit vier Monaten Gefängnis
beziffert.
Auch W. muss einräumen, nachdem schon Schaefer-Stahl (beiläufig) darauf hinweis,
1937 habe sich Egle dann von der WTG-Religion (erneut) abgewandt. 1941 soll er dann
verstorben sein.
Nun soll diese 1937er Abwendung nicht überbewertet werden. Offenbar spielte da der Terror
des Naziregimes einen wesentlichen Part mit. Dennoch verdient der Umstand, eines
vermeintlicher Rückkehrer in die enge WTG-Hürde, eines früher exponierten, quasi
(zeitweiligen) WTG-Kritikers, durchaus Erwähnung.
Im Wachtturm" vom 15. 7. 1926 konnte man von Egle beispielsweise die
markigen Worte lesen:
Daher lasst uns unter Brüder einige Worte sprechen, allen wie sie je vom
Wachtturm abgegangen sind, wie ihr Euch im Wahrheitsfreund", Herold"
oder in der Freytagsverirrung befindet, und im besonderen die, die diesen Irrsystemen
entsprungen sind und sich heute vereinzelt versammeln, höret doch, was Jehova sagt in den
Bänden Bruder Russells."
Nun, man darf wohl begründet davon ausgehen, dass auch Herr Egle noch persönlich
erlebt haben dürfte, wie die von ihm hochgelobten Russell'schen
Schriftstudien" aufs Abstellgleis geschoben wurden. Wie aus einer ursprünglich
verhältnismäßig freiheitlichen Bewegung, eine straffe Diktatur wurde. Letzteres mag
zwar durch die übergelagerte Nazidikatur" in seinem Bewusstsein einstweilen
noch untergegangen sein. Vielleicht aber auch am Ende seiner Tage, durchaus nicht (mehr).
Er wähnte die beschriebene "Scheisse" des "Wahrheitsfreundes"
hinter sich gelassen zu haben. Vielleicht nicht aus seiner Individualsicht - wohl aber aus
der Sicht einer objektiven Wertung vom Standpunkt des Außenstehenden, hatte er auf seine
Lebensreise lediglich die Farbe der jeweiligen "Scheisse" gewechselt, nicht
jedoch deren Konsistenz!
Laut Impressum gehörte zum Redaktionskollegium des "Wahrheitsfreundes" auch
Fritz Christmann. Letzterer war davor (in der Zeit des ersten Weltkrieges) sogar
zeitweilig, Redakteur der deutschen Ausgabe des "Wachtturms"!
Seine Geisteshaltung kommt auch markant in seiner Schrift über die sogenannten "Acta
Pilati" zum Ausdruck, mit der sich schon Paul W. Schmiedel im Detail auseinander
gesetzt hat.
Siehe dazu:
Acta Pilati
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