Re: Hans-Peter Tjaden

Rund ums Thema Zeugen Jehovas

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Geschrieben von Drahbeck am 22. August 2007 14:08:54:

Als Antwort auf: Re: Hans-Peter Tjaden geschrieben von D. am 14. August 2007 12:18:57:

Es sei Herrn Tjaden zugebilligt (von früherer Herkunft wohl dem Bereich "Neuapostolische Kirche" zuortbar), dass nachdem er nun das Thema Zeugen Jehovas auch mit aufgenommen hat, dass ihm da Vereinfachungen unterlaufen sind.

So wie es aussieht, bekam er wohl als Reaktion aus der Ecke der Zeugen Jehovas, entsprechende Antworten, auf die er nun ebenfalls wie es aussieht, in einer neueren Zusammenfassung via Internet antwortet.

Es tut mir leid, kritisch muss ich auch seinen Satz werten:
"Mit der deutschen Spitze der Glaubensgemeinschaft verfasst er (Rutherford) einen Brief, der vor Hakenkreuzfahnen und nach Absingen des Deutschland-Liedes von den 7000 Anwesenden verabschiedet wird."

Die Berlin-Wilmersdorfer "Erklärung" ist jetzt hier nicht das Thema. Thema ist einzig allein der Aspekt "Hakenkreuzfahnen - Deutschlandlied". In der kategorischen Form wie Tjaden das da reflektiert (auf seinen Mist ist das ja nicht gewachsen. Das hat er mit Sicherheit andernorts gelesen). Dennoch muss auch Tjaden gesagt sein. Argumentationen die sich nicht als stichfest erweisen, sind letztendlich kontraproduktiv.

Er hätte sich und der Sache mehr gedient, hätte er den äußerst umstrittenen (und keineswegs "erwiesenen") Aspekt "Hakenkreuzfahne" und "Deutschlandlied" nicht mit in sein Votum eingebaut. Er liefert damit der Zeugen-Klientel das willkommene Argument zur Desavoierung.

Für weiteres empfehle ich ich auch Tjaden einen Blick in den Link zum Thema Beflaggung

www.readers-edition.de/2007/08/21/ns-opfer-zeugen-jehovas-anbiederung

-der-spitze-bis-zuletzt/print/

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