Jehova – Nur Anschluss unter dieser Nummer?

Rund ums Thema Zeugen Jehovas

Geschrieben von + am 02. September 2007 15:07:15:

Als Antwort auf: der Name "JEHOVA" geschrieben von Susi am 31. August 2007 21:52:

Hallo susi!

Oft hört man von Jehovas Zeugen das der Name Gottes notwendig ist um von Gott erhört zu werden.
Sie behauptet die Gebete der Kirchen wären nutzlos da sie nicht den Namen Gottes verwenden.

Gibt es jedoch Beweise dass dies nicht so ist?

Unfreiwillig liefert die Wachtturm Gesellschaft diese Beweise selber.
Sie sagt selber dass Gott Gebete erhört obwohl man den Namen Gottes nicht verwendet.
Menschen aller Konfessionen Beten zu Gott und werden von ihm erhört.

Wachtturm 2006 1. 9.

S. 31 Abs. 17 ‘Lasst eure Bitten bei Gott bekannt werden’

Einer Frau, der sie ein Traktat überreichten, traten Tränen in die Augen und sie sagte: „Gestern Abend habe ich zu Gott gebetet, er möge mir jemand schicken, der mir die Bibel erklärt, und ich glaube, das ist die Antwort auf mein Gebet.“

Jahrbuch 1997

S. 44 Weltweiter Bericht

Die Frau sagte: „Ich habe zu Gott gebetet, er möge mir jemand schicken, der mir helfen kann.“ Mit ihr ein Studium zu beginnen war nicht schwierig.

Wachtturm 1970 15. 6.

S. 376 Abs. 24 Der Himmel unterstützt das Predigen des Königreiches

„Heute Nacht habe ich zu Gott gebetet, er möge jemand zu mir schicken, der mir helfen würde, die Bibel zu verstehen.“ Der Zeuge begann mit diesem schafähnlichen Menschen sogleich ein Bibelstudium.

Wachtturm 1980 15. 9.

S. 32 Ihre Anstrengung wurde gesegnet

Sie war gerade aus dem Krankenhaus entlassen worden und sagte, sie sei mitten in der Hausarbeit; sie habe allerdings gebetet, Gott möge ihr jemanden schicken, der sie trösten könne.“

Wachtturm 1979 15. 10.

S. 15 Abs. 6 In einer gesetzlosen Welt predigen

Und im Zusammenhang damit unterstützen Engel auch die Verkündigung der „guten Botschaft“, denn es kam schon oft vor, daß eine aufrichtige Person Gott um Hilfe bat, und kurze Zeit danach stand ein Zeuge Jehovas an ihrer Tür.

Wachtturm 1970 15. 6.

S. 376 Abs. 23 Der Himmel unterstützt das Predigen des Königreiches

An einem Samstagabend knieten er und seine Frau nieder und beteten zu Gott, er möge, sofern dies seine Wahrheit sei, ihnen jemand schicken, der ihnen seine Wege erkläre. Am nächsten Morgen sprach ein Zeuge Jehovas mit der Königreichsbotschaft bei ihnen vor!

Erwachet 1976 8. 2.

S. 22 Was man von den Kongressen der Zeugen Jehovas lernen kann

Sie kaufte sich also eine Waffe, mit der sie sich erschießen wollte. Aber dann betete sie doch noch erst zu Gott, er möge ihr jemand schicken, der ihr helfe. Am folgenden Tag standen Zeugen Jehovas vor der Tür.

Wachtturm 1970 15. 6.

S. 377 Abs. 25 Der Himmel unterstützt das Predigen des Königreiches

In der Nacht zuvor hatte sie zu Gott gebetet, er möge sie zu seinem Volk führen. Nun bat sie mich, mit ihr ein Bibelstudium zu beginnen, und wollte unbedingt, daß ich sogleich bei ihr eintrete.“

Jahrbuch 1971

S. 278 Berichte aus verschiedenen Ländern (Teil 2)

und erzählte ihm, daß sie gerade am Abend zuvor gebetet hätte, Gott möge jemand zu ihr schicken, damit er ein Bibelstudium mit ihr durchführe, da sie sich so einsam fühle.

Wachtturm 1970 15. 6.

S. 377 Abs. 27 Der Himmel unterstützt das Predigen des Königreiches

Später erzählte sie, daß an dem Tag, an dem die Zeugin Jehovas sie besucht habe, sie sich wegen ihrer vielen Sorgen das Leben habe nehmen wollen. Bevor sie ihren Entschluß jedoch ausgeführt habe, habe sie zu Gott gebetet, er möge doch die Frau zu ihr schicken, mit der sie sich in der Münzwäscherei unterhalten habe, denn vielleicht könne diese ihr helfen. Fast in demselben Augenblick habe es geklingelt, und die Zeugin Jehovas habe vor der Tür gestanden!

Ist das nicht Begeisternd?

Menschen aller Konfessionen Beten zu Gott und werden von ihm erhört.

Menschen die weder die Sonderform des Gottesnamens der Wachtturm Zeugen kennen geschweige denn ihn verwenden.

Das Internet ist voll von Geschichten in denen Menschen erzählen wie Gott ihre Gebete erhört hat.

Geschichten wie diese von Rim Georges:

Ich bemerkte die drei erst, als sie mich schon fast erreicht hatten und der Strandkies unter ihren Füssen knirschte.
Als ich mich umdrehte, sah ich drei junge Männer - Militär Uniformen - ihre Gewehre waren auf mich gerichtet - Angst in mir.
Es brannte Lust in ihren Augen, und plötzlich fühlte ich mich hilflos, allein.
Niemand war hier um mir zu helfen, nur der Feind und ich.
Ich weiß nicht, welche Angst größer war, die dass sie mich töten könnten oder die Angst, dass sie mich vergewaltigen könnten.
Genauso, wie andere Soldaten und Männer es mir angetan hatten.
Das Blut in meinen Adern erstarrte und mein Atem stockte.
Ich musste spüren, wie der feuchtwarme Urin an meinem Bein entlang lief.
Und als die drei mich in meine Hosen pissen sahen, fingen sie an zu lachen.
Sie hatten Spaß und ich Angst.
Du weißt nicht, wie es ist, gedemütigt zu werden, dein Leben an dir vorbeiziehen zu sehen und zu wissen, in einigen Sekunden ist alles vorbei.

So betete ich, ich dachte, es würde mein letztes Gebet auf Erden sein und weil ich betete fing ich an zu weinen.

Aber im nächsten Moment hörte und sah ich eine Granate genau in der Mitte der drei Soldaten einschlagen.
Sie wurden in die Luft gesprengt, in Stücke zerrissen und ihre Fetzen fielen zu Boden.
Nach einiger Zeit des Dahinstarrens, erholte ich mich vom Schock.
Ich stellte fest, ich war ein kühles feuchtes Etwas.
Ihr Blut klebte an meinem Körper, aber nicht an meinen Händen.
Also entschloss ich, mich erneut zu waschen, um ihr Blut und den anderen Dreck loszuwerden.
Nachdem ich vom Wasser gekommen war und die Sonne mich getrocknet hatte, stand ich auf und ging zu den Körperteilen in der Hoffnung, dort etwas Essbares zu finden.
Da war wieder der Gestank von verbranntem Fleisch.
Ich war immer noch mit Furcht erfüllt, aber dennoch ging ich näher an die Toten heran und als ich in eine Jackentasche griff, fand ich ein zerfleddertes Buch und ein Stift.
Es war sein Tagebuch.
Ich riss die beschriebenen Seiten heraus und schrieb meine Geschichte hinein.

Ich hoffe, falls du – egal wer du bist - meine Geschichte findest, dass du weißt, dass der Krieg ein Verbrechen ist.
Ich hoffe, dass du allen meine Geschichte erzählst - deiner Familie, deinen Freunden, der Öffentlichkeit - in der Hoffnung, dass ich in meiner Geschichte weiter leben werde.
Denn ich weiß, ich kann in diesem Krieg nicht mehr überleben.
Ich werde sterben.
Hier am Strand gibt es nichts zu essen, das Wasser ist verseucht.

Ich weiß, dass du auf die drei toten Soldaten zeigen und mich auf den Geruch von gegrilltem Fleisch hinweisen wirst - aber ich bin ein Mensch und kein Tier!
Bitte, wirf meine Geschichte nicht weg, lass mich leben, ich habe das Recht, in Frieden zu leben und zu sterben.

www.interweb.ch/cgi/emailinglist.exe?ShowListEntries&ListNo=5039918849


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