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Geschrieben von + am 12. November 2006 00:33:00:
Beröer Handbuch Anhang Seite 80 1914: Gottes Königreich fest auf der Erde aufgerichtet mit Jesus als neuer Herrscher auf der Erde gegenwärtig Dafür haben wir nicht 5 und nicht 10 sondern gleich 20 Zeitbeweise! Schriftstudien Band 2 Seite 77 An dieser Stelle will ich an einen Beitrag von German erinnern. Das lehrt uns dass es drei Dinge zu berücksichtigen gilt: Deswegen möchte ich hier einem Missverständnis vorbeugen. Schriftstudien Band 2 Seite 165 Der König der Himmel vor 1914 auf der Erde alle Königreiche zermalmen wird. Schriftstudien Band 2 lässt hierin auf Seite 95 keinen Zweifel offen: Das Reich Gottes auf Erden. Der Wachtturm vom Februar 1906
mit seinem Drumherum um die bereits mehrfach verwendete Schmuckgrafik
verwendet folgende Formulierung auf Seite 28 Die Februar Ausgabe von 1906 verweist auf die Beweisführung des
Wachtturm Artikels vom November 1904 Dort verhöhnte man die Behauptung, das Jerusalem 587 v Chr. zerstört wurde, und schickte dies in das absurde Reich der Fabeln. Man lese diesen Artikel mit Genuss. Zuerst die Frage auf Seite 158 Dann die Antwort von Seite 159 Die Logik ist doch einfach umwerfend! Dies führt zwangsläufig zu der Aussage von Matthäus 24:36 Von jenem Tag und jener Stunde hat niemand Kenntnis, Die folgende Erklärung über das, was Jesus oben sagte, zeigt, wie weit die Wachtturm Gesellschaft geht, der Bibel Gewalt anzutun, damit sie ihre fortschreitende Erleuchtung nach Sprüche 4:18 stützt...
Als Jesus auf der Erde war, gab er zu, dass er nicht wusste, an welchem Tag und zu welcher Stunde das gegenwärtige System der Dinge enden würde. Was man durch das Verkündiger-Buche eigentlich sagen will: dies zeige, dass Gott mit seinem Sohn genauso handelte wie mit Russell und Rutherford dass er allen drei Personen Dinge fortschreitend offenbarte. Man mag kaum glauben, dass der Verfasser, wer auch immer er war, nicht bemerkte, dass Jesus zugab, er wisse nicht, wann das gegenwärtige System der Dinge enden würde, dass aber sowohl Russell als auch Rutherford darauf bestanden, sie wüssten es. Jesus hat nie versucht, einen Zeitpunkt für dieses Ereignis festzusetzen; er war statt dessen bereit, treu und verständig darauf zu warten, dass sein Vater offenbaren würde, wann das gegenwärtige System der Dinge endet. Russell und Rutherford wollten nie abwarten sondern schlugen aus ihrem selbst erdachten Licht lieber so viel wie möglich Profit. Im Wachtturm vom 1. März 2003, Seite 17, werden Jehovas Zeugen erinnert: Auf Jehova zu vertrauen bedeutet außerdem, denen zu vertrauen, denen er Vertrauen schenkt. Er hat zum Beispiel dafür gesorgt, dass sich der ,treue und verständige Sklave der Königreichsinteressen auf der Erde annimmt ... Wir vertrauen der göttlichen Verfahrensweise. Es gibt zahlreiche Gründe, warum es für einen Zeugen Jehovas so schwer ist, herausfinden zu wollen, ob die Wachtturm-Gesellschaft die Organisation Gottes ist. Für viele Zeugen spielt insbesondere ein Glaubenssatz eine wichtige Rolle.
Ein Erbe aus Rutherfords Millionen jetzt Lebender werden nie sterben. Wir wollen glauben, dass das Ende des gegenwärtigen Systems der Dinge so nah bevorsteht, dass wir, wenn wir gegenüber Gott und seiner Organisation loyal bleiben, weiterleben werden. Wir suchen uns den Seelenheilhändler der uns verspricht dass wir in Gottes Reich überleben können.
Hinüber in Gottes neue Welt, die binnen kurzem das gegenwärtige böse und
gesetzlose System der Dinge ablösen wird und in der der Tod nicht mehr sein
wird. Sind sie einmal überzeugt, dass die Gesellschaft Gottes Organisation ist, dann trägt diese Hoffnung sie durch alle Härten des Lebens. Aber wenn die Gesellschaft nicht Gottes Organisation ist, hieße das, dass dieser Glaubenssatz, wie er vorgelegt wird, ebenso eine Illusion ist wie ihre Organisation Gottes. Wenn es nicht Gottes Verfahrensweise ist was bleibt dann?
Wenn man glaubte, dass man nie sterben werde, ist es nicht leicht, plötzlich zu erkennen zu wollen, dass dies eine Illusion gewesen sein könnte. Das ist eine der Realitäten, der man sich zu stellen bereit sein muss, wenn man nicht mehr in einer Illusion gefangen sein will. Um Tatsachen abwägen zu können, muss man die Mauern durchbrechen die die eigene innere Blindheit bildet und die äußere der Wachtturm-Propaganda, -Rhetorik, -Sophistik und -Einschüchterung und das Schuldgefühl, weil man Gottes Organisation in Frage stellt. >>>Wir wollen es erleben, weil wir sonst tot sind. Das ist sehr schwer. Vielleicht ohne Gottes Eingreifen unmöglich. Ist nun Jesu 1000jähriges Königreich heute bereits über 90 Jahre alt - Ja oder Nein Noch einmal möchte ich den Wachtturm vom November 1904 der Seite 160
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