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Geschrieben von + am 08. November 2006 19:34:53: Als Antwort auf: Re: Die katholische Kirche und Jehovas Zeugen sind sich sehr ähnlich geschrieben von Frank am 08. November 2006 16:43:20: >>>Ich bin auch davon überzeugt, daß die Endzeit angebrochen ist. genau genommen leben wir doch schon seit Jesu Christi Tod und Auferstehung in der sog. "Endzeit".<<< Ja wir leben seid Jesus in der Zeit des Endes. >>>der heutigen Verfassung der Erde Nein diese Zeichen sehe ich heute nicht. (Matthäus 24:7) . . .Erdbeben an einem Ort nach dem anderen geben. . . Hier sind wir bereits ausführlich darauf eingegangen.
Es gibt keinen Hinweis dafür, dass die seismische Aktivität im Verlauf der
Jahrhunderte merklich zu- oder abgenommen hat." Gewisse Religionsgemeinschaften behaupten von unserer ungelegenen Zeit, die Zahl
der Erdbeben nehme zu. Teilweise werden sie durch die zunehmende Zahl kleiner Erdbeben
irregeführt, die durch neuere, empfindlichere Messstationen auf der ganzen Welt
katalogisiert und aufgeführt werden. Es ist erwähnenswert, dass die Zahl der schweren
Erbeben in den Jahren 1896 bis 1906 größer war als in irgendeinem Jahrzehnt
seither." Für frühere Jahrhunderte haben wir nicht dieselben zuverlässigen Statistiken,
aber es gibt keinerlei Hinweise auf eine Zunahme der Tätigkeit im Laufe der Zeit." Ich stimme sicher mit den Professoren Bäth und Richter in ihrer Einschätzung
überein, dass es in diesem [20.] oder in irgendeinem anderen Jahrhundert keine
signifikante Zunahme der Anzahl von Erdbeben gegeben hat." Ein Experte für die Seismizität des Mittelmeergebietes, eines der
Haupterdbebengebiete der Erde, sagt: Ich glaube sehr stark, dass die Seismizität seit Jahrtausenden dieselbe
geblieben ist ... Ausgezeichnete geologische Beweise für dieses Gleichbleiben sind für
die San Andreas-Falte von Prof. Kerry Sieh vom Caltech erhalten worden." Es gibt Hinweise, dass die weltweite seismische Aktivität ausgedrückt
als Erdbeben mit einer Stärke von 7 oder darüber in der Zeit seit dem Beginn des
20. Jahrhunderts bis jetzt stetig zurückgegangen ist." XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX (Matthäus 24:7) . . .Lebensmittelknappheit. . . Hier sind wir bereits ausführlich darauf eingegangen. WAS FÜHRENDE AUTORITÄTEN ÜBER HUNGER HEUTE IM VERGLEICH ZU FRÜHER SAGEN Zum allerersten Mal ist eine Gesellschaft möglich, in der Armut und im Gefolge
Not und Hunger abgeschafft werden können. Die Ausrottung des Hungers ist keine Utopie
mehr; sie ist ein sehr wohl erreichbares Ziel." Zu jeder Zeit und in jedem Land haben Menschen gehungert,.. . doch es scheint ein
Faktum zu sein, dass der Mensch im Durchschnitt bessere Nahrung erhält.... Bestimmt sind
die Menschen heute besser ernährt als noch vor 100 Jahren." Eine Welt, die Hunger als Übel ansieht... [betrachtet es] als schwierig, zu
verstehen, dass Mangel und Hunger die ständigen Bedingungen waren, unter denen frühere
Generationen lebten.... Für Menschen, die unter modernen Verhältnissen leben, ist es
schwer, auch nur unzureichend zu erkennen, wie das Leben aussah [...] damals, als
Mangel allgemein verbreitet war." Die Jahrhunderte hindurch war Hunger ein häufiges Phänomen , und man neigte
dazu, ihn als mehr oder weniger normales Unglück anzusehen.... Aber alles weist darauf
hin, dass er [früher] erheblich häufiger auftrat als heutzutage in fast allen bewohnten
Gebieten der Welt." Vielleicht sind wir geneigt, aus den Bildbeweisen für Hunger abzuleiten, dass
wir kürzlich im Fernsehen, in Zeitungen und Zeitschriften gesehen haben, dass die Welt
heute anfälliger für Hunger ist als früher. Aber die Beweise zeigen das genaue
Gegenteil.... Hunger ist während des letzten Jahrhunderts ganz erheblich seltener
geworden." Der Nahrungsmittelverbrauch pro Person in der Welt ist in den letzten 30 Jahren
gestiegen.. . . Todesfälle aufgrund von Hunger sind im vergangenen Jahrhundert allein
schon in absoluten Zahlen, geschweige denn in Relation zur Bevölkerung, zurückgegangen.
Der Trend besteht, dass die Nahrungsmittelpreise in der Welt seit Jahrzehnten und sogar
Jahrhunderten geringer werden ... und mit gutem Grund kann man glauben, dass dieser Trend
anhalten wird." XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Wenn, dann wären Seuchen ein klares Zeichen dafür, das wir im Moment niemals in einer
besonders dringlichen Endzeit leben. Hier wieder: Die Schaffung... eines 'Gemeinsamen Marktes' von Mikroben erfuhr eine besonders
intensive, rapide, dramatische, man könnte sogar sagen: apokalyptische Phase während
grob gerechnet der Zeit zwischen 1300-1600. Die Opfer an Menschenleben aufgrund der
weltweiten Ausbreitung krank machender Keime in diesen drei Jahrhunderten sind sowohl
vorher als später ohne Parallele." Wir, die wir in zivilisierten Ländern leben, wo die Medizin solche gewaltigen
Fortschritte gemacht hat und Hygiene gepredigt und praktiziert wird, wissen nichts von
solchen Seuchen, wie sie im Mittelalter über ganze Kontinente fegten." Infektionskrankheiten, die noch vor ein oder zwei Generationen die größte
Gruppe in unseren Statistiken über Morbidität und Mortalität einnahmen, sind durch den
Fortschritt der Medizin zurückgetrieben worden." In vielerlei Weise kann man an die Mitte des 20. Jahrhunderts als dem Ende einer
der wichtigsten sozialen Revolutionen der Geschichte denken, an die praktische Ausrottung
der Infektionskrankheiten als bedeutendem Faktor im sozialen Leben." In den meisten Gegenden sind epidemische Krankheiten unbedeutend geworden, und
viele Arten von Infektionen sind dort selten geworden, wo sie früher Gang und Gäbe und
schwerwiegend waren. Die Nettozunahme an menschlicher Gesundheit und Fröhlichkeit lässt
sich kaum übertreiben; in der Tat, es bedarf heute schon einigen Vorstellungsvermögens
zu verstehen, was Infektionskrankheiten früher für die Menschheit bedeuteten, selbst
noch für unsere eigenen Großväter." Die Bezwinger der Seuchen [haben) den größten Sieg errungen, der jemals in
sechs Jahrtausenden Weltgeschichte erkämpft wurde: den Sieg über den frühen Tod." Die bemerkenswerteste Errungenschaft des 20. Jahrhunderts war vielleicht die
Ausrottung der großen Pandemien, die einmal über ganze Nationen und Kontinente
fegten und Millionen zu Krüppeln machten, verstümmelten, zeichneten und
töte-ten." XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX (Matthäus 24:7) . . .Denn Nation wird sich gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich. . . WAS HISTORIKER ÜBER KRIEGE HEUTE UND FRÜHER SAGEN Viele denken, der Weltkrieg von 1914-1918 habe eine neue Höhe darin erreicht,
über die Teile Europas, in denen die Kämpfe wüteten, Verheerung und Elend zu bringen.
Aber die Kriege dieser Zeitperiode [hier die des 16. und 17. Jahrhunderts] waren noch
verheerender Selbst der Zweite Weltkrieg war, wenn man die völlige Entvölkerung betrachtet,
nicht so verheerend für Deutschland wie der Dreißigjährige Krieg." Der Krieg von 1914-1918 war im wesentlichen ein europäischer Krieg. Er wurde
später 'Weltkrieg' genannt, weil Truppenkontingente aus vielen Teilen des Britischen
Empires in Europa dienten, und weil die Vereinigten Staaten sich 1917 den Mächten der
Entente anschlössen. Da aber die Rolle der Seestreitkräfte meistenteils eine passive
war, war dies in Wirklichkeit weniger ein 'Weltkrieg' als einige frühere Konflikte wie
der Siebenjährige Krieg." Über Dschingis Khan: Wenn er mit seiner Horde marschierte, war es über Breiten-
und Längengrade statt Meilen: Städte auf seinem Weg wurden oft ausradiert, und Flüsse
aus ihrem Bett abgeleitet; Wüsten wurden von den Flüchtenden und Sterbenden bevölkert,
und wenn er vorbeigezogen war, waren Wölfe und Raben oft die einzigen Lebewesen in
einstmals bevölkerungsreichen Landstrichen. Diese Vernichtung von Menschenleben verwirrt
unsere heutige Vorstellungskraft wie erweitert sie durch die Vorstellungen des
letzten europäischen Krieges auch sein mag." So unwahrscheinlich es klingen mag, es hat über die Zeit gesehen keine
bedeutsame Änderung im Auftreten von Frieden und Krieg und bei den Opfern von Gewalt
gegeben." Nehmen Kriege ständig zu, wie viele Gelehrte und auch Laien unser Generation
geneigt waren zu glauben? Die Antwort ist wohl ein eindeutiges Nein. Ob wir uns die Zahl
der Kriege ansehen, ihre Schwere und Größe, es gibt in den 150 vergangenen Jahren keinen
bedeutsamen Aufwärts- oder Abwärtstrend." Selbst heute in der Mitte des 20. Jahrhunderts, trotz allem, was sich im Leben
noch nicht alter Menschen ereignet hat... ist es immer noch möglich zu sagen, dass die
Französiche Revolution am Ende des 18. Jahrhunderts der große Wendepunkt der modernen
Zivilisation war." XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX >>>Werteverfall<<< Ich bin noch immer entsetzt und traurig über die Äußerungen dieser
sabine dass sie es halbsowild findet wenn tausende an einer Falschlehre
von fundamentalistischen Extremisten sterben Dies sind Menschen die eine Harmageddonideologie verinnerlicht haben und
schmerzunempfindlich geworden sind, für das Leid Andersdenkender. Manfred hat kein Geld und keine Mühe gescheut ein Tondokument der Harmageddonideologie für den, der noch nicht taub und blind geworden ist in seinem Empfinden, hier zugänglich zu machen. Nein sabine schon die Tatsache dass auch nur ein Einziger der Gefahr
ausgesetzt wird nicht die optimalste medizinische Versorgung zu erhalten ist
unentschuldbar. Weise sind sie zum Bösestun, aber zum Gutestun haben sie tatsächlich keine
Erkenntnis. Trotzdem: Diese weichen Zeichen taugen nicht zu einer
verschärften Endzeit Bestimmung. WAS FACHLEUTE ÜBER GESETZLOSIGKEIT HEUTE UND FRÜHER SAGEN DIE VEREINIGTEN STAATEN: Verbrechen, Gewalt und Gesetzlosigkeit sind wiederholte Themen der amerikanischen
Geschichte gewesen.... Das Land war in der Vergangenheit gefahrvoller als jetzt." FRANKREICH: Auf lange Sicht [für den Zeitraum von 1826 bis 1962] scheinen die Verbrechen
gegen das Eigentum signifikant an Häufigkeit abgenommen zu haben, Verbrechen gegen
Personen änderten sich ständig leicht ohne Trend, und kollektive Gewalt variierte
deutlich von Jahr zu Jahr." SCHWEDEN: Auf lange Sicht hat die Gewalt abgenommen. Das Ausmaß der vor Gericht gebrachten
Gewaltkriminalität war im 19. Jahrhundert erheblich größer.... Historisch gesehen haben
wir wahrscheinlich nie weniger Verbrechen gehabt als jetzt." DIE WESTLICHE WELT: Diese Befunde [der Rückgang von Gewaltverbrechen in Toronto 1859-1955] erhärten
weiter die wachsende Zahl historischer Untersuchungen, die finden, dass in den meisten
westlichen Nationen im Verlauf des vergangenen Jahrhunderts die Schwerverbrechensraten
steil abgefallen sind... Die kumulativen Beweise weisen deutlich darauf hin, dass
Langzeittrends bei den offiziellen Verbrechensraten am besten 'weite U-Kurve' beschrieben
werden können; sie fallen seit Mitte des 19. Jahrhunderts steil ab und steigen dann in
der Mitte des 20. Jahrhunderts maßvoll wieder an (Lane, 1980b). Verglichen mit dem
langfristigen Abwärtstrend sind neuere Zunahmen verhältnismäßig gering und sind sogar
am besten als 'einfach die neueste und am besten belegte Abweichung vom eigentlichen
[Abwärts-jTrend' interpretiert worden (Gurr, 1981:342)." DIE WELT: Unsere Gewalt besteht unleugbar, aber sie ist nichts verglichen mit alter,
feudaler oder sogar klassischer Gewalt. Die Furcht ist da, wenn auch irrational und
genährt durch die Sensationsgier der Medien." Heute scheinen viele hypnotisiert und verblendet bei dem Gedanken zu sein, dass
die Gewaltkriminalität zugenommen habe. Aber solch eine Zunahme von Gewaltverbrechen
lässt sich kaum verifizieren. Eher scheinen die Länder der Erde allmählich befriedet zu
sein; ob man das zugibt oder nicht: Unsere Manieren sind zivilisierter geworden." XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Hier klang es durch das man der katholischen Kirche vorwarf zu lasch mit der Zeit des
Endes umzugehen. Dien Wunsch dass das Ende bald kommen möge ist nachvollziehbar. Jesus wusste dass nach ihm viele Weltuntergangshändler kommen werden, die mit ihren
Taschenspielertricks versuchen werden, aus der natürlichen Sehnsucht nach Erlösung,
Profit zu schlagen. (Matthäus 24:6) (Lukas 21:8) |