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Geschrieben von Drahbeck am 08. November 2006 08:11:34: Als Antwort auf: Re: 8. 11. 1956 (Vor fünfzig Jahren) geschrieben von Drahbeck am 08. November 2006 08:04:23: Vielleicht noch ein paar "Dialoge" aus dem adventistischen Buch von E. B. Price "Gottes Kanal der Wahrheit - ist es der Wachtturm?", dass wie gesagt damit "glänzt", dass eine australische Familie - hin- und hergerissen - zwischen Adventisten und Zeugen Jehovas, sich letztendlich dann für die Adventisten entschied: "'Davon habe ich aber in meinem ganzen Leben noch nichts gehört!" warf Lorna ein. Da müssen Sie mir schon sagen, wo das stehen soll.' Nun, da gibt es ebenfalls genügend Hinweise, sagte Bob zuversichtlich. Notieren Sie bitte die Seiten 65,69,153, 22l, 571, 573,575,580/581, 607, während ich Ihnen nur einige Sätze vorlese, die Sie auf den genannten Seiten finden ("Schriftstudien" Band 7): ,... Dieses Kapitel bezieht sich auf den göttlichen Zorn, der nach 1918 über die christlichen Regierungen, sinnbildlich ,Berge und Hügel Israels' genannt, und über die Gründe' (Bäche), die Kirchengemeinschaften, kommen wird. Alle Kirchensysteme sollen buchstäblich und geistig durch das Schwert gerichtet und vernichtet werden...' ,Die Christenheit soll durch Krieg, Revolution, Anarchie, Hunger und Pestilenz (Lukas 21, 26) völlig zur Einöde gemacht werden ...' . Das Scheren des Bartes war ein Teil der zeremoniellen Behandlung eines Aussätzigen (3. Mose 14, 8-9) und deutet an, dass die Christenheit nach dem Jahre 1918 von der ergrimmten Gerechtigkeit Gottes wie ein Aussätziger behandelt werden wird...',... diejenigen, die die Kraft der Christenheit ausmachten, (werden) in der kurzen, aber ereignisvollen Schreckenszeit der grossen Drangsal, die auf 1918 folgen wird, ihrer Macht und ihres Einflusses beraubt.,.' .Wenn nun die Wehen im Frühling 1918 über die Namenschristenheit kommen sollen...' ,.... dass es vom Herbst 1914, dem Ausbruch des Weltkrieges an gerechnet, zehneinhalb Jahre gehen wird (1925), bis Babylon, die Namenschristenheit, völlig zu Fall gebracht sein wird...'. 'Dann gibt es da noch die Jahrzahl 1921', fuhr Bob fort. Auf diese Zeit sagte der
Wachtturm sogar die Zerstörung der Republiken durch eine weltumspannende Anarchie voraus.
Es wird 'Aber gehen wir doch zurück zu den Wachtturmdaten, die wir noch miteinander prüfen
wollen.' 'Natürlich', erwiderte Bob und zwar kommen jetzt die interessantesten von allen! Da ist zum Beispiel die Jahreszahl 1915, ein Datum, das dann später auf 1925 umgelegt wurde und das die Aufrichtung des Königreiches in Palästina kennzeichnen sollte. Es wird hier in diesem Buche, ,Das vollendete Geheimnis', auf Seite 152 erwähnt. Da heisst es: ,... es liegen Beweise vor, dass die Aufrichtung des Reiches in Palästina wahrscheinlich ins Jahr 1925 fällt, also zehn Jahre später, als wir einst annahmen'. Diese Prophezeiung wurde dann später in der Broschüre 'Millionen jetzt Lebender werden nie sterben' von Richter Rutherford noch weiter entwickelt. Ich habe das Buch bei mir und zeige Ihnen gerne die Stelle, die ich meine.' Während Bob die grüne Broschüre aus seiner Tasche zog, bemerkte Nanna sinnend: 'Es ist schon lange her, seit ich das letzte Mal eines dieser Büchlein gesehen habe.' 'Hast du es nicht mehr zu Hause bei dir, Mutter?' fragte Lorna. 'Aber Mutter, ich möchte es doch gerne sehen!' erwiderte Lorna bestimmt. 'Machen Sie
nur weiter, Bob, ich möchte der ganzen Sache auf den Grund gehen.' Es heisst also da auf Seite 79: ,Das menschliche Geschlecht zum Leben zurückzubringen,
ist es hauptsächlich, was wiedergebracht werden soll; und da andere Schriftstellen der
Tatsache bestimmt Ausdruck geben, dass eine Auferstehung Abrahams, Isaaks, Jakobs und
anderer Treuen des Alten Bundes stattfinden wird, und dass diese die erste Gunsterweisung
empfangen werden, können wir erwarten, im Jahre 1925 Zeuge zu sein von der Rückkehr
dieser treuen Männer Israels aus dem Zustand des Todes, indem sie auferweckt und zur
vollkommenen Menschlichkeit wiederhergestellt sein werden, um gemacht zu werden zu Und auf Seite 8l finden Sie den Satz: 'Hier habe ich übrigens eine Fotografie, die das Haus zeigt, das Richter Rutherford für Abraham, Isaak und die anderen Patriarchen erbaute, damit sie nach ihrer Auferstehung darin wohnen sollten. Er nannte das Haus ,Beth-Sarim', was zu deutsch ,Haus der Prinzen' oder ,Haus der Fürsten' bedeutet. Es steht heute noch in San Diego, Kalifornien.' Bob zeigte Lorna die Fotografie, die er mitgebracht hatte. 'Ja', entgegnete die alte Dame. 'Wir veröffentlichten es ungefähr zu Beginn des
Zweiten Weltkrieges.' Bob reichte Lorna das Buch hinüber. 'Ja, es war eine grosse Enttäuschung damals', räumte Nanna ein.
'Nichts von dem, was vorausgesagt worden war, traf ein. |