|
Geschrieben von Drahbeck am 13. April 2006 05:42:36: Als Antwort auf: Re: der nette herr aus bagdad geschrieben von Littauen lässt grüßen am 12. April 2006 18:37:30: Der Münchhausen aus Bagdad oder soll man besser sagen aus "Vaterstetten"
(beide im Lande Nirgendwo liegend) macht wieder mal von sich reden. Pünktlich zum 12. 4. lies denn besagter Münchhausen eine seine derzeitigen dubiosen Webseiten sterben. Und da wie weiland schon Lukian in seinem wundersamen Bericht über die Sekte der "Christianer" herausgearbeitet hatte: "Und dies war also das Ende dieses unseligen Proteus, der, um alles in zwei Worten zusammenzufassen, für Wahrheit weder Sinn noch Achtung hatte, sondern alles, was er in seinem ganzen Leben sprach und tat, bloß deswegen tat, um sich einen Namen zu machen und von dem großen Haufen angestaunt zu werden, und der von dieser törichten Leidenschaft so sehr besessen war, dass er sogar ins Feuer sprang, um einen Ruhm davonzutragen, wovon er sich den Genuss durch das Mittel selbst auf ewig raubte." So scheint es war dies dann auch die derzeitige Strategie des Münchhausen aus Vaterstetten. Seine Kunstfigur "Bagdad" hat er wohl einstweilen sterben lassen. Mal sehen was für eine neue Inkarnation es davon wohl "demnächst" noch gibt. Denn darauf spekulieren, den Unbedarften einen Bären aufzubinden, muss man ihm wohl "neidlos" zugestehen, dass er immer noch welche findet, die darauf hereinfallen. Seine derzeitige Lügenmeldung (vorhergehende Lügenmeldungen von ihm hat der in Rede stehende Pressedienst wieder gelöscht. Die aber derzeit noch nicht) lautet:
Vor dem Gebäude der Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas in Berlin Köpenik versammelte sich gegen 20.00 ein Gruppe von 30 Demonstranten. Sie wollten an die unzähligen Todesopfer errinnern, die jährlich dem Blutkult der Zeugen Jehovas zum Opfer fallen, weil sie Bluttransfusionen verweigern müssen. Als die Demonstranten damit begannen, sich mit Blut zu übergießen, kam es zu tätlichen Auseinandersetzungen mit Zeugen Jehovas. Einige Demonstranten wollten das Gebäude der Religionsgemeinschaft betreten, dabei stürzte ein Demonstrant so unglücklich, dass er sofort tot war. Bei dem Toten soll es sich um einen irakischen Staatsbürger handeln. ShortNews www.news4press.com/1/MeldungDetail.asp?Mitteilungs_ID=126482 Schon die angegebene Telefonnummer (ein Presserechtlich verantwortliches Impressum weist diese Lügenmeldung ja nicht auf) ist eindeutig dem Lande Münchenhausenland zuzuordnen. Noch "besser" aber die Straßenangabe. Zu DDR-Zeiten gab es im Ostteil von Berlin tatsächlich eine Straße die zeitweilig
"Leninallee" hieß. Im Zuge von Straßenumbenennungen nach dem Fall der Berliner
Mauer, bekam diese Straße wieder den Namen, den sie davor hatte. Der Begriff
"Lenin" wurde getilgt, wie auch ein monumentales zu DDR-Zeiten an dieser Straße
errichtetes Lenindenkmal geschleift wurde. Aus dem einstigen "Leninplatz" wo es
stand, wurde ein heutiger "Platz der Vereinten Nationen" Aber eine Leninallee oder Leninstr. gibt es in Berlin jedenfalls schon
lange nicht mehr. Das allerdings hat sich wohl noch nicht bis ins Lügenland
Vaterstetten-Bagdad-Münchhausenland herumgesprochen! |