Geschrieben von + am 26. März 2006 23:55:31:
Als Antwort auf: Re: Cocktailparty geschrieben von Drahbeck am
26. März 2006 08:34:27:
Hier berichtet Nobel bereits aus dem Jahr 1982.
Königreichsdienst 12/81 S. 3
Bekanntmachungen
Der Jahrestext für 1982 lautet: Werdet standhaft, unbeweglich, und seid allezeit
reichlich beschäftigt im Werke des Herrn (1. Kor. 15:58).
Wachtturm 1992 15. 1. S. 19
Jehova liebt fröhliche Geber
Unter Jehovas neuzeitlichen Dienern war von Anfang an das freiwillige Geben üblich.
Bisweilen haben einige allerdings ihr Vorrecht, Gottes Werk durch Spenden zu
unterstützen, nicht voll genutzt. Im Februar 1883 hieß es beispielsweise in dieser
Zeitschrift: Einige tragen eine so große finanzielle Last um anderer willen, daß
ihre materielle Unterstützung aufgrund von Überbeanspruchung und völligem Verbrauch
immer mehr zurückgeht, und dadurch sind ihre Möglichkeiten eingeschränkt; und nicht nur
das auch denjenigen, die . . . die Lage nicht völlig begriffen haben, geht etwas
verloren, weil sie es versäumen, dieses Vorrecht wahrzunehmen.
21 Da heute die große Volksmenge in die Organisation Jehovas strömt und sich Gottes Werk
auf Osteuropa und auf andere Gebiete ausgedehnt hat, wo früher Einschränkungen
herrschten, wird es zunehmend dringlicher, Druckereien und andere Einrichtungen zu
erweitern. Immer mehr Bibeln und andere Veröffentlichungen müssen gedruckt werden. Viele
theokratische Projekte sind in Angriff genommen worden; einige könnten jedoch schneller
vorangehen, wenn die entsprechenden Mittel vorhanden wären. Wir haben natürlich den
Glauben, daß Gott für das sorgen wird, was nötig ist, und wir wissen, daß diejenigen,
die Jehova mit ihren wertvollen Dingen ehren, gesegnet werden (Sprüche 3:9, 10). Ja,
wer reichlich sät, wird auch reichlich ernten. Jehova wird uns
bereichern für jede Art von Freigebigkeit, und unser fröhliches Geben wird
viele veranlassen, ihm zu danken und ihn zu preisen (2. Korinther 9:6-14).
Wachtturm 1985 1. 12. S. 21-22
Ehrst du Jehova mit deinen wertvollen Dingen?
Dann ist da noch unser buchstäblicher Besitz an Gold, Silber oder finanziellen Mitteln.
Durch Beiträge solcher Art werden unsere Ortsversammlungen unterstützt, was die
Instandhaltung von Königreichssälen und Kongreßsälen einschließt, die als Zentren der
biblischen Unterweisung und der Predigttätigkeit in unserer Gemeinde dienen. Spenden, die
an das Hauptbüro der Watchtower Society oder an eines ihrer Zweigbüros in einem
bestimmten Land gesandt werden, tragen dazu bei, das weltweite Königreichspredigtwerk zu
fördern. Solche Gaben können auch gemäß unseren Wünschen zweckgebunden sein. Die
kleine Shelley wollte Missionaren helfen, da sie sich den Missionardienst zum Ziel gesetzt
hat. Stephen hatte davon gehört, daß dringend Hunderte weiterer Königreichssäle
benötigt werden und daß gewaltige Kosten damit verbunden sind. Er wollte daher mit
seiner Spende den Königreichssaal-Fonds der Gesellschaft unterstützen. Andere spenden
für besondere Notfälle, wenn zum Beispiel bei Katastrophen Hilfe geleistet werden muß.
Allerdings ziehen es einige vor, das Zweigbüro entscheiden zu lassen, wie das Geld
verwendet wird, da die Brüder dort am besten wissen, welches Bedürfnis am dringendsten
ist. Ein Spender schrieb: Beiliegend findet Ihr einen Scheck für die Gesellschaft.
Das Geld kann sie verwenden, wie sie es für richtig hält, um das Predigtwerk zu
fördern. Wir sind sehr glücklich, daß wir die schöne Mehrung beobachten können, die
auf die Anstrengungen des gesamten Volkes Jehovas und den Segen Jehovas, der auf diesem
Werk ruht, zurückzuführen ist. In einem anderen Brief hieß es: Als ich mich
vor kurzem aus dem Arbeitsleben zurückzog, erhielt ich von meiner früheren Firma eine
Abfindung. Meine Frau und ich haben den aufrichtigen Wunsch, daß etwas von diesem Geld
zur Förderung der Königreichsverkündigung verwendet wird. Der beiliegende Scheck wurde
in unserem und im Namen unserer Kinder ausgestellt. Möge Jehova Euch bei Eurer
Entscheidung segnen, wie dieses Geld auf bestmögliche Weise verwendet werden soll.
Schenkungen: Einige Personen senden ihre Gaben und Spenden direkt an das Zweigbüro in dem
Land, in dem sie wohnen. Mit solchen Gaben sollte immer ein kurzer Brief gesandt werden,
in dem erklärt wird, daß das Geld eine freiwillige Spende ist. Auch Besitz kann
übertragen werden.
Schenkungen mit einer besonderen Auflage: Geld, Wertpapiere und Eigentum können der
Gesellschaft unter dem Vorbehalt zur Verfügung gestellt werden, daß sie im Fall des
persönlichen Bedarfs dem Spender zurückgegeben werden. Dadurch werden Kosten und die mit
der Anerkennung der Gültigkeit von Testamenten verbundene Unsicherheit vermieden, und es
wird sichergestellt, daß die Gesellschaft den Besitz im Todesfall tatsächlich erhält.
Versicherungen: Die Wachtturm-Gesellschaft kann als der Begünstigte einer
Lebensversicherung eingesetzt werden. Sie sollte in einem solchen Fall davon unterrichtet
werden. Gleicherweise können der Gesellschaft auch Sparkonten treuhänderisch übergeben
werden.
Testamente: Eigentum oder Geld kann der Wachtturm-Gesellschaft durch ein rechtsgültig
ausgefertigtes Testament vererbt werden. Eine Kopie des Testaments sollte an die
Gesellschaft gesandt werden.
Exemplarisch an dem Australischen Rechnungsbericht vom Dienstjahr 2005 kann man sehen
wohin der gespendete Euro fließt.
90% jedes gespendeten Euros gehen zuerst an Grundstücke, Gebäude, Fuhrpark,
Ordensmitglieder.
10% werden für das Predigtwerk, Publizieren und Hirtentätigkeit eingesetzt.
Zu erwähnen wäre für den Australischen Rechnungsbericht, das dort ein Vermögen in
Höhe von 30.545.850 AUS$ angegeben wird.
Bei einem Australischen Verkündigerdurchschnitt von 60.399 entspräche das einem
Verkündigeranteil von 0,94% Weltweit.
Wäre der Anteil am Vermögen entsprechend, könnte man auf ein Weltweites Gesamtvermögen
von 3.231.653.400 AUS$ oder 2 Milliarden Euro schließen.
Dies bedeutet das auf jeden der 20119 Ordensmitglieder (Jahrbuch 2006 Seite 30) ein
entsprechendes Vermögen von etwa 100.000 Euro zusammengesammelt wurde.
www.reexamine.info/docs/2005_financial_statements_and_reports_for_watchtower_of_australia.pdf
Pressemitteilung von: MAN Roland >> Archiv
Veröffentlicht auf openPR am 29.04.2004 um 11:39 Uhr
Multinationaler Großauftrag der Watchtower Society für MAN Roland
www.die-methodik-der-daemonen-der-zeugen-jehovas.com/Bilder/Watchtower_Zeugen-Jehovas_MAN-Roland.jpg
(openPR) - Die internationale Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas hat kürzlich
insgesamt sieben LITHOMAN-Anlagen der MAN Roland Druckmaschinen AG, Offenbach, für ihre
Druckereien in England, Mexiko, Brasilien, Südafrika, Japan (je eine Maschine) und den
USA (zwei Maschinen) geordert. Die Auslieferung der neuen Druckanlagen mit einem
Auftragswert im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich wird voraussichtlich ab
Juli 2003 erfolgen.
Fast 80-jährige Zusammenarbeit von Watchtower und MAN Roland
Mit dem bisher größten Einzelauftrag dieses Kunden setzt MAN Roland die Reihe der
internationalen Erfolge in der mittlerweile fast 80-jährigen Zusammenarbeit mit der
Watchtower Society fort: Bereits 1927 bestellte Watchtower USA die erste
Hochdruck-maschine von MAN Roland. Eine zweite Anlage folgte 1929. Bis zum Jahr 1976
wurden allein in den USA rund 30 MAN-Roland-Anlagen installiert. Damit war Watchtower
seinerzeit für MAN Roland weltweit der größte Kunde.
Jetzt weltweit einheitliche Produktion mit der LITHOMAN
Seit 1984 laufen bei Watchtower in Italien und den USA insgesamt fünf LITHOMAN als
32-Seiten-Anlagen. Aufgrund der positiven Erfahrungen mit diesem Maschinentyp hat man sich
nun weltweit dafür entschieden. Das bedeutet weltweit durchgängige Druck-qualität auf
höchstem Niveau. Die neuen, einbahnigen Anlagen in 64-Seiten-Konfiguration arbeiten mit
einer Geschwindigkeit von bis zu 45 000 Zylinderumdrehungen pro Stunde und einer
Bahnbreite von 1 480 Millimetern. Sie sind einheitlich mit einem 2:5:5-Falzwerk
ausgestattet.
Publikationen in Millionenauflage
Künftig wird auf den neuen LITHOMAN-Anlagen ein Großteil der auflagenstarken
Watchtower-Zeitschriften gedruckt werden: Der Wachturm mit einer Auflage von knapp
25 Millionen Exemplaren in 146 Sprachen sowie Erwachet, deren derzeitige Auflage
bei ca. 22 Millionen Exemplaren in 86 Sprachen liegt. Zusätzlich sind die Maschinen für
die Produktion von Bibeln bzw. bibelerklärenden Büchern, jeweils in Millionenauflagen,
vorgesehen.
www.die-methodik-der-daemonen-der-zeugen-jehovas.com/Bilder/druckerei_zeugen_jehova.jpg
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