Eintausendneunhundertvierzehn Sakrilege – Tür 3 – Edward F. Campbell jr.


Rund ums Thema Zeugen Jehovas

Geschrieben von anonym am 03. Dezember 2005 00:11:56:

GROSSVATER war schon über achtzig Jahre alt.
Er war groß und hatte sanfte blaue Augen und einen buschigen weißen Bart.
Er hatte ein wunderbares Gesicht.
Es zeigte eine Aura großer Würde und Gefasstheit.
Er war unser Freund und Vertrauter.
„Ich erinnere mich noch an eine gewisse Straße“ sagte Großpapa.
„Ich besuchte dort das College.
Da war kein Auto in Sicht.
Als ich mit Großmutter nach fünfundzwanzig Jahren an diesen Ort zurückkehrte, konnten wir keinen Parkplatz für unser Auto finden.
Das ist nur einer der großen Wechsel, die sich in der Welt vollzogen haben", sagte Großpapa.
„Ein weiterer Wechsel war der folgende:
Wir gingen damals viel zu Fuß.
Dabei konnte man über vieles nachdenken.
Man konnte über die Straße gehen und dabei nachdenken, ohne befürchten zu müssen, von einem vorbeifahrenden Fahrzeug angefahren zu werden.
Versuch das heute mal!
Was ich damit sagen will, ist, daß die Zeit nicht so schnellebig war.
Heute muß alles gewissermaßen im Laufschritt erledigt werden, und das ist so seit dem Ersten Weltkrieg."
Gerd unterbrach:
„Ich wünschte, es ginge heute etwas ruhiger zu, Opa, aber es gibt einfach zu viel zu tun.
So bleibt nichts anderes übrig, als zu hetzen."
„Wir versuchen, zu viele verschiedene Dinge zu tun, mein Junge. Das ist unser Problem", sagte Großpapa.
Eines Tages sagten wir aus Spaß zu Großpapa, wir wollten den Dachboden durchwühlen, um ,,zu sehen, wie sehr sich die Welt verändert hat".
Er empfand den Sarkasmus in unseren Worten.
„Ihr glaubt mir nicht, wenn ich sage, dass sich die Zeiten geändert haben, nicht wahr?"
Ohne auf eine Antwort zu warten, ging er die Treppe hinauf, steuerte direkt auf eine alte Truhe zu, öffnete sie und zog einige vergilbte Zeitungen heraus…


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Der Wachtturm 01. September 1967, Seite 530:

Natürlich sind Anstrengungen notwendig. Um den Gehorsam zu vervollkommnen, der uns veranlaßt voranzugehen, müssen wir folgende vier Faktoren berücksichtigen
1.Wir müssen Gottes Wort studieren,
2 uns eifrig beimühen das Gelernte in unserem Leben und in unserem Predigtdienst anzuwenden,
3. uns fortgesetzt von Jehovas heiligem Geist leiten lassen und
4. die Hilfe unserer Brüder in der Versammlung annehmen.
Wir kommen um diese Dinge nicht herum.
Wie setzen wir diese vier Dinge in die Tat um? Erstens das Studium: Unter Studium mögen wir harte Arbeit, vor allem Sucharbeit, verstehen. In Jehovas Organisation braucht man jedoch nicht eine "Menge Zeit" und Kraft für Sucharbeit zu verwenden, denn es gibt, in ihr Brüder, die mit dieser Arbeit betraut, worden sind, um dir, der du hierfür nicht soviel Zeit hast, zu helfen. Diese Brüder bereiten den guten Stoff vor, der in der Zeitschrift Der Wachtturm und in anderen Publikationen der Gesellschaft erscheint. Studierst du aber vielleicht nicht genug? Beachte folgende Anregung: Am meisten lernt man, wenn man eine neue Wachtturm oder Erwachet! Ausgabe oder ein neues Buch in der freudigen Erwartung liest, neue Wahrheiten oder eine andere Ansicht kennen zulernen. Dann behält man die einzelnen Gedanken im Gedächtnis.
Man spricht begeistert mit anderen darüber. Versuche deshalb folgendes: Lies jede Wachtturm- oder Erwachet! Ausgabe, sobald du sie erhältst, einfach durch, um dich an ihrem Inhalt zu erfreuen. Denke daran, du setzt dich nicht hin, um zu studieren, sondern lediglich, um den Inhalt zu genießen. Das erhöht deine Freude am Lesen und spornt dich zu einem zielbewussten, systematischen Studium an. Jehova möchte, dass du Freude am Studieren hast. Er will nicht, dass du es als eine mühselige Arbeit empfindest Er ist der glückliche Gott, und er freut sich uns mit dieser Fülle geistiger Speise zu versorgen. — 1. Tim. 1:11; Apg. 20:35.

Leitfaden Lehrstück 21 S. 110-111 Aufschlussreicher Stoff, klar dargeboten ***
Genauigkeit der Darlegung.
Jehovas Zeugen sind eine Organisation der Wahrheit. Wir sollten den Wunsch haben, die Wahrheit zu reden und jederzeit in allen Einzelheiten völlig genau zu sein. Dies sollte nicht nur hinsichtlich der Lehre der Fall sein, sondern auch in unseren Zitaten, in dem, was wir über andere sagen, oder darin, wie wir sie darstellen, ferner in Dingen, bei denen es um wissenschaftliche Angaben oder um Tagesereignisse geht.
Falsche Angaben, die einer Zuhörerschaft vorgetragen werden, mögen wiederholt werden, und der Irrtum wird größer. Ungenauigkeiten, die von einer Zuhörerschaft erkannt werden, lassen Fragen an der Glaubwürdigkeit des Sprechers hinsichtlich anderer Punkte entstehen, so daß vielleicht sogar die Wahrheit der Botschaft selbst in Frage gezogen wird. Ein Neuinteressierter, der solche Angaben hört und bei einer anderen Gelegenheit eine andere Ansicht gehört hat, könnte zu dem Schluß kommen, daß unter Jehovas Zeugen Uneinigkeit im Denken bestehe, und die Verbindung abbrechen, ohne seinen Grund dafür überhaupt anzugeben.

Dein Königreich komme S. 187 Anhang zu Kapitel 14 ***
Vom weltlichen Standpunkt aus gesehen, scheinen diese Beweisführungen eindeutig zu ergeben, daß die neubabylonische Chronologie richtig ist und das 18. Jahr Nebukadnezars (und die Zerstörung Jerusalems) in das Jahr 587/86 v. u. Z. fiel. Doch kein Historiker kann leugnen, daß das Bild, das wir gegenwärtig von der babylonischen Geschichte haben, irreführend oder falsch sein kann. Es ist zum Beispiel bekannt, daß im Altertum Priester und Könige manchmal zu bestimmten Zwecken Urkunden änderten. Selbst wenn das entdeckte Tatsachenmaterial korrekt ist, ist es möglich, daß es von heutigen Gelehrten falsch gedeutet wird oder so unvollständig ist, daß bisher unentdecktes Material die Chronologie dieser Zeit drastisch ändern könnte.

Offenbar im Bewußtsein dieser Tatsachen leitete Professor Edward F. Campbell jr. eine Tabelle, in der die neubabylonische Chronologie enthalten ist, mit der Warnung ein:
„Es versteht sich von selbst, daß diese Listen nur provisorisch sind.
Je mehr man die komplizierten Einzelheiten der chronologischen Probleme im Nahen Osten des Altertums studiert, desto weniger hält man irgendeine Darstellung für endgültig.
Aus diesem Grund könnte von dem Wort zirka noch viel freizügiger Gebrauch gemacht werden, als es je geschehen ist“ („The Bible and the Ancient Near East“, 1965, S. 281).

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Um die Verwerfung der neubabylonischen Chronologie der Historiker zu rechtfertigen, wird eine bekannte Autorität auf dem Gebiet der Alten Geschichte des vorderen Orients zitiert.
Professor Edward F. Campbell jr.

"Offenbar im Bewußtsein dieser Tatsachen" –

daß die babylonische Geschichte, so wie sie heute gesehen wird, verkehrt sein könnte, daß Priester und Könige des Altertums vielleicht die alten Texte aus der neubabylonischen Zeit geändert haben und daß das noch unentdeckte Material die Chronologie dieser Zeit drastisch ändern könnte –

"leitete Professor Edward F. Campbell jr. eine Tabelle, in der die neubabylonische Chronologie enthalten ist, mit der Warnung ein:
'Es versteht sich von selbst, daß diese Listen nur provisorisch sind.
Je mehr man die komplizierten Einzelheiten der chronologischen Probleme im Nahen Osten des Altertums studiert, desto weniger hält man irgendeine Darstellung für endgültig.
Aus diesem Grunde könnte von dem Wort zirka noch viel freizügiger Gebrauch gemacht werden, als das bisher geschehen ist."

Dieses Zitat entstammt einem Kapitel aus der Feder von Edward F. Campbell Jr., erschienen erstmals 1961 in dem von G. Ernest Wright herausgegebenen Werk The Bible and the Ancient Near East (Routledge and Kegan Paul, London).

Die Wachtturm-Gesellschaft sagt aber nichts darüber, daß die erwähnte Tabelle in diesem Werk die Chronologien Ägyptens, Palästinas, Syriens, Kleinasiens, Assyriens und Babylons von ca. 3800 v.u.Z. bis zum Tod Alexanders des Großen im Jahr 323 v.u.Z. umfaßt, und der Begriff zirka steht zwar bei vielen der Regierungszeiten in den Tabellen für diese lange Zeitspanne, doch kein "zirka" erscheint vor einer der Regierungszeiten der Könige aus der neubabylonischen Epoche!

Die Frage lautet also:

Glaubte Prof. Campbell, als er gemeinsam mit Prof. David N. Freedman (der 1976 sein Nachfolger als Herausgeber der bekannten Fachzeitschrift Biblical Archaeologist wurde) die Chronologietabellen für das Buch The Bible and the Ancient Near East zusammenstellte, daß "das Bild, das wir gegenwärtig von der babylonischen Geschichte haben, irreführend oder falsch sein kann", wenn man die neubabylonische Zeit betrachtet?

War es seiner Ansicht nach möglich, daß "Priester und Könige manchmal zu bestimmten Zwecken [neubabylonische] Urkunden änderten"?

Gab es für ihn irgendeinen Grund, vor eine der Regierungszeiten der neubabylonischen Könige ein "zirka" zu setzen?

Mit anderen Worten, hat die Wachtturm-Gesellschaft die Ansicht Dr. Campbeils (und Dr. Freedmans) korrekt wiedergegeben?

Campbell antwortete auf diese Fragen wie folgt selbst:

Wie Sie sich vielleicht denken können, bin ich entsetzt über die Art und Weise, wie die Watch Tower Society Noel Freedmans und meine Chronologietabellen verwendet.
Manche Leute, so hat es den Anschein, greifen - in bester Absicht - auch noch nach dem letzten Strohhalm, um ihre vorgefaßte Meinung zu stützen.
Um einen solchen Fall handelt es sich hier eindeutig.
Lassen Sie mich zunächst festhalten, daß die Zuständigkeit für die Chronologietabellen in diesem Werk so verteilt war, daß ich die allgemeinere Chronologie des Vorderen Orients und Prof. David Noel Freedman, jetzt University of Michigan, die biblischen Daten übernehmen sollte.
Über die einschränkenden Bemerkungen, die den Tabellen vorangestellt werden sollten, haben wir uns in der Tat unterhalten.
Auf gar keinen Fall haben wir aber unterstellen wollen, es gebe bezüglich der Daten für Babylon und Juda einen Spielraum von bis zu 20 Jahren.
Ich bin mir ziemlich sicher, daß Dr. Freedman irgendwo in den Anmerkungen zu dem Kapitel dieses Buches ganz ausdrücklich sagt, das Jahr 587-6 könne sich um höchstens ein Jahr verschieben und nicht mehr; das Jahr 597 dagegen ist eines der ganz wenigen sicheren Daten unseres gesamten chronologischen Repertoires.
Ich weiß, daß er davon auch heute noch überzeugt ist, genau wie ich.
Mir ist nicht die Spur eines Beweises bekannt, die auch nur die Möglichkeit nahelegen würde, daß die Angaben der Babylonischen Chronik von Priestern oder Königen aus religiösen Gründen geändert worden sein könnten.
Hierin stimme ich mit Grayson voll überein.

Ende des Briefes.

Der Grund für die Unsicherheit unter den Gelehrten, ob Jerusalem 587 oder 586 v.u.Z. verwüstet wurde, liegt in der Bibel, nicht den außerbiblischen Quellen.
Man ist sich allgemein einig darüber, daß Nebukadnezars 18. Regierungsjahr auf 587/586 v.u.Z. fiel (von Nisan zu Nisan).
Zumeist datiert die Bibel die Verwüstung in das neunzehnte Regierungsjahr Nebukadnezars (2. Könige 25:8; Jeremia 52:12), einmal aber in sein achtzehntes Jahr (Jeremia 52:29).
Dieser Widerspruch löst sich auf, wenn man für die Könige Judas eine andere Zählweise der Regierungsjahre annimmt.
Nach den Worten Campbells ist das Jahr 597 v.u.Z. als Datum der früheren Eroberung Jerusalems und der Deportation Jojakins eines der wenigen sicheren Daten für die Forscher.
Dies deswegen, weil die Bibel und die Babylonische Chronik in diesem Punkt genau übereinstimmen.
Campbell leitete die an ihn gerichteten Fragen an Freedman weiter, um diesem Gelegenheit zu einer Stellungnahme einzuräumen.

Prof. Freedman schrieb dann wie folgt:

... stimme ich allem, was Dr. Campbell Ihnen schrieb, voll und ganz zu.
Es ist richtig, daß einige Unsicherheiten über die biblische Chronologie dieser Zeit bestehen, doch diese Unsicherheiten rühren von unklaren und möglicherweise widersprüchlichen Angaben in der Bibel her; sie haben nichts zu tun mit dem chronologischen Beweismaterial für die neubabylonische Epoche, das auf den Keilschrifttafeln und in anderen außerbiblischen Quellen enthalten ist.
Dies ist einer der am besten bekannten Zeitabschnitte des Altertums, und wir können ganz sicher sein, daß die Jahresangaben auf etwa ein Jahr genau sind; viele sind auf Tag und Monat exakt.
Es gibt daher absolut keine Berechtigung für die Ansichten oder Schlußfolgerungen, zu denen die Watch Tower Society auf Grund unserer Aussage über Ungewißheiten gelangt.
Ich hatte dabei speziell die Uneinigkeit unter den Gelehrten darüber im Sinn, ob der Sturz Jerusalems auf das Jahr 587 oder 586 zu datieren sei.
In dieser Frage sind sich namhafte Forscher uneinig, und leider haben wir für dieses Ereignis keine babylonische Chronik, wie wir sie für die Einnahme Jerusalems im Jahr 597 haben (deren Datum mittlerweile ganz genau feststeht).
Doch hier steht höchstens ein Jahr zur Debatte (587 oder 586), was auf die Ansichten der Zeugen Jehovas keine Auswirkung hätte, die anscheinend die gesamte Geschichte für diesen Zeitraum neu schreiben und die Daten recht drastisch ändern wollen.
Dafür gibt es aber überhaupt keine Grundlage.

Ende des Briefes.

Die Wachtturm-Gesellschaft hat also, um ihr Datum 607 v.u.Z. zu stützen, die Aufassungen von Prof. Campbell und Prof. Freedman falsch dargestellt.

Keiner von beiden ist der Ansicht, daß Priester oder Könige des Altertums "Urkunden änderten", die aus der neubabylonischen Zeit stammten, oder "daß bisher unentdecktes Material die Chronologie dieser Zeit drastisch ändern könnte".

Und sie sind beide nicht willens, vor irgendeine der Regierungszeiten der Könige aus der neubabylonischen Epoche, die in ihrer Tabelle erscheinen, ein "zirka" zu setzen.

Die einzige Ungewißheit, die sie erwähnen, ist die Frage, ob man für die Zerstörung Jerusalems das Jahr 587 oder aber 586 v.u.Z. annehmen soll, und diese Ungewißheit stammt nicht aus irgendwelchen Fehlern oder Unklarheiten in außerbiblischen Quellen, sondern aus anscheinenden Widersprüchen in den Zahlenangaben der Bibel!

Das Jahr 539 wurde von 1955 bis 1971 in den Wachtturm-Veröffentlichungen als "absolutes Datum" bezeichnet (siehe Burganger: Chronology, S. 13).
Als man herausfand, daß dieses Datum nicht so fundiert war, wie die Schreiber der Wachtturm-Gesellschaft es sich dachten, ließen sie den Ausdruck fallen.
Das zeigt sich aber nur in den englischsprachigen Veröffentlichungen.
In der englischen Fassung des Buches Hilfe zum Verständnis der Bibel von 1971 wird das Jahr 539 auf Seite 333 als "ein Schlüsseldatum" ("a pivotal point") bezeichnet, doch auch diese Bezeichnung ist nach 1971 nicht mehr gebraucht worden.
Die deutsche Ausgabe dieses Werkes sagt an dieser Stelle hingegen weiterhin "absolutes Datum" (Seite 258).
Heute wird sonst nur noch gesagt, "Historiker haben ausgerechnet" oder "sind der Ansicht", daß Babylon im Oktober 539 v.u.Z. fiel ("Dein Königreich komme" [1981], S. 136, 186).

Die Wachtturm-Gesellschaft selber gründet ihre gesamte "Bibelchronologie" aber weiterhin auf dieses Datum.

Wie hieß es im Leitfadenbuch:
Jehovas Zeugen sind eine Organisation der Wahrheit.
Wir sollten den Wunsch haben, die Wahrheit zu reden und jederzeit in allen Einzelheiten völlig genau zu sein.
Dies sollte nicht nur hinsichtlich der Lehre der Fall sein, sondern auch in unseren Zitaten, in dem, was wir über andere sagen, oder darin, wie wir sie darstellen, ferner in Dingen, bei denen es um wissenschaftliche Angaben oder um Tagesereignisse geht.

Falsche Angaben, die einer Zuhörerschaft vorgetragen werden, mögen wiederholt werden, und der Irrtum wird größer.

Ungenauigkeiten, die von einer Zuhörerschaft erkannt werden, lassen Fragen an der Glaubwürdigkeit des Sprechers hinsichtlich anderer Punkte entstehen, so dass vielleicht sogar die Wahrheit der Botschaft selbst in Frage gezogen wird.

Ein Neuinteressierter, der solche Angaben hört und bei einer anderen Gelegenheit eine andere Ansicht gehört hat, könnte zu dem Schluss kommen, dass unter Jehovas Zeugen Uneinigkeit im Denken bestehe, und die Verbindung abbrechen, ohne seinen Grund dafür überhaupt anzugeben.

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Als wir vom Dachboden hinuntergingen, hielten wir uns ganz fest an Großpapas Hand, um ihm zu zeigen, wie sehr wir seine Weisheit und Leitung schätzten.

Es wurde Abend es wurde morgen der dritte Tag.




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