Eine Reise in 44 Kapiteln durch das "Offenbarungsbuch"
(überarbeiteite Fassung ohne Einbettung externen Classiccomics-Material. Begrenzt also auf Zeugen Jehovas typische Aussagen)
- Kapitel 25 -
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• ZITAT OFFENBARUNGSBUCH BAUJAHR1988
S. 161 / 162
Aus diesem göttlich inspirierten Aufschluß können wir folgern, daß das Heilige
in der Stiftshütte einen heiligen Zustand versinnbildlicht, in dem sich zunächst
Christus befand und sich dann auch die gesalbten Glieder der königlichen
Priesterschaft, die 144 000, befinden,
während
ihres Daseins auf der Erde, vor dem Durchgehen „durch den Vorhang“
(Hebräer 6:19, 20; 1. Petrus 2:9). Es veranschaulicht treffend, daß Gott sie als
seine geistigen Söhne angenommen hat, wie er Jesus nach seiner Taufe im Jordan
(29 u. Z.) als seinen Sohn anerkannte (Lukas 3:22; Römer 8:15). Und wie verhält
es sich mit dem inneren Vorhof — der einzige Teil der Stiftshütte, den die
nichtpriesterlichen Israeliten sehen konnten, und die Stätte, wo die Opfer
dargebracht wurden? Er stellt den vollkommenen Zustand des Menschen Jesus dar,
der es ihm ermöglichte, sein Leben zugunsten der Menschheit zu opfern. Er
versinnbildlicht auch
den gerechten
Zustand,
dessen sich die gesalbten Nachfolger Jesu als Heilige aufgrund seines Opfers
zugerechnetermaßen erfreuen,
solange sie auf
der Erde sind
(Römer 1:7; 5:1).
S. 162
Und die letzten noch auf der Erde lebenden versiegelten „Sklaven unseres Gottes“
müssen nach den göttlichen Maßstäben gemessen werden, um als geistgezeugte Söhne
Gottes für immer ihre Stellung in der Tempeleinrichtung einnehmen zu können. Die
Johannes-Klasse kennt diese heiligen Maßstäbe heute genau und ist entschlossen,
ihnen zu entsprechen (Offenbarung 7:1-3; Matthäus 13:41, 42; Epheser 1:13, 14;
vergleiche Römer 11:20).
S. 162
Wir haben festgestellt, daß der innere Vorhof
den gerechten
Zustand der geistgezeugten Christen auf der Erde
darstellt. Wie wir noch sehen werden, sind hier die buchstäblichen 42 Monate
gemeint, die vom Oktober 1914 bis in das Jahr 1918 hinein dauerten und in denen
alle, die sich zum Christentum bekannten, einer schweren Prüfung unterzogen
wurden.
S. 162 / 163
Auf beiden Seiten der kriegführenden Parteien, die größtenteils der Christenheit
angehörten,
trieb die
Geistlichkeit die jungen Männer durch ihre Predigten in die Schützengräben.
Millionen fanden den Tod. Zu der Zeit, als das Gericht beim Hause Gottes anfing
(1918), waren auch die Vereinigten Staaten an diesem blutigen Krieg beteiligt,
und die Geistlichkeit der ganzen Christenheit hatte sich eine Blutschuld
aufgeladen, die immer noch nach göttlicher Rache schreit (1. Petrus 4:17). Sie
ist für immer, ja unwiderruflich „hinausgeworfen“ worden (Jesaja 59:1-3, 7, 8;
Jeremia 19:3, 4).
S. 163
Wie verhielt es sich aber mit der kleinen Gruppe der Bibelforscher? Sollten sie
im Jahre 1914 sogleich in bezug auf ihr Festhalten an göttlichen Maßstäben
„gemessen“ werden? Nein. Wie die angeblichen Christen der Christenheit sollten
auch sie geprüft werden. Sie wurden ‘hinausgeworfen und den Nationen gegeben’,
was für sie eine schwere Prüfung und Verfolgung mit sich brachte. Viele von
ihnen hatten erkannt, daß sie nicht ausziehen durften, um ihre Mitmenschen zu
töten, aber sie wußten doch noch nicht so recht, was christliche Neutralität
bedeutet (Micha 4:3; Johannes 17:14, 16; 1. Johannes 3:15).
Unter dem Druck der Nationen machten einige Zugeständnisse.
S. 164
Die Johannes-Klasse mußte diese Botschaft während einer bestimmten Zeit
predigen, und zwar 1 260 Tage oder 42 Monate — ebensolang, wie die heilige Stadt
niedergetreten werden sollte. Die Länge dieses Zeitabschnitts ist offenbar
buchstäblich aufzufassen, da sie auf zwei verschiedene Arten angegeben wird,
zuerst in Monaten und dann in Tagen. Gleichzeitig mit dem Beginn des Tages des
Herrn begannen die dreieinhalb Jahre, in denen Gottes Diener all die bitteren
Erfahrungen durchmachten, die in den obigen Versen vorhergesagt wurden, das
heißt die Zeitspanne vom Ausbruch des Ersten Weltkrieges in der zweiten Hälfte
des Jahres 1914 bis zur ersten Hälfte des Jahres 1918 (Offenbarung 1:10). Sie
predigten eine „Sacktuch“-Botschaft, die Botschaft von Jehovas Urteil über die
Christenheit und die Welt.
S. 165
Passenderweise sieht man die zwei Zeugen Zeichen tun, die an die Zeichen
erinnern, die Moses und Elia taten.
S. 165
In der Neuzeit hielten die Führer der Christenheit den Bibelforschern höhnisch
entgegen, sie hätten keinen akademischen Grad an einer theologischen Hochschule
erworben.
Jehovas
Zeugen verfügten jedoch als Diener Gottes über höhere Auszeichnungen:
die sanftmütigen Menschen, die ihre biblische Botschaft annahmen (2. Korinther
3:2, 3). Im Jahre 1917 veröffentlichten die Bibelforscher Das vollendete
Geheimnis, einen
eindrucksvollen
Kommentar zur Offenbarung und zu Hesekiel.
S. 165
Danach wurden 10 000 000 Exemplare des vierseitigen Traktats The Bible Students
Monthly (Der Schriftforscher, Monatsheft) verbreitet, das den Artikel enthielt:
„Der Fall Babylons — Warum die Christenheit jetzt leiden muß — Das Endergebnis“.
S. 168
Bei einer Betrachtung der Erfahrungen des Volkes Gottes der damaligen Zeit ist
zu beachten, daß die 42 Monate wohl dreieinhalb buchstäbliche Jahre darstellen,
wogegen die dreieinhalb Tage keine buchstäbliche Zeitspanne von 84 Stunden
versinnbildlichen. Wahrscheinlich wird der besondere Zeitabschnitt von
dreieinhalb Tagen zweimal erwähnt (in den Versen 9 und 11), um hervorzuheben,
daß es sich dabei im Vergleich zu den vorausgegangenen dreieinhalb Jahren der
Tätigkeit nur um einen kurzen Zeitabschnitt handelt.
S. 170 / 171
Die
Christenheit mußte zu ihrem Leidwesen zugeben, daß der Gott der Bibelforscher
durch deren Wiederbelebung zur christlichen Tätigkeit etwas Großes getan hatte.
Vielleicht machten Geistliche dieses Eingeständnis nur in ihrem Innern oder sich
selbst gegenüber. Jedenfalls ist von keinem bekannt, daß er den Gott der zwei
Zeugen öffentlich anerkannt hätte. Die von Johannes geäußerte Prophezeiung
Jehovas hilft uns jedoch erkennen, was in ihrem Herzen vor sich ging und welche
Demütigung sie im Jahre 1919 erfuhren.
• ZITATENDE OFFENBARUNGSBUCH BAUJAHR1988
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• ZITAT DANNISTDASGEHEIMNISGOTTESVOLLENDET BAUJAHR1969
S. 310
Da jene Zeiten der Heiden um den fünfzehnten Tag des siebenten Mondmonats der
Juden (Tischri) im Jahre 607 v. u. Z. begannen, wäre ihr Ende um die Mitte
desselben Monats (15. Tischri) oder am 4./5. Oktober im Jahre 1914 u. Z.**
Dreieinhalb Jahre hätten von da an gerechnet gemäß dem jüdischen Kalender etwa
bis zur Passahzeit des
Jahres 1918 oder bis zum Sonnenuntergang des 27. März 1918, bis zum Ende des
Passahtages, gedauert.
** Diese Datierung stimmt völlig mit dem überein, was im Wacht-Turm vom Februar
1915 auf der Seite 23 in den ersten sieben Zeilen des ersten Absatzes erklärt
wird.
Wachtturm Februar 1915
Seite 23 die ersten sieben Zeilen stimmen Völlig Überein – wenn man von dem ein
oder anderen Absieht:
Dieser Wachtturm Artikel war einer der Abgesänge des 1914er
Weltuntergangsprophezeiung.
Hier endete eben auch die Galgenfrist, das das Ende möglicherweise innerhalb des
Jüdischen Jahres kommen könnte.
Des Jahres das mit dem 21. September 1914 begann.
Diese Orientierungslosigkeit hielt jedoch nicht lange an.
S. 311
Sie waren auch damals, im Jahre 1918, seine Zeugen. Sie sind es, die in
Offenbarung 11:3 als „meine zwei Zeugen" bezeichnet werden. Bis zum Anfang jenes
Jahres — in Kanada bis zum 12. Februar 1918 und in Amerika bis zum 14. März 1918
— verbreitete der gesalbte Überrest öffentlich den Kommentar zur gesamten
Offenbarung, betitelt Das vollendete Geheimnis, sowie Bibeln und sechs Bände der
Schrift Studien, in denen die ganze Bibel besprochen wurde. Was also in
Offenbarung, Kapitel elf über „meine zwei Zeugen" erklärt wird, sollte bestimmt
Anwendung auf diesen gesalbten Überrest haben; und die Tatsachen zeigen, daß es
so ist.
S. 313
Gott veranlaßte diese Zeugen zu prophezeien, denn er gab ihnen die Botschaft,
die aus seinem geschriebenen Wort und aus der Erfüllung der Prophezeiungen
dieses Wortes hervorging. — Offenbarung 16: 14-16; siehe den Wacht-Turm vom
Februar 1915 und seinen Leitartikel mit dem Thema „Die Herrschaft der
Gerechtigkeit bereitet sich vor";
S. 314
Während des Ersten Weltkrieges (1914 bis 1918) schürten die religiösen Führer
der Christenheit eine große Verfolgung gegen die Internationale
Bibelforscher-Vereinigung, um ihrer öffentlichen Tätigkeit ein Ende zu bereiten.
Aber der mutige gesalbte Überrest atmete feurige Vernichtung gegen sie aus,
indem er Schriften herausgab und verbreitete, die die falschen Lehren und
unchristlichen Bräuche der abtrünnigen Christen bloßstellten, zum Beispiel im
Juli 1917 in Englisch das Buch Das vollendete Geheimnis, dem bald darauf die
Ausgabe Nr. 99 des Schrift forscher s (in Deutsch Nr. 29) folgte, die den
speziellen Artikel „Der Fall Babylons" enthielt.
S. 317
Wie es in Absatz 8 dieses Kapitels berechnet wird, endeten die l 260 Tage,
während denen diese „zwei Propheten" „mit Sacktuch bekleidet" prophezeiten, am
26./27. März 1918. Das sinnbildliche „wilde Tier" stieg nicht erst nach jenem
Zeitpunkt aus dem Abgrund herauf. Dieses „wilde Tier" ist dasselbe Tier, das
gemäß der Beschreibung in Offenbarung 13:1, 2 aus dem Abgrund des Meeres
heraufsteigt. Es stieg in Wirklichkeit in dem Jahrhundert nach der großen Flut
der Tage Noahs herauf, und es wurde das weltweite politische System des Teufels.
Dieses einem Tier gleichende System der Politik, das damals aus dem
sinnbildlichen Abgrund heraufgestiegen war, ging nach dem 26./27. März 1918
gegen Gottes „zwei Zeugen" vor.
S. 325
Zu dem Vorangegangenen kommt hinzu, daß die führenden Glieder der leitenden
Körperschaft des sich auf der ganzen Erde befindenden gesalbten Überrestes seit
ihrer ungerechten gerichtlichen Verurteilung vom 21. Juni 1918 im Gefängnis
waren, als wären sie Schwerverbrecher, sehr zur Schande des Werkes des
'Zeugnisgebens' der Glieder des gesalbten Überrestes Gottes, die mit Christus
Erben des himmlischen Königreiches waren. Die gemeine Tat des sinnbildlichen
'wilden Tieres' gab keinen Anlaß zur Überraschung darüber, daß alle Glieder des
gesalbten Überrestes auf der ganzen Erde große Verfolgung erduldeten, was ihre
öffentliche Tätigkeit als Zeugen Gottes, des Höchsten, Jehovas, schwer lahmte.
Sie waren „um meines Namens willen Gegenstand des Hasses aller Nationen". —
Matthäus 24:9.
Der Artikel „Um der Auserwählten willen" in der Ausgabe des Wacht-Turms vom 1.
Juni 1925 enthielt einen kurzen Hinweis auf die Lage während des Ersten
Weltkrieges, und auf Seite 167, Absatz 67 hieß es:
Es ist eine wohlbekannte Tatsache, daß während des Weltkrieges die Gelegenheit
für die Verkündigung der Botschaft des Königreiches eingeschränkt und ihr bis zu
dem Frühjahr 1919 eine Grenze gesetzt wurde. In den kriegführenden Nationen
wurden viele Brüder zum Militärdienst
gezwungen.
Die Verbreitung der Wahrheitsliteratur wurde verboten, und
viele Brüder in verschiedenen Ländern wurden ins Gefängnis geworfen. Die
Verfolgung begann besonders 1917, und im Frühjahr 1918 wurden Mitarbeiter der
Gesellschaft ins Gefängnis gesetzt, das Bethel seiner Ausstattung beraubt, das
Tabernakel [Versammlungshalle usw.] verkauft und das Hauptbüro nach kleinen
Quartieren in Pittsburgh verlegt. Eine Zeitlang danach wurde wenig oder kein
Zeugniswerk getan. Die Zustände waren solche um jene Zeit, daß, wenn der
Weltkrieg weiter gegangen und nicht zu Ende gekommen wäre, kein öffentliches
Zeugnis von irgendwelcher Bedeutung mehr auf Erden gegeben worden wäre. ...
Entgegen der Erwartung der Internationalen Bibelforscher-Vereinigung folgte die
„Schlacht von Harmagedon" nicht sofort auf den Ersten Weltkrieg.
S. 326
Dreieinhalb Jahre waren es gewesen, in denen die „zwei Zeugen" „mit Sacktuch
bekleidet" prophezeit hatten. Wir dürfen aber nicht meinen, die 'dreieinhalb
Tage', in denen sie tot auf der breiten Straße der Stadt lagen, bedeuteten
dreieinhalb Jahre, wobei jeder Tag wie in Hese-kiel 4:6 ein Jahr
versinnbildlichen würde. Die 'dreieinhalb Tage', die in Offenbarung 11:9-11
bezeichnet werden, be-
deuten nur eine kurze Zeitspanne, in der der gesalbte Überrest im öffentlichen
Zeugnisgeben untätig war und seine Feinde schadenfroh waren. Diese 'dreieinhalb
Tage' endeten im März 1919. Es wurde eine Petition zur Unterzeichnung zugunsten
der Freilassung der acht Vertreter der Watch Tower Bible & Tract Society in
Umlauf gesetzt. Ehe die Petition von den Gliedern des gesalbten Überrestes in
den Vereinigten Staaten vervollständigt wurde, wurde den acht Gefangenen der
Bundesstrafanstalt am 21. März 1919 das Recht auf Sicherheitsleistung
eingeräumt.
• ZITATENDE DANNISTDASGEHEIMNISGOTTESVOLLENDET BAUJAHR1969
Nachfolgend das “gemeine ungerechte Urteil”:
WT Oktober-November-Dezember 1918
S. 107
Es sollte mich nicht wundern, wenn der Herr dem lieben Bruder Russel gestattet, täglich nach Bethel hineinzuschauen…
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• ZITAT LICHT BAUJAHR1930
S. 189
S. 194
S. 195
196
S. 197
S. 198
S. 213
• ZITATENDE LICHT BAUJAHR1930
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• ZITAT DASVOLLENDETEGEHEIMNIS BAUJAHR1922
S. 224
S. 226
S. 227
S. 227
S. 228
S. 228
S. 229
S. 231
S. 232
S. 234
• ZITATENDE DASVOLLENDETEGEHEIMNIS BAUJAHR1922
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• ZITAT BERÖERHANDBUCH BAUJAHR1912
Zu Offenbarung 11:8 …Straße…
Frankreich. 1000 Jahre das Herz der Christenheit
Zu Offenbarung 11:9 …drei Tage und einen halben…
Dreieinhalb Jahre, beginnend mit dem Jahre 1793 n. Chr.
Zu Offenbarung 11:13 …Erdbeben…
Die französische Revolution
• ZITATENDE BERÖERHANDBUCH BAUJAHR1912
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Seid ein paar Tagen versuche ich diesen Wust an Unsinn zu Ordnen den wir in Verbindung mit Offenbarung 11 veröffentlicht haben.
Vorstehend zitiere ich nur einen kleinen Bruchteil dessen, noch bei weitem nicht den größten Unfug, auch sprengt es hier den Rahmen wenn ich den Versuch unternehmen würde auf alles relativierend zu Antworten.
Unser Auslegungsgerüst dreht sich um die „Verfolgung“ bzw. der Inhaftierung im Jahre 1918.
Das Wichtigste ist meiner Ansicht nach dazu die
Urteilsbegründung für die Inhaftierung der Führung der Bibelforscher.
Das Urteil war berechtigt.
War den Umständen entsprechend milde.
Auf alle Fälle war es keine Religiöse Verfolgung.
Hierbei sei besonders auf die Ausgabe der New-York Tribune vom 23. Juni 1918
hingewiesen.
Sollte Johannes tatsächlich 96 u.Z. keine anderen Sorgen
gehabt haben als sich um die Selbstbeweihräucherung ein paar selbstverliebter
Hobbypropheten zu kümmern stellt sich die Frage durch welche verschlüsselte
Botschaft er uns – denen den die Botschaft galt – zu verstehen gegeben hat das
wir die frohe Gerichtsbotschaft von Zeit zu Zeit „neu Formulieren mussten“.
So etwas wie „die sieben falschen Weltuntergänge“ oder die heimliche Hochzeit
der zwei Zeugen mit dem Wildentier.
Wachtturm September 1915
Russland
Hiobsprüfungen
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