Datum: 16. Februar 2011 10:00
Wer zu spät kommt den bestraft das Leben...
Lächel
Hallo Bauer,
ich bin froh das sie die Kommentarfunktion abgeschaltet haben.
Das Straubinger Tagblatt hat schon eine gewisse Übung in Sachen „heiliger Wachtturmkrieg“.
Es ist nicht das erste Mal das sie offen über die Zeugen Jehovas berichtet haben.
Ich bin insoweit froh das sie die Kommentarfunktion abgeschaltet haben weil ich mich nicht wegen der Empörung über das Drumherum meines Sektenausstieges bei der Zeitung gemeldet habe sondern wegen der Steuerbetrugsaffäre der Zeugen Jehovas in Straubing.
Da sind wir ja noch mitten drin.
Diese harten Gesetzesvergehen sind mir viel wichtiger als das weiche weinerliche Sektenausstiegsgedöns.
Der Artikel ist ja ganz nett aber viel wichtiger ist mir eine Antwort auf den Wachtturmartikel: „Zeugen Jehovas sind treue Steuerzahler“
Und was meine Freunde und Brüder aus Straubing angeht schickte ich ihnen bei Infolink schon einen Gruß den ich hier gerne Wiederhole:
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....und dreimal krähte ein Hahn...
Ich schreibe schon seit viele Jahren zu diesem Thema im Internet und habe schon zu tausenden erlebt, wie Zeugen Jehovas zu den verschiedenen Anlässen öffentlich und schriftlich bekunden keine Zeugen Jehovas zu sein.
Mag sein das die Straubinger Zeugen Jehovas vor Menschen zu verhehlen versuchen wer sie wirklich sind; vor Jehova können sie das nicht.
Erstaunlich wie leichtfertig sie so ihr Erstgeburtsrecht für weniger als ein Linsengericht verleugnen.
Wie viel zur Schau gestellte Glaubensbekenntnisse wiegen ein im verborgen niedergeschriebenes Zugehörigkeitsbekenntnis wieder auf?
Wenn sie in der Fußgängerzone, von Haus zu Haus oder in ihren Anbetungsstätten bigottisch ihren angeblichen Glauben vor Menschen zur Schau stellen und dann diese Leistungen noch Berichten
Um von den Menschen gesehen und bewundert zu werden.
Wie viel ist dieses Zuschaustellen wert, wenn man zuhause – ohne das man von Menschen gesehen wird schreibt „ich bin kein Zeuge Jehovas“?
Siehe auch:
Mysnip.14474