Zeugen Jehovas drohen ...

geschrieben von:  Drahbeck

Datum: 13. September 2010 12:46

Gegenüber Bremen

www.radiobremen.de/politik/nachrichten/politikjustizjehovaszeugenanerkennung100.html

www.neues-deutschland.de/artikel/179562.ultimatum-in-bremen.html

www.taz.de/1/nord/bremen/artikel/1/jehovas-klagen/

Re: Zeugen Jehovas drohen ...

geschrieben von:  Drahbeck

Datum: 13. September 2010 16:59

Weitere (frühere) Bremen bezügliche Links

Mysnip.46995

Mysnip.38947

Mysnip.13417

In Sonderheit die Länder Baden-Württemberg und auch Rheinland-Pfalz gilr es dabei mit im Blick zu haben,
Siehe auch noch die Links:

http://forum.mysnip.de/read.php?27094,72869,72869#msg-72869

http://forum.mysnip.de/read.php?27094,57924,58158#msg-58158

http://forum.mysnip.de/read.php?27094,43770,43770#msg-43770

http://forum.mysnip.de/read.php?27094,42518,42518#msg-42518

http://forum.mysnip.de/read.php?27094,42145,42145#msg-42145

http://forum.mysnip.de/read.php?27094,27381,27381#msg-27381

http://forum.mysnip.de/read.php?27094,26590,27319#msg-27319

Re: Zeugen Jehovas drohen ...

geschrieben von:  Drahbeck

Datum: 14. September 2010 06:50

Zeugen Jehovas drängen Bürgerschaft
Ultimatum verstreicht: Folgt Klage?
Titelt ein Pressebericht

www.kreiszeitung.de/nachrichten/bremen/ultimatum-verstreicht-folgt-klage-916704.html

Re: Zeugen Jehovas drohen ...

geschrieben von:  Drahbeck

Datum: 14. September 2010 10:05

Für den 18. September 2010 als Fernsehbericht vorangekündigt:
"Aus dem Paradies verstoßen" so der Titel einer angekündigten Fernsehsendung des RBB (um 18.02 - 18.30)
Versteht man die Ankündigungen recht, wird dass Schicksal zweier Brüder thematisiert. Der ältere von ihnen tritt zuerst bei den Zeugen Jehovas aus, und muss dann halt auch deren Exkommunikationsmechanismen "auskosten". Der jüngere Bruder hingegen verbleibt einstweilen noch bei den Zeugen.
Doch dann kommt eines Tages auch der Zeitpunkt, wo für den jüngeren Bruder ebenfalls "das Maß voll ist" und er gleichfalls von den ZJ austritt.
Die Exkommunikationsmechanismen der Zeugen haben indes ihre zersetzende Wirkung schon getan, namentlich zu einer Entfremdung beider Brüder beigetragen.
Nun also ist eine neue Sachlage entstanden, was wohl wiederum das Thema jenes Filmes im besonderen sein dürfte.

www.landeskirche-sachsen.de/aktuelles/medien/2217.html



Vorgenannter Fall mag denn ja noch relativ "human" abgelaufen sein. Indes gibt es mehr als genug Fälle, denen man das eben nicht zubilligen kann.
Ein Fallbeispiel:
Das also möchten die Zeugen Jehovas von diesem Staat zu allem Überfluss, noch belohnt haben!

Marinic

Re: Zeugen Jehovas drohen ...

geschrieben von:  Conorr

Datum: 14. September 2010 10:48

Schon alleine die Bezeichnung " ultimativ", wie in der Zeitung
erwähnt, zeugt von zunehmendem Realitäts-Verlust, und sich steigernden
Größenwahn.

Für eine Religions-Gemeinschaft, welche für sich die Bezeichnung,
- kanal Gottes - in Anspruch nimmt, bzw. sich als -christlich- bezeichnet,
sollte so eine Vokabel nicht zum Sprachschatz gehören.

Da stellt sich die Frage, was für ein Gott das ist, in dessen Kanal sich die
Zeugen bewegen.
Wieder mal entlarvend.

Nein, so eine Vorgehensweise hat nichts mit Gott und Jesus zutun.

Aber gut, mit jeder Aktion mehr in dieser Richtung zittert das Fundament
der Zeugen mehr.

Jedoch,....es fängt immer mehr an, lächerlich zu werden.

Conorr

Re: Zeugen Jehovas drohen ...

geschrieben von:  Frau von x

Datum: 15. September 2010 13:34

Glockentin:

... selbstverständlich üben wir keinen Druck aus, sondern das ist die freiwillige Entscheidung jedes Einzelnen.

Jeremia-Buch S.73,75 u.145:

Jemand, der aus der Versammlung ausgeschlossen wurde, ... muss auf die Freundschaften mit lieben Glaubensbrüdern und -schwestern verzichten und hat nicht mehr die liebevolle Unterstützung der Ältesten. Auch ist er von der lebenswichtigen biblischen Schulung abgeschnitten.

Jemand, der aufrichtig um Vergebung bemüht ist, versucht nicht, Jehova oder der Versammlung etwas vorzumachen. Ihm geht es nicht einfach nur darum, ... wieder mit seinen Verwandten oder anderen Zeugen Jehovas zusammen zu sein.

Manchen, denen die Gemeinschaft entzogen wurde, ist bewusst, dass diese Maßnahme notwendig war und völlig zu Recht geschah. Nun fühlen sie sich von Schuldgefühlen erdrückt ...

Re: Die unsägliche taz

geschrieben von:  Drahbeck

Datum: 18. September 2010 03:34

Wessen Geschäfte betreibt die taz (Regional-Ausgabe Bremen)?
Sie kommentiert nun den KdöR-Streit Ausgabe Bremen in ihrer aktuellen Phase.
Formal sagt sie sicherlich nichts falsches, stellt sie unter Berufung auf entsprechende Gutachterliche Bewertungen fest. Die KdöR-Verweigerung dürfte wohl schwierig sein, und letztlich nicht verhinderbar.
Aber der Tenor dieses taz-Kommentares ist schon bemerkenswert. In Bremen ist wohl die Situation dergestalt anders, als es nicht mit einem klammheimlichen Verwaltungsakt Made in Bayern abgetan, dieweil die Bürgerschaft (Parlament) einen entsprechenden zustimmenden Beschluss fassen müsse. Und selbiger könnte dann wohl auch zeigen, wie beliebt die WTG-Religion - zumindest in politisch denkenden Kreisen - tatsächlich ist.
Zugegeben, wahrscheinlich ein Strohhalm,. Strohhalme sollen sich nicht durch besondere Tragfähigkeit auszeichnen.
Ihren tendenziösen Bericht lässt besagte taz aber mit dem Hinweis auf das Langel-Märchen der WTG ausklingen. Und zwar in tendenziöser Art. Da kann man wohl einiges anders dazu sehen, als besagte taz es tut.
Trat die taz in ihrer Gründungsphase nicht mal als „abweichend vom Establishment" als Bürgerrechte verteidigend an den Start?!
Zumindest in Bremen hat sich besagte taz derzeit in der in Rede stehenden Sache auf die Seite der Bürger- und Menschenrechte mit Füssen tretenden geoutet!

www.taz.de/1/nord/bremen/artikel/1/zeugen-jehovas-haben-recht/

Das Langel-Märchen der WTG

Re: Die unsägliche taz

geschrieben von:  Conorr

Datum: 18. September 2010 16:41

Zum Thema -Langel-Märchen- :

( meine Frage, ich weiss nicht ob das schon mal hier behandelt wurde )

Gibt es eigentlich eine etablierte Kirche, welche die WTG auch schon mal
mit einer Unterlassungsklage beglückt hat, zum Beispiel anhand der
Daueraussage - Hure Babylons- bzw. -Weltreich der falschen Religion- etc.und anderer Bezeichnungen, mit denen
die Volkskirchen seit Jahrzehnten bezeichnet werden ?

Die WTG spricht immer von Gegendarstellungen in Bezug auf sich in den Medien.

Wer verlangt von der WTG Gegendarstellungen ?

Conorr

Re: Die unsägliche taz

geschrieben von:  Gerd B.

Datum: 25. September 2010 14:23

Eine solche "Gegendarstellung", oder man könnte auch von offenem "Glaubensbekenntnis" sprechen, sehen wir auszugsweise hier:

WTG mit offenem Bekenntnis

AmtsblattWTG2.jpg (156250 Byte)

[,,,]

Re: Die unsägliche taz

geschrieben von:  Gerd B.

Datum: 25. September 2010 17:54

Welch "babylonischen" Wörter nun en vogue sind:
Das Wort "Orden" nun inflationär in Verwendung:

Danach folgen noch oft die 2 Wörter "geistliche Ämter"

Ob dem Freddy Franz das auf Wolke 66 gefallen wird?

Re: Die LK der ZJ übt keinen Druck auf Aussteiger aus?

geschrieben von:  X ~ mysnip

Datum: 03. Oktober 2010 21:16

Justitiar GLOCKENTIN

... selbstverständlich üben wir keinen Druck aus, sondern das ist die freiwillige Entscheidung jedes Einzelnen.

WTG-Buch 2008 BEWAHRT EUCH IN GOTTES LIEBE S. 34, 35
,,Wann man den Kontakt abbrechen sollte ...
wenn er sich vom wahren Glauben distanziert ...
Vielleicht ist das genau das was er braucht, um zur Besinnung zu kommen und ... zurückzukehren."

Ist das die "Funktion des Gemeinschaftsentzugs", bzw. der Zweck?

Re: Weitere Kunde aus Bremen

geschrieben von:  Drahbeck

Datum: 05. Oktober 2010 13:16

In Bremen ist man offenbar in der ZJ-KdöR-Angelegenheit "ganz hin- und hergerissen".
Diese Zwiespältigfkeit wurde noch verstärkt, als entsprechende Kunde über den Stand der Dinge in Baden-Württemberg, auch in einige "bremische Ohren" gelangte.
Aber, auch in Bremen gibt es den Typus der Kirchenfilzbegünstiger Made in Bayern.
Und selbiger Typus "glänzt" dann schon mal mit der klammheimlichen Schaffung vollendeter Tatsachen.
Nun mag das in Bayern mit einem Federstrich der Ministerialbürokratie, die auch keinerlei Diskussionen über ihren "Federstrich" wünscht, sein bewenden gefunden haben.
Auch solche Federstrich-Befürworter gibt es unfraglich auch in Bremen.
Noch immer indes scheint es so zu sein, dass in Bremen das Pendel der "Waage" hin- und herschwankt.
Noch dazu angesichts eines erklärten Ultimatums der Zeugen Jehovas.
Und da ist wohl die vorherrschende Meinung der Federstrich-Befürworter.
Wir haben aber nicht genug Geld um die Windeln zu erstehen, die wir angesichts unserer "s--- Angst" doch dann benötigen.
Man wird wohl also abzuwarten haben, wer das eigentliche Geschäft macht. Sollten es die Windelhersteller sein.
Siehe dann Bayern ....
www.nordsee-zeitung.de/Home/Nachrichten/Startseite/Zweifel-an-Rechtstreue-der-Zeugen-Jehovas-_arid,442505_puid,1_pageid,52.html

Re: Weitere Kunde aus Bremen

geschrieben von:  Drahbeck

Datum: 12. Oktober 2010 03:03

"Material aus Mappus Muster-Mappe" titelt nun ein weiterer Bericht aus Bremen. Ihm zufolge haben sich die Kreise die sowohl in Baden Württemberg als auch in Bremen vor der Frage stehen. Zweitverleihung des KdöR-Status für die WTG-Religion ja oder nein, jetzt quasi "kurzgeschlossen" in einer Art Erfahrungsaustausch.
In beiden Bundesländern gab und gibt es ja Kreise, welche es am liebsten gemäß "bayrischer Gutsherrenart" halten würden. Durchwinken ohne Diskussion; einfach vollendete Tatsachen schaffen.
Zwar ist das Baden Württembergische Gutachten zum Thema, dass wohl auch der WTG zugestellt wurde, und für das sie wohl ihrerseits eine Frist bis zum 31. 10. 2010 hat, sich dazu zu erklären, im eigentlichen Wortlaut, wohl bis heute nicht veröffentlicht. Gleichwohl zitiert jener neuere Pressebericht so einiges aus der Argumentationsstruktur.
Als Kritiker der WTG-Religion erscheint mir namentlich der Satz beachtlich:

"Insbesondere habe das OVG Berlin die Aussagen von AussteigerInnen zu pauschal als wenig glaubwürdig abgetan".

In diesem Satz "dürfte der eigentliche Hund begraben liegen".
"Wenig glaubwürdig abgetan" ist noch eine maßlose Untertreibung.
Man kennt die Problematik auch aus anderen Fällen, etwa dem Tjaden-Verfahren.
Eine ein geruhsames Leben zu führende wünschende Justizia, stellt sich auf den Standpunkt.
Was da alles an Argumenten gesammelt wurde, interessiert uns Null komma nichts.
Allenfalls interessiert die, möglichst "zentnerweise zu benennende Gerichtsurteils-Aktenzeichen".
Ansonsten ist für besagte Justizia ein substanzieller Einstieg, auch nicht im Entferntesten angedacht.
Kann diese Schallmauer nun doch noch durchbrochen werden???

Was ist, angesichts etwa der "Stuttgart 21"-Diskussion in Baden Württemberg, gibt es dort bei den im nächsten Frühjahr etwa anstehenden Landtagswahlen, eine Verschiebung der dortigen politischen Gemengelage???
Auch so eine Rechnung mit unbekannten.
Was ist eigentlich mit Rheinland-Pfalz???
Da gab es ja auch mal voll tönende Statements. Und was gibt es dort bis heute???
Was ist eigentlich mit Nordrhein-Westfalen. Auch dort ist ja die Frage wohl noch offen.
Dort hat es aber einen Stafettenwechsel der politischen Mandatsträger gegeben.
Und zu welcher Meinung neigen die denn nun???
Sowohl die vorherige, als auch die derzeitige Regierung in Nordrhein-Westfalen "glänzt" da wohl durch ausgedehntes Schweigen.
Das wiederum kann ja dann vieldeutig interpretiert werden.
Eine Interpretationsmöglichkeit wäre, die warten blos auf den günstigen Zeitpunkt, um auch ihrerseits das "bayrische Gutsherrenmodell" zu wiederholen.
Es wäre wohl zuviel Optimismus, wollte man hoffen, "die Kuh wäre nun vom Eis".
Vielleicht sieht man dann ja am 3. 11. (Datum einer weiteren Beschäftigung mit der Thematik in Bremen), welche Pirouette dann wohl die "bremische Kuh" zu drehen gedenkt.
Die gesetzlichen Hürden zur Erlangung des KdöR-Status sind nun mal verdammt niedrig.
Gewähr der Dauer zum Beispiel. Da lachen doch selbst die Hühner über solch eine Floskel.

Der angesprochene Pressebericht thematisiert dann wohl auch nicht weiter, das auch andere "Großsekten" wohl einiges Bedauernswertes in ihren Mauern praktizieren.
Ein weiterer "begrabener Hund" heißt dann wohl Zweiklassenrecht.
Selbiges ist man wohl auch in Baden-Württemberg nicht bereit aufzugeben.
Dieweil man da nicht konsequent ist, sind wohl einige Stolperfallen auch weiterhin vorprogrammiert.
Man versucht also derzeit in Baden Württemberg die Kunst zu vollenden, die Quadratur des Kreisen doch noch bewerkstelligen zu können.
Man will sich zwar den Pelz waschen, aber dabei nicht nass werden.
Sprich namentlich die eigene begünstigte Klientel weiter schützen.
Da waren dann die "bayrischen Gutsherren" so gesehen konsequenter. Sie gingen dem Dilemma schon mal durch das Zauberwort "Ausweitung der Anspruchsberechtigten" aus dem Wege.

Da man offenbar nicht gewillt ist, den bereits "Anspruchsberechtigten" zu nahe zu treten, sprich den Weg zu wirklicher Trennung von Staat und Kirche näher zu treten, darf man wohl "gespannt" sein, welche Pirouetten die auf dem Eis tanzende Kuh, da vor dem staunenden (oder auch nicht staunenden) Publikum, wohl noch so alles zu drehen gedenkt.

www.taz.de/1/nord/bremen/artikel/?dig=2010%2F10%2F12%2Fa0009&cHash=0eb23eb857

Re: Weitere Kunde aus Bremen

geschrieben von:  Drahbeck

Datum: 03. November 2010 04:10

Die "Grünen" in Bremen wollen im weiteren Verlauf der dortigen ZJ-Zweitverleihungs-Angelegenheit, unter anderem auch Betroffene anhören, welche die ZJ-Ausschlusspraxis auskosten mussten, und auch sonstige "Fachleute".
Nun nur zu, da gäbe es sicherlich viel zu tun, sofern dass nicht blos billiges Alibi nach dem Motto, wir wollten ja, aber konnten nicht, sein sollte.
Das einige diesbezügliche Artikulationen auch im Internet greifbar sind, dürfte sich vielleicht auch in dortigen Kreisen schon mal herumgesprochen haben.
Sicherlich aber, gibt es noch weitaus mehr.
Schon im Berliner KdöR-Verfahren, wurden dem urteilenden "Suppenkaspar-Gericht" etliche Fälle mit "Namen und Hausnummern" benannt.
Die "Suppenkaspar's" aber befanden, "Die Suppe schmeckt uns nicht". Das sind ja "blos" "kleine Leute". Was so ein "standesgemäßer Suppenkaspar" ist, der stellt sich auf den Standpunkt.
Nur kiloweise zu benennende, rechtskräftig gewordene Gerichtsurteile interessierten ihn, und ansonsten interessiert ihn schon mal überhaupt nichts.
Und dann sehe man sich doch mal die einschlägige Pro-ZJ-Lobbyisten-Szene an.
Ein in meiner Sicht auch unrühmliches Beispiel die Frau S. R. Pohl mit ihrer Dissertation.
http://forum.mysnip.de/read.php?27094,46206,61417#msg-61417
Die hat nämlich zwar ein paar verbale Lippenbekenntnisse (als Muster ohne Wert), kritischer Art, auch in Richtung WTG-Religion mit in ihre Arbeit eingebaut.
Darüber indes "lachen" letztendlich die WTG-Strategen, dieweil sie selbiger den entscheidenden Liebesdienst getan hat, die WTG-Kritikerszene, im Sinne der "Suppenkaspar's" grundsätzlich außen vor zu lassen.
Da werte ich im Gegensatz dazu, die auch Dissertation von Anja Vellmer, schon bedeutend positiver.
http://forum.mysnip.de/read.php?27094,46206,70438#msg-70438

www.radiobremen.de/nachrichten/gesellschaft/gesellschaftzeugejehovasgruenerechtsausschuss100.html

Siehe auch:
www.nordsee-zeitung.de/Home/Region/Bremerhaven/Anhoerung-zu-den-Zeugen-Jehovas-_arid,458977_puid,1_pageid,16.html

http://www.youtube.com/watch?v=3JoGpJLhoIw&feature=mfu_in_order&list=UL

"Erwachet!" 8. März 1974
Rubrik: "Wir beobachten die Welt" (S. 30)

Forumsarchiv332

ZurIndexseite