„Peacilines"
geschrieben von:  Drahbeck
Datum: 17. November 2014 16:17
Unter den Buchrezensionen bei Amazon.de von einem User namens „Peacilines" (möglicherweise steht hinter dem Namen auch eine Userin, was aber hier nicht Gegenstand der weiteren Betrachtung sein kann. Jedenfalls hat besagter User/Userin derzeit einige Rezensionen geschrieben. Darunter zu dem Titel:
„Götter global: Wie die Welt zum Supermarkt der Religionen wird"
Oder auch zu dem Buch des
Herrn Lönnig: „Die Affäre Max Planck"
Oder auch das Buch des Herrn
Helmut-Dieter Hartmann (selbst Zeuge Jehovas) über die Zeugen Jehovas
Oder auch ein Buch
„Wiederkehr des Atheismus - Fluch oder Segen für die Theologie"
Oder auch
„Abgeschrieben, falsch zitiert und missverstanden: Wie die Bibel wurde, was sie ist"
Oder auch:
„Brauchen wir Gott? - Moderne Texte zur Religionskritik"
Oder auch.
„ Eine positive Botschaft als bittere Pille für Apokalyptiker"
Oder auch
„Das eiskalte Paradies: Ein Mädchen bei den Zeugen."
Diese Auswahl aus dem Rezensions-Konvolut zeigt dann wohl, dass dem Rezensenten/in Religionsfragen und eben auch die Zeugen Jehovas mit umtreiben
Was nun die Rezension zu „Die Affäre Max Planck" betrifft, so hat letztere das besondere Mißfallen eines Herrn Hirch gefunden
Der Rezensent zu diesem Buch meinte unter anderem:

„Die Affäre Max Planck" führt nicht wirklich näher zur Wahrheitsfindung, belegt aber umso deutlicher, welche tiefen seelischen Verletzungen die Auseinandersetzung in ihm hinterlassen hat. Nervtötende Detailkritik bis in einzelne Sätze seiner Gegner machen das Konvolut über weite Strecken unlesbar. ... Doch die schwersten Wunden müssen die fortwährenden Angriffe auf seine Zugehörigkeit zu den Zeugen Jehovas geschlagen haben. Hier zieht sich ein roter Faden durch seine Rechtfertigungs- und Verteidigungsschrift, in der er alle dazu erhobenen Vorwürfe unbeholfen abzuwehren versucht."

Weiter meinte dieser Rezensent in einer weiteren Stellungnahme:
„Lönnigs Zugehörigkeit zu den Zeugen Jehovas als Kern meiner Rezension ist auch nicht meiner Antipathie zu dieser Sekte geschuldet, sondern eben - wie ich darin schrieb - dem "roten Faden" in seinem Buch, das ich im Gegensatz zu Ihnen auch gelesen habe. Ich kann darin aus einer Fülle von Belegstellen auswählen, um meine Analyse zu untermauern. Die Zeugen Jehovas in "Die Affäre Max Planck" sind nicht mein Thema, weil ich es mir so ausgesucht habe, sondern weil Lönnig darin von fast nichts anderen spricht. Und das in einer Weise, die den unbedarften Leser einfach nur noch peinlich berührt zurückläßt. Da bin ich in meiner Rezension noch sehr zurückhaltend verfahren."

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Oberlehrerhaft, belehrt nun Herr Hirch, dass vorgenannte Rezension, so überhaupt nicht seinem Geschmack entspreche, was man denn ja sogar nachvollziehen kann.

Dieses „verstehen können", ist allerdings nicht mit einem „Einverständnis" zu verwechseln.

Siehe auch:
Disput in Sachen Evolution
Re: Meis / Hirch / Lönnig
geschrieben von:  X ~ mysnip
Datum: 20. November 2014 17:21
5 Punkte auf Amazon von Frieder Meis für das Buch von Lönnig "Die Affäre Max Planck", die es nie gegeben hat.
Er meint:
Meis
Ignoranz und Fanatismus bringt man heutzutage ja meist mit Religion in Verbindung - und das sicher nicht ganz zu Unrecht.

Unbestritten!

Meis meint weiterhin in seiner Rezension, daß der Leser durch das Buch Lönnigs Einblicke gewinnt:

Meis
in die Art der Bekämpfung derjenigen, die ihre Zweifel an der gängigen herrschenden Lehrmeinung artikulieren.

Da Meis die Religion negativ erwähnt ein Beispiel:
Zitat
KÖNIGREICHSDIENST September 2007

Billigt es der ,,treue und vertständige Sklave", wenn sich Zeugen Jehovas eigenständig zusammentun, um biblische Themen zu untersuchen und zu debattieren ... ?

Nein!

Auf die Rezension von "peacelines" antwortet Hirch kritisch:

Hirch
Jetzt weiß ich, dass in der evolutionistischen Wissenschaftsgemeinde der ausgeschlossen wird, der sich als Wissenschaftler erdreistet, einen anderen Ansatz für die Ursprungsfrage zu vorzustellen.

Werden aus der Glaubensgemeinde der Zeugen Jehovas Personen ausgeschlossen?

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