Ergo jenes 'Erwachet!'-Statement lag durchaus auf der Linie, Martyrium
prinzipiell positiv zu werten.
Weitergehende Untersuchungen, das Für und Wieder näher zu beleuchten, sind in
dieser Weltsicht dann nicht vorgesehen.
Sieht man sich die deutsche Ausgabe jenes Buches näher an, findet man in
dessen Impressumsangaben auch die Details:
"Aus dem Polnischen übersetzt von Aleksandra
Boczek und Justyna Haas (Polen), durchgesehen von Johannes Wrobel
(Deutschland) ..."
Namentlich die mit genannte Frau Haas, hat es dann - sehe ich es richtig -
in späteren Jahren nach Österreich "verschlagen".
Mein subjektiver Eindruck zu dem Buch der Frau Wontor-Cichy ist aber der, sein
Buchtitel weckt einen größeren Erwartungshorizont, der dann in der Praxis so
nicht erfüllt wird.
Als Zahlenangabe liest man in jenem Buch:
"Festzustellen ist, dass in den nahezu fünf Jahren
seines Bestehens nicht weniger als 382 Zeugen Jehovas im KL Auschwitz
inhaftiert waren. Die Zahl schließt 138 Personen ein, die direkt zur
IBV-Kategorie zugeordnet und mit einem lila Winkel gekennzeichnet waren."
Weiter gibt es die Angabe:
"Mindestens 107 Personen gehörten zwar anderen
Kategorien an, sie galten hauptsächlich als politische Gefangene, doch hatte
das treue Einhalten von Glaubensregeln ihre Haft indirekt verursacht. Bei 137
Personen lässt sich die zugewiesene Häftlingskategorie nicht mehr
feststellen."
Auschwitz ist im System der Nazi-Konzentrationslager besonders als
ausgesprochenes Vernichtungslager berüchtigt. (Ausgang "nur durch den
Schornstein"). Insoweit braucht man im Rückblick über die weitere Detailangabe
auch nicht sonderlich verwundert zu sein:
"Aus den vorhandenen Unterlagen geht hervor, dass
mindestens 156 der im KL Auschwitz inhaftierten Zeugen Jehovas ums Leben
kamen, darunter 132 im KL Auschwitz selbst. Die übrigen 24 starben in anderen
Lagern, in die sie überstellt worden waren, während der Evakuierung oder
gleich nach der Befreiung des Lagers."
Wenn es um die Bewertung von Alltagskonflikte der in Konzentrationslager
eingelieferten Zeugen Jehovas ging, sind meines Erachtens andere Berichte über
weitere Konzentrationslager aufschlußreicher. Dies auch aus dem Grunde der
"kürzeren" Verweildauer in Auschwitz "vor dem Ausgang Schornstein".
Nazipolitik im KZ Auschwitz war auch, die Zeugen Jehovas möglichst dezentral
auf die einzelnen Häftlingsblöcke zu verteilen. Nicht mehr als zwei bis drei
ZJ pro Block. Einmal um die von den Nazis gefürchteten Missionsbestrebungen zu
behindern, und etwaige Soldarisierungen gleichfalls zu erschweren.
Auch diesen Satz gibt es dann noch in der Studie von Wontur-Cichy
"Viele Mitgefangene erinnern sich, dass die Zeugen
Jehovas stets bereit waren, Gehorsam zu leisten, auch wenn die Ausführung
eines Befehls - sofern er ihrem Gewissen nicht widersprach - ziemlich
lebensgefährlich war. Sie arbeiteten immer gewissenhaft, was ihre Kräfte nicht
selten überstieg."
Auch diese Feststellung gibt es noch:
"Kapos, die Kriminellen waren, konnten ... nie
begreifen - drangsalierten sie mit besonderer Härte."
Ergo ist als Resümee festzuhalten. In Ausschwitz erwartete die Zeugen
Jehovas, ein besonders hartes Schicksal!
Allerdings, in späteren Jahren änderten die Nazis ihre Zeugen Jehovas-Politik
noch. Hochrangige Nazichargen bedienten sich ihrer etwa als Haushaltshilfen.
"Nutznießer" (wenn diese Vokabel gestattet sei) waren dann auch einige
Zeuginnen Jehovas aus Auschwitz, was dann noch in jenem Buch im Detail
beschrieben wird.
Das nächste mal, wo eine breitere Öffentlichkeit den Namen der eingangs
genannten Justyna Haas zur Kenntnis nehmen konnte, war das Jahr 2010.
Just in jenem Jahre erschien, als Übersetzung aus dem Polnischen, dass Buch
des Henry Dornik mit dem Titel "Bewahrt durch Gottes Liebe", das auch von Ihr
übersetzt wurde.
Siehe dazu auch:
Mysnip.65808
Erneut macht Frau Haas im Jahre 2013 vom sich reden. Diesmal erschien von ihr,
im auf Dissertationen spezialisierten Peter Lang Verlag ihr 423 Seiten
umfassendes Buch mit dem Titel:
"Erinnerungsliteratur von Jehovas Zeugen als NS-Opfern".
Zu dessen Konzeption gehört eine zusammengeraffte Darstellung (aus ihrer
Sicht), einiger thematischer Bücher.
Bücher die sie da so referiert stammen von nachfolgenden Autoren (Auflistung
in der Reihenfolge, wie sie Frau Haas wählte.
Henryk Dornik,
Leopold Engleitner,
Hans-Werner Kusserow,
Max Liebster,
Simone Arnold Liebster,
Hermine Schmidt,
Horst Schmidt.
Ergänzend kommt sie auch auf Materialien, unterhalb der Schwelle selbständiger
Bücher zu sprechen.
Nun kam auch Frau Haas nicht an dem Umstand vorbei, solche
Erinnerungsliteratur auch zeitlich einzuordnen. Dabei musste auch sie die
nicht wegdiskutierbare Tatsache registrieren.
Unmittelbar nach 1945 erschienen auch einige Bücher von KZ-Opfern, die ihre
Erfahrungen und Eindrücke schilderten. Auch die Zeugen Jehovas sind in einigen
dieser Bücher mit thematisiert. Jedoch keiner der damaligen Autoren war direkt
den Zeugen Jehovas zuortbar.
Dann wurde es im wissenschaftlichen "Bücherwald", lange Jahre lang um das
Thema Zeugen Jehovas still, sehr still. Erst im Jahre 1965 änderte sich das,
als Friedrich Zipfel
(ein Nicht Zeuge Jehovas) sein "Kirchenkampf in Deutschland" vorlegte. 1969
gab es dann noch mal einen Nachschlag mit einem Zeitschriften-Aufsatz von
Michel H. Kater in
einer wissenschaftlichen Zeitschrift.
Obwohl die Studien von Zipfel und Kater auch der WTG bekannt wurden, zog sie
es doch vor, sich zu ihnen in weitestgehendes Schweigen zu hüllen.
Der Grund liegt auf der Hand. Die WTG-kritische Auch-Orientierung beider
Autoren, trotz deren Tendenz, die Kriterien der Objektivität zu wahren, ist
ursächlich dafür. Deren Forschungsergebnisse eigneten sich schwerlich für
WTG-Propagandaambitionen.
Jene "Schallmauer" wurde erst durch die 1993 Studie des
Detlef Garbe
"eingerissen", in der Folge mit der WTG-Standhaft-Kampagne, und der weiteren
Folge, auch der diversen "Erinnerungsliteratur", die nun wie "Pilze aus dem
Boden sprossen".
Warum aber war dies nicht schon die Zeit nach 1945 möglich?
Frau Haas, zieht es vor, sich zu dieser Frage einer Propagandathese des
WTG-Funktionärs Slupina anzuschließen. Letzterer hatte in einem von Hans Hesse
herausgegebenen Buch (dortselbst S. 321) auch die These ausgegeben; und jetzt
sei jene Slupina-These in der Nachzitierung durch Frau Haas referiert; (S. 79
der Studie von Frau Haas).
Man hätte halt damals andere Sorgen gehabt. Sicherlich die "anderen Sorgen"
hatten nicht bloß die Zeugen Jehovas. Trotzdem fanden einige von den anderen
doch noch die Kraft, einschlägige Publikationen zum KZ-Trauma zu erstellen.
Auf den Punkt bringt Slupina die eigentliche Motivation für das damalige
Agieren mit seinem Satz:
"Sich allzu sehr in die gerade überstandene
Vergangenheit zu vertiefen hätte sie dabei gelähmt, ja sogar behindert.
[...]".
Wenn Slupina von
Lähmungen
als einer Gefahr sprach, dann ist genau das der springende Punkt.
Verwiesen sei auch auf das einschlägige Buch von Hans-Hermann Dirksen, der
unter Zugrundelegung zeitgenössischer WTG-Dokumente, diese WTG-Furcht vor
einer lähmenden Wirkung mit ansprach. Namentlich durch ein Schreiben des Franz
Zürcher (von der Schweiz aus) an die deutschen Zeugen Jehovas. Dirksen geht
zwar auch nicht weiter vertiefend darauf ein. Zumindest verweist er auf jenes
Dokument (Dirksen S. 102).
An anderer Stelle
Informator 1945
wurde zu jenem zeitgenössischen "Stoppschild" via Franz Zürcher schon mal
referiert.
"Datiert vom 1. 9. 1945 gab es ein von Franz
Zürcher unterzeichnetes „Rundschreiben
An die lieben Mitverbundenen in Deutschland".
In ihm unter anderem die Mitteilung:
„Für Euer besetztes Gebiet ist Brd. Erich Frost, Leipzig, beauftragt, nach dem
Rechten zu sehen. Diese Verfügung hat jedoch, gemäss den Anweisungen des
Präsidenten provisorischen Charakter. Brd. Frost wird, insofern ihm dies
möglich ist, dem Präsidenten regelmässig direkt über den Stand des Werkes der
Verkündigung berichten." ...
Auch die weitere Mitteilung:
... Generell werden die Leiden im Naziregime mit dem Satz verklärt:
„Der Herr hat dies zu Eurer Prüfung zugelassen, und wir sind überzeugt, dass
niemand von Euch wegen ertragender Leiden um der Wahrheit willen gemurrt hat."
... Ein Aber hat Zürcher durchaus mit anzumelden. Selbiges formuliert er dann
in positiven Worten etwa so:
„Achtet auf die Stimme des Herrn, die jetzt an Euer Ohr dringt, d. h.; haltet
Euch eng an die Anweisungen, die Euch „die Mutter droben", die Organisation
Gottes gibt."
Oder unter Hinweis auf eine biblische Allegorie, die Anmerkung:
„Ein jeder wurde damals verworfen, wenn er nicht deutlich „Schibboleth",
sondern „Sibboleh" sagte. So wird es auch heute im Gegenbilde sein."
In weniger positiven Worten dann die Warnung in jenem Rundschreiben:
„Es wird sich aber auch niemand von denen, die besonderer Leiden um des Namens
des Herrn willen wert geachtet wurden, etwas darauf einbilden und sich mit dem
Nimbus eines Märtyrers umgeben oder sich über andere erheben, die nicht in
Gefängnissen oder Konzentrationslagern zubringen mussten."
Auch der Satz liegt auf dieser Linie:
„Es sollte sich niemand von Euch vor den Mitmenschen wegen seiner Leiden
brüsten oder besonders hervortun."
Oder auch der:
„Lasst uns nicht ungerecht und parteiisch sein und lasst uns niemand
verurteilen, der vielleicht in einiger Augen Kompromisse gemacht hat oder dazu
bereit gewesen wäre."
Damit konnten sich die
Frost
und
Franke und noch einige mehr, erst mal entspannt zurücklehnen,
wussten sie doch, es wird WTG-seitig keine Fehlerdiskussion geben. Ansätze
dazu werden gnadenlos heruntergebügelt. Entscheidend sei allein wie loyal
jemand nach 1945 zur WTG-Organisation stehe.
Eine "Fehlerdiskussion" wurde somit WTG-seitig blockiert. Keiner sollte oder
durfte darüber diskutieren, wie und mit welchen Ergebnissen, solche WTG-Größen
wie Frost und Franke etwa, die Nazizeit überstanden hatten.
Es galt das Hauptmotto. Die Partei (eben die WTG) hat immer recht.
Was nun die zeitgenössische Bewertung, der Zeugen Jehovas, durch andere,
ebenfalls vom Naziterror Betroffene anbelangt, so hat schon Eugen Kogon diese
auf den Punkt gebracht, wenn er in seinem der SS-Staat auch reflektierte:
Es handelt sich bei den Zeugen Jehovas
"um ein paar "scharfkantige Diamanten" an denen man sich kräftigst schneiden kann."
Oder auch das Votum von
Ernst
Wiechert in seinen "Der Totenweald"
"Dumpfe, holzgeschnittene Gesichter hinter
Brillengläsern, mit asketischen Lippen und der leisen, beschwörenden Stimme
von Eiferern. Gesichter, die aus derselben Enge, derselben Not und derselben
Verheißung geprägt schienen und von denen Johannes sich gut denken konnte, daß
sie mit unbewegtem Antlitz zusehen würden, wie alle Ketzer auf einem langsamen
Feuer in die ewige Verdammnis hinüberbrieten ..."
Keinesfalls unerwartet ist auch der Umstand zu bewerten, dass sowohl im
Falle von Wiechert "Der Totenwald", als auch im Falle von Eugen Kogon "Der
SS-Staat, sich auch nicht die allergeringste Spur einer Erwähnung beider
Bücher, im Buch der Frau Haas nachweisen lässt!
Noch ein Aspekt sei angesprochen. Nun lässt sich also seit den 1990er Jahren
besagte von Frau Haas thematisierte Erinnerungsliteratur nachweisen. Wie sind
dann nun deren Akteure, die da ihren Namen zu Markte tragen, zu bewerten?
In nicht wenigen Fällen als "Geschobene" aber keineswegs "Schieber der
Geschichte". Das lässt sich an einigen Namen, durchaus weiter verifizieren.
Etwa den des Horst Schmicht, oder den des Max Liebster, oder den des Leopold
Engleitner, um einige zu nennen (ohne "vollzählig" genannt zu haben):
Im Falle Max Liebster auch nicht untypisch. Eine Bewertung des Zerrbildes in
Sachen Max Liebster, das da ein „Holzhackenden Schriftsteller" abgeliefert
hat, seitens der Frau Haas gibt es nicht. Was Haas und jenen „Holzhacker"
eint, beide sind wenn auch auf unterschiedlich differierende Art,
„Geschäftemacher" mittels der Zeugen Jehovas-Materie, wobei der
Holzhacker
vielleicht noch ein paar Zacken kritischer zu bewerten ist.
Um noch den Namen Engleitner zu bemühen. Dessen „tatsächliche Leistung"
bestand ja darin mehr als 100 Jahre alt zu werden (was wohl auch nicht als
eigengeschaffenes Verdienst anzusprechen ist). Wenn es um tatsächliche
Verdienste ginge, im Zeugen Jehovas Bereich zur Nazizeit, dann haben die
eigentlich Verdienstvollen diese Zeit, keineswegs lebend überstanden. Und von
den wenigen Überlebenden wären dann etwa jene weitaus mehr der Würdigung wert,
wie etwa die da mit dem Himmler-Bekannten Felix Kersten in Berührung kamen.
Siehe auch
Schwarzschlächter
Es ließen sich noch andere Namen benennen. Etwa dern Chef der letzten
deutschen Untergrundleitung der ZJ zu Nazizeiten, und gleichzeitiger
Organisator des letzten massenhaft zu Nazizeiten verbreiteten Flugblattes
„Offener Brief an das bibelgläubige und Christusliebende Volk Deutschlands",
Heinrich Ditschi..
(Andere Schreibweise Dietschi).
Dem sind bei dieser Aktion auch
„Kunstfehler"
unterlaufen. Gleichwohl stellte er diese
Aktion organisatorisch auf die Beine. Und auch überlebte er die Nazizeit.
Eine Würdigung seitens der Zeugen Jehovas indes erfuhr er nie. Das auch aus
dem Grunde, dass sich seine Wege in den Jahren nach 1945 von der WTG trennten.
Damit wird auch er trotz seiner „Verdienste" seitens der Zeugen Jehovas als
Unperson behandelt.
Im Gegensatz dazu würdigen die Zeugen Jehovas den ausgesprochene Tölpel
Engleitner vielfach. Nochmals gefragt wofür? Bei dem Engleitner haben sich
dann die Ordensüberbringer gegenseitig die Klinke in die Hand gegeben. Für
welche „Leistung" eigentlich? Für die Leistung ein hohes Alter erreicht zu
haben, und selbst in diesem Alter noch relativ gesundheitlich fit gewesen zu
sein. Ob die Ordensübringer indes tatsächlich gerafft haben, wen sie da
auszeichnen, ist weiterhin mehr als zweifelhaft. Den Ordensüberbringer ging es
dabei nur um ihre eigenen Pressephotos. Ansonsten verstanden sie beim Subjekt
ihrer Ordensauszeichnung, „immer nur Bahnhof" wie auch etwa diese Dame hier.
Nicht mal zu einer mageren Würdigung per Stolperstein des Ditschi hat man
es bis heute gebracht.
Nicht mal eine Reprint-Ausgabe des Zürcher-Buches aus dem Jahre 1938 „Kreuzzug
gegen den Christentum" hat man bis heute zustande gebracht. Letzteren Umstand
kann man dann so recht würdigen, tritt der seltene Fall eines
Antiquariatsangebotes dieses Buches etwa bei ebay ein. Namentlich die dann
erzielten Endpreise sprechen Bände! Dafür feiert man halt den Tölpel
Engleitner!
Es ist sicherlich richtig, dass es eine würdigende Erinnerungskultur, die
unselige Nazizeit betreffend gibt. Wenn dabei jedoch ein Engleitner -
ausgerechnet der - besonders herausgestellt wird, dann spricht das alles für
die Nicht-Kompetenz auf der Politikerseite, die da dieses Spiel mitspielten.
In Rammerstorfer/Engleitner Buch "Ungebrochener Wille" ist beispielhaft auch
folgende zugespitzte Episode zu lesen:
Ich muss allerdings einräumen den von Frau Haas bemühten Quellenbeleg
"Ungebrochener Wille" Seite 290, konnte ich so nicht verifizieren. (Ich habe
von "Ungebrochener Wille" nur eine Ausgabe mit Erscheinungsjahr 2008
vorzuliegen. Frau Haas indes nennt in ihrer Bibliographie eine Auflage von
2005. Vielleicht erklärt sich der Dissenz dadurch; oder ob da eine andere
Seite daraus gemeint sein soll; ich weis es nicht.
Ergo ist allein Frau Haas für nachfolgenden Passus in ihrem Buch (dort auf der
Seite 364) zuständig
Letztere berichtete auch:
Eine Nachbarin hatte beispielsweise in den
1960er-Jahren zur Adoptivtochter Engleitners folgendes gesagt: „Mit so einem
Trottel als Vater, der nicht einmal richtig sprechen kann, musst du dich nur
schämen." Diese Nachbarin kam auch zur Präsentation und sieht ihn jetzt mit
anderen Augen."
Die zugehörige Fußnote 1718 verweist auf "Ungebochener Wille" S. 290. In
meinem Exemplar Auflage 2008 befindet sich das Zitat allerdings auf der Seite
354 des "Ungebrochener Wille".
Trotz vorausgeführter Einschränkung, erscheint mir diese zitierte Aussage
durchaus glaubwürdig.
Engleitner wurde nur das was er dann wurde, mittels massiver Promotion seines
Mentors Rammerstorfer.
Ergo eine künstlich aufgebaute "Bedeutung".
Abschließend ist noch einmal einer speziellen Aussage von Detlef Garbe in
Sachen Zeugen Jehovas zuzustimmen und zwar dieser:
Noch eine famose, publizierende Dame aus dem Zeugen Jehovas Bereich
Lina Haag (auch eine Buchautorin, welche Frau Justyna Haas nicht der Erwähnung für würdig erachtet, was wiederum nicht für sie spricht).