Datum: 30. September 2013 08:15
Mit Zeugen Jehovas Komponente.
Liest man den Bericht richtig, entpuppen sich in dem Fall die Zeugen Jehovas
auch als Wohnungsvermieter - allerdings mit Folgewirkungen
.„Als sie schließlich bei den
„Zeugen Jehovas" ausstiegen, verloren sie ihre Wohnung, dann auch noch den
Job."
www.express.de/koeln/gestrandet-am-breslauer-platz-wir-leben-auf-bus-steig-5,2856,24466578.html
Ein anderer Obdachlosenfall ist mit erwähnt in
Freital
Datum: 30. September 2013 10:22
Soziales Engagement sucht man bei den ZJ vergeblich. Darauf sind sie nicht
programmiert
Datum: 30. September 2013 12:51
Datum: 30. September 2013 12:48
durchgekaut und ausgespuckt ...
so ist das mit den fremdsprachigen Zeugen Jehovas die aussteigen. Haben doch
viele deutsche Aussteiger ein mehr oder minder großes Problem bei ihrem
Ausstieg in einer anderen, als der Jehovas-Zeugen-Welt wieder Fuß zu fassen,
so ist es für fremdsprachige Personen sicherlich um einiges schwerer.
schön, wie er seine Predigttasche noch präsentiert
Jugendamt? Naja, vielleicht schaut mal ein Anwalt auf Bahnsteig 5 vorbei -
dort sitzt womöglich zukünftige Mandantschaft.
Wer es sich in der Beurteilung leicht macht, der sollte berücksichtigen, dass
hier viele Traumata in Betracht kommen und zusammen treffen. Hier ist nicht
nur eine Welt zusammengebrochen, sondern viele Welten. Und damit muss das Paar
klar kommen.
- Jehovas Zeugen
- die Wohnung
- das Kind
- alleine dastehen
da braucht man Zeit um es zu verarbeiten ...