Geschrieben von Drahbeck am 31. August 2007 15:14:56:

Als Antwort auf: Herrn Sauerschnig's Weltanschauungsreise geschrieben von Drahbeck am 26. September 2006 07:46:46:

Wenn einer eine Reise macht, kann er was erzählen, weis schon der Volksmund zu berichten.
Da gibt es also einen Herrn „Faruq" der derzeit (auch als Video) über seine Reise, eine Reise der besonderen Art (ein Weltanschauungsreise) berichtet.

Seine Stationen in Stichworten
- Katholisch
- Politisch
- Zeugen Jehovas
- Islam

Letzteren erscheint es angebracht ihren Konvertiten kunstgerecht auch per Video zu präsentieren.
Eine katholische Webseite (da mitbetroffen) berichtet davon.

Mein Kommentar dazu. Relativ jung scheint der Konvertit ja noch zu sein. Ob denn dies wirklich schon die „Endstation" seiner Weltanschauungsreise ist, darf wohl auch aufgrund ähnlicher Beispiele, mit einem Fragezeichen versehen werden.

Parsimony.19265

Noch ein Reisender, der da reist und reist, und doch nie ein Ziel findet

Geschrieben von Frau von x am 28. August 2007 20:26:

UNSER KÖNIGREICHSDIENST für die Woche vom 27. August 2007

Thema: 'Sich Freunde mit dem ungerechten Reichtum machen'

WT vom 1.Dezember 1994 S.13-18
"Wenn wir uns Jehova hingeben, sagen wir eigentlich, daß alles, was wir haben, ihm gehört - unsere gesamten Mittel. Bruder C.T.Russell, der erste Präsident der Watch Tower Society, schrieb ..., daß 'ein jeder ... als bloßer Verwalter seiner Zeit, seines Einflußes, seines Geldes betrachten und darauf bedacht sein soll, dies nach allen Kräften zur Ehre des Herrn zu verwenden'...

Als internationale Gemeinschaft bemühen sich Jehovas Zeugen, im Einklang mit dieser Beschreibung zu leben, indem sie von ihrer Zeit soviel wie möglich im christlichen Predigtdienst einsetzen ... Weiter setzen freiwillige Helfer bereitwillig ihre Zeit, ihre Kraft und ihre Fachkenntnisse ein, um schöne Zusammenkunftsstätten ... zu errichten. ...

Zeugt die Verwendung unserer finanziellen Mittel davon, daß der Dienst Jehovas für uns von höchster Bedeutung ist? ...

Die von Freigebigkeit zeugenden Spenden, die unsere Brüder und interessierte Personen ... geben, sind ein Beweis dafür, wie sehr sie dieses Vorrecht schätzen. Doch genauso, wie Paulus die Korinther erinnerte, tun auch wir gut daran, diese Abhandlung als Erinnerung zu betrachten. ...

Wir haben bestimmt große Wertschätzung für die Dienste unserer Brüder, die im Vollzeitdienst stehen, ... Wenn der Kreisaufseher unsere Versammlung besucht, können wir ihm beispielsweise Unterkunft gewähren und für sein leibliches Wohl sorgen. ...

In geistiger Hinsicht ist Jehovas Volk wirklich gesegnet. Wir genießen geistige Festmähler auf unseren kleineren und größeren Kongressen, wo wir neue Veröffentlichungen, ... erhalten. Wenn unser Herz voller Wertschätzung für unsere geistigen Segnungen ist, vergessen wir darüber nicht unser Vorrecht, Geld zu spenden, ...

___________________________________________________________

Die geistigen Festmähler die hinter uns liegen (Bezirkskongresse), waren teuer genug. Da kann es nicht schaden die Schäfchen daran zu erinnern, ihren Obulus zu entrichten. Schließlich ist es ein Vorrecht und diese nehmen wir doch besonders gern war.

Geschrieben von Selina am 30. August 2007 14:37:57:

Als Antwort auf: Wiederholung der anderen Art- Spendenaufruf geschrieben von Frau von x am 28. August 2007 20:26:

ich habe nicht so ganz verstanden, warum es von besonderer
Wertschätzung zeugt, wenn man bereitwillig spendet, dort ist es in Ordnug, wenn man geistige Interessen mit den materiellen Dingen verbindet, aber wenn man sich selbst gut materiell versorgt, dann ist das nicht in Ordnung. Ist doch irgendwie ein Widerspruch, oder ??

Geschrieben von Gerd B. am 30. August 2007 16:41:33:

Als Antwort auf: Re: Wiederholung der anderen Art- Spendenaufruf geschrieben von Selina am 30. August 2007 14:37:57:

Auch so gehts:

Aus "Unser Königreichsdienst" vom Oktober 2007, auf Seite 1

Thema: "Den Armen eine Hoffnung geben"
Und wie macht sie das? So:

http://i17.photobucket.com/albums/b65/Gerdy1/K-dienstOkt.07.jpg

"X" beachte -> Wieder mal "Schon bald wird..."

Geschrieben von X am 30. August 2007 20:45:

Als Antwort auf: Re: Wiederholung der anderen Art- Spendenaufruf geschrieben von Gerd B. am 30. August 2007 16:41:33:

Hallo Gerd,

zuerst hoffe ich, du hast keine Ohrenschmerzen bei "Pearl Jam" bekommen.

>"X" beachte -> Wieder mal "Schon bald..."<

Zum "X" in Anführungszeichen.
Ich habe das bemerkt. ;-)
Darfst sie ruhig weglassen, spart Arbeit.

Gerd, ich muß dir was sagen:
Seit geraumer Zeit tippt den Text von Hassan meine Frau und ich betone und suche die Textstellen. Sie macht das gern und ich GAR nicht.
Am Bild sieht man das auch manchmal, weil sie Anführungszeichen setzt, wo ich verzichte und umgekehrt. Obwohl, von Bild sollten wir nicht sprechen. (grins)
Parsimony.23535

Ich wollte auf dein Posting gleich antworten, aber meine Frau sagte:
'Erst am Schluss des Buches.'
Nun nehme ich es aber vorweg und bedanke mich für ihre Hilfe schon mal.
Zu ihren Beiträgen.
Sie redet nicht so viel. Bei uns quatsche ich mehr. :)
Wenn sie dann sagt: 'Warum antwortet mir keiner?' sage ich: 'Du solltest mehr erzählen.'
Einmal mußte ich lachen. Selina schrieb, als meine Frau hier noch nicht mit mir in Verbindung gebracht werden konnte, so ungefähr:
'Frau von..., du bist direkt, daß gefällt mir.' Das traf den Nagel auf den Kopf. Allerdings beschränkt sie sich im Forum auf das Nötigste.

Zum WTG-"BALD".

"Die diversen Gruppen verwenden unterschiedliche Gedankenstopp-Techniken: konzentriertes Beten, lautes Chanten, Meditieren, Zungenreden, SINGEN oder Summen."
Parsimony.22581

Am Ende müßte man mal nachzählen wie oft "BALD" im Liederbuch vorkommt. Auch Schlagwörter wie "Loyalität" oder "Gehorsam" begegnen uns ständig.

"Wiederholung, Monotonie, Rhythmus: das sind die einlullenden, hynotisierenden Kadenzen, die für die formale INDOKTRINATION kennzeichnend sind. Der Stoff wird immer und immer wieder dargeboten."
Parsimony.22819

Eine Frage am Rande.
Wie kann man es in diesem Forum soviele Jahre aushalten wie du, Gerd?
;-)

LG an ALLE!

Geschrieben von Drahbeck am 01. September 2007 17:24:06:

Als Antwort auf: Re: Wiederholung der anderen Art- Spendenaufruf geschrieben von X am 30. August 2007 20:45:

Das Abschreiben des Hassan-Buches stellt unfraglich eine Fleißarbeit sondergleichen dar. Das erinnert irgendwie an den Herbert Raab, der ja dem vernehmen nach auch die sechs Bände „Schriftstudien" abgeschrieben hat.
Persönlich würde ich es vorziehen, dabei sich der Scannertechnik zu bedienen. Beim „Projekt CV" mache ich es auch so. Aber es ist unfraglich: Das was man buchstäblich abschreibt, prägt sich einem viel tiefer ein, als wie nur gelesenes usw.

Da hätte ich noch einen „Traum". Wohl wissend, das Träume auch Schäume sein können und nicht selten auch sind.

Band 7 „Schriftstudien" ist bekanntlich in Frakturschrift gesetzt worden. Die „verkraften" normale Scann-Programme nicht. Es gibt aber welche die das können „Abby Finereader XIX". Nur lässt der Hersteller selbiger sich das auch „angemessen" bezahlen. Auf Seitenbasis. Da kostet solch ein fallweise in die nähere Betrachtung kommendes Programm über 1.000 Euro. Da sage dann auch ich: „Vielen Dank ...." Das war es dann.

Weshalb denn überhaupt Frakturschrift transformieren?
Nun schon Windows in seiner Grundausstattung ist mit einer Suchfunktion (unbefriedigender Art bis XP ausgestattet. Ab Vista soll selbige wohl besser sein). Es gibt da weit bessere (zum Teil auch kostenlose) Suchprogramme. Schon Google bietet ein solches kostenlos an. Doch Vorsicht. Wer das Google-Angebot annimmt, „verkauft" sich Google „mit Haut und Haaren". Die Google-Desktopsuche beinhaltet auch, Google das Recht zu übertragen, den gesamten Inhalt des eigenen Computers auch auf den Google-Server zu übertragen.
Wenn man unterstellt Google wäre „völlig Interessen und Hintertückelos, das Gute in Person", dann kann man ja dieses Angebot annehmen. Ich jedenfalls würde es nicht annehmen.

Es gibt aber noch andere sowohl gute als auch kostenlose Programme diesbezüglich. Etwa A-Z Finder und Copernic Desktop Search. Die CD-ROM (repektive DVD)-Beilagen der Zeischrift „ct Magazin" enthielten diese Programme schon. Fallweise findet man sie auch übers Internet.
Zu Copernic Desktop Search noch die Anmerkung. Man sollte es nur installieren, wenn man über einen relativ leistungsstarken Rechner verfügt. Namentlich der Zwischenspeicher ist dabei wichtig. Letzteren gibt es in der Praxis in verschiedenen Abstufungen (256, 512, 1024, 2048). Mindestens 512 MB sollten es sein. Unterdem erlebt man alles andere als „Freude". Besser sind selbstredend die höheren Leistungsstufen.
Normale Texte. (eben außer Frakturschrift) kann man mit einer Desktop-Suche gezielt nach Stichwörtern durchsuchen, was für jeden der ernsthaft wissenschaftlich arbeiten will (zumindest in heutiger Zeit) zunehmend zum „Muss" wird. Wesentliche Texte habe ich für meinen Privatgebrauch so digital zur Verfügung. Eine Weitergabe ist aber aus Urheberrechtsgründen prinzipiell unzulässig. Jedenfalls bin ich mit arbeiten der Art mehr als ausgelastet (um nicht zu sagen überlastet). Kann mir nichts in der Richtung zusätzlich aufbürden.

Nun komme ich auf den Traum, der sich zugegebenermaßen auch als Seifenblase erweisen kann, zurück. Wie wäre es; es muss nicht an diesem Ort sein. Infolink wäre auch denkbar. Wobei ich allerdings mehr als Zweifel habe. Die sind ja mit ihrem „Kettenspiel für Doofe" und ähnliches (nochmals das letzte Wort ausdrücklich wiederholt „Doofe"), völlig ausgelastet. Und von Doofen etwas zu erwarten ist in der Tat doof.

Wenn sich also irgendwann auch mal Abschreiber für Band 7 „Schriftstudien" finden würden. Vielleicht in der Form, dass die Abschreiber, die jeweilige Seite mit genauer Seitenzahl auch ins Netz stellen, so dass Doppelarbeit möglichst vermieden wird. Indem jeder Freiwillige sehen kann, welche Seiten schon abgeschrieben sind, dann käme man vielleicht bei diesem Traum ein Stück weiter. Es bliebe dann lediglich noch die vorhandenen Seiten geordnet zusammenzufassen. Oder anderes Angebot. Jeweils den Abschreibetext einer Seite. Das müsste dann aber auch Seitengenau sein, in die Datei einfügen, welche heute schon die Frakturschrift-Variante enthält.

Aber vielleicht sollte ich doch lieber wieder auf den Boden der Realitäten zurückkehren, und Träume, Träume sein lassen.

Schriftstudien Band 7

Geschrieben von + am 01. September 2007 17:40:27:

Als Antwort auf: Re: Träume (Alpträume) geschrieben von Drahbeck am 01. September 2007 17:24:06:

Hallo Manfred!

800 Eingescannte Seiten!
Das ist kein Traum das ist Wahnsinn!
Wer hat sich denn diese Arbeit gemacht?

Wer ist Oliver Maruhn?

Schriftstudien Band 7 ins Netz zu stellen ist große Klasse!
Zumindest was die Datenmenge der Internetseite anbelangt scheint ja zwischenzeitlich der Wohlstand ausgebrochen zu sein.

;-)

Was die Kettenspiele bei Infolink angeht sehen das nur Mitglieder.
Und warum sollen die Mitglieder nicht Spiele spielen die ihnen spaß machen?

Geschrieben von Drahbeck am 02. September 2007 07:55:01:

Als Antwort auf: Re: Träume (Alpträume) geschrieben von + am 01. September 2007 17:40:27:

Hallo Manfred, wie können wir dir helfen deinen Traum zu verwirklichen? Kann man dieses Buch besorgen, oder muß man den Text von O. Mahrun abschreiben? Wie müssen wir uns das vorstellen?

„Schriftstudien" Band 7 (Ausgabe 1925) auf der Grundlage der Scanns, die Oliver Maruhn mal angefertigt hatte, befindet sich schon einige Zeit im Netz. Maruhn betrieb mal eine eigene Webseite. Dort hatte er auch noch einige andere WTG-Schriften mit eingestellt.

Ähnlich dem Fall Gerald Becker, ist er offenbar inzwischen zu anderen Resultaten seinen weiteren Weg betreffend gelangt. Das Strohfeuer ist in beiden Fällen inzwischen erloschen. Einen gewichtigen Unterschied zwischen beiden gilt es aber noch zu benennen. Becker war von Anfang an stark Money-orientiert.

Maruhn hingegen von Anfang an selbiges nicht. Maruhn hatte (seinerzeit) seine Angebote für die Nutzer kostenfrei ins Netz gestellt. Das wäre bei Becker schon mal undenkbar.
Ich will die Entscheidungen beider Herren nicht weiter kommentieren. Seit etwa 1998 bin ich Internetnutzer. In dieser Zeit habe ich noch einige andere - kommen und gehen sehen -.

Das bitte jetzt wertfrei verstanden. Die Freiheit fallweise auch wieder zu gehen, steht jedem zu. Namentlich meint er, er habe sich genügend von der ZJ-Thematik abgenabelt, und setzt dann eben andere Prioritäten für seinen weiteren Lebensweg. Unfraglich ist ein hohes Maß an Idealismus in der ZJ-Sache vonnöten. Bei einigen offenbarte sich dieser Idealismus in „lichterloh brennenden Strohfeuern".

Strohfeuer sollen auch die Eigenschaft haben, zwar kurz und besonders stark zu brennen. Danach aber gibt es nur noch Asche, in der kaum der kleinste Funken noch glimmt. Das wäre dann auch so mein Kommentar zu Maruhn.

Vor dem abschalten (ohne vorherige Ankündigung) seiner Webseite konnten einige wenige seiner Scann-Projekte gerettet werden. Sie sind aufgrund ihrer immens hohen Datenmenge, auch nicht mehr etwa über das Webarchiv einsehbar. Das Webarchiv sammelt wohl nur Textdokumente, kaum oder nur in begrenzter Auswahl jpg-Bilder, aus denen ja diese Scanns bestehen. Der weitaus größte Teil der damaligen Maruhn-Scanns muss hingegen als Verlust verbucht werden.

Zu dem Geretteten gehört eben auch Band 7 „Schriftstudien". Selbigen hatte ich mal auf der Webseite eines Kostenlos-Providers eingestellt. Als nutzloses Gerippe dort heute noch vorhanden. Mit Kostenlos-Providern habe ich nicht die „besten" Erfahrungen gemacht. So auch in diesem Fall. Das „Kostenlos" erweist sich nicht selten blos als Köder, als Lockmittel. Dann werden (fallweise) die Konditionen verschärft. Neben der ohnehin obligat zu ertragenden Werbung, gibt es immer mehr Einschränkungen.

Scheinheilig bekommt man dann mitgeteilt. Tja man könne ja (dann allerdings kostenpflichtig) „Erweiterungen" zubuchen. Dann wären ja die „Probleme" weg. Sieht man sich indessen das Preisgefüge solcher „Erweiterungen" näher an, namentlich im Preisvergleich zu anderen Providern die eben nicht als „kostenlos" firmieren, erweisen sich selbige alles andere denn als „Schnäppchen". Aus diesen Erfahrungen verlasse ich mich keineswegs auf „Kostenlos-Provider". Sonst ist man nämlich eines Tages „verlassen".

Der Provider meiner Stamm-Webseite (manfred-gebhard.de) gehört vom Preisgefüge mit zu den teuersten am deutschen Markt. Ein gewisser Preisverfall zwang auch ihn zum handeln. Eben um am Markt weiter bestehen zu können. So werden da (jetzt) Neukunden gar (zeitweise) stark verbilligte, oder gar befristet kostenlose Angebote gemacht. Mit seinen „Bestandskunden" hingegen tut er sich eher schwer. Preisnachlässe scheut er um alles. Offenbar hatte man sich in der dortigen Führungsetage doch dazu durchgerungen, um etwaige Abwanderungen von Bestandskunden zu anderen - jetzt weitaus preisgünstigeren Angeboten - zu vermeiden, einen kleinen Schritt den Bestandskunden entgegen zu kommen. Der Schritt sah so aus. Preisgefüge unverändert. Nur eben Aufstockung der Speicherkapazitat. War ich insbesondere nach den (anfänglichen) vielen Bildern von „Plus", die ich (anfänglich) auch auf die eigene Webseite übernommen hatte, arg an die Grenzen meines Speichervolumens der gewählten Preisklasse geraten. So ist die Situation eingetreten, dass letzteres sich entspannt hat (derzeit).

Im Folge dessen befindet sich jetzt Band 7 „Schriftstudien" auch auf meiner Webseite.
Ich kann und will selbstredend nicht über andere ihre Zeit verfügen. Ich hatte das ganze ja deshalb bewusst als Traum (Alptraum) bezeichnet.

Die 800 Seiten der 1925er Ausgabe der „Schriftstudien" Band 7 kann man sich ja, (so man mag), auch einzeln ausdrucken. Wer denn weiter mag, kann, sofern er dann noch mag, einzelne Seiten so wortgenau abschreiben. Möglichst genau die Seitenidentität einhalten dabei.

Sollten solche abgeschriebene Seiten zustande kommen, wäre es ein leichtes selbige etwa ins Forum einzustellen. Würde ich solche abgeschriebenen Seiten registrieren, würde ich sie zu der jeweiligen Scann-Seite hinzufügen. Würde man dann jene Seite aufrufen, hätte man den Text doppelt. Einmal im Original-Layout, und zum zweiten als auch von Suchmaschinen erfassbarem Text im html-Format.

Dies alles ist wie gesagt ein Traum. Namentlich würde es ein tatsächlicher Alptraum sein, würden nur sehr wenige bereits ausgewiesene Aktivisten das in den näheren Betrachtungshorizont einbeziehen.

Was ist mit der großen Masse der „Nur Konsumierer". Viele Hände würden da auch viel bewirken (können).
Jeder der sich da mit einbringen wollte, könnte jederzeit beim aufrufen der Seiten sehen, welche Seiten schon abgeschrieben, und welche eben noch nicht, und so vielleicht auch sein kleines Scherflein mit beitragen.

Aber wie gesagt. Als Realist kalkuliere ich durchaus den Umstand mit ein, dass Seifenblasen auch die Eigenschaft haben können, zerplatzen zu können.

Die Startseite von Schriftstudien Band 7

Geschrieben von Frau von x am 07. September 2007 17:16:15:

Als Antwort auf: Re: Träume (Alpträume) geschrieben von Drahbeck am 02. September 2007 07:55:01:

Hallo Manfred, die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Ich kann dir sagen, es hat den "sanftmütigen X" (+ hat ihn in einem anderen Forum so bezeichnet) einige Nerven gekostet.

Man könnte also mal anfangen. Du erwähnst, daß es notwendig ist die genaue Seitenzahl anzugeben. Im Original beginnt das Vorwort mit Seitenangabe (5).
1.Was soll ich mit den drei Seiten davor machen? Der Buchdeckel besteht ja nur aus sechs Wörtern, soll der auch eine extra Seite bekommen?
2.Unter welchen Beitragstitel soll ich es stellen?
3.Welchen Namen soll ich verwenden?

Geschrieben von Drahbeck am 07. September 2007 17:46:51:

Als Antwort auf: Re: Träume (Alpträume) geschrieben von Frau von x am 07. September 2007 17:16:15:

Dann vorab erst mal recht herzlichen Dank!
Hoffentlich wissen das auch andere zu würdigen, worüber ich mir allerdings keineswegs „sicher" wäre.

Ich würde vorschlagen wir machen einen neuen Thread auf, was hiermit geschehen ist.
Jeder der möchte kann dann dort abgeschriebene Seiten aus Band 7 einstellen.
Als Postingstitel dann vielleicht einfach nur „Seite 5" oder analoges, um beim Beispiel zu bleiben. (Die Seiten davor lassen wir erst mal außer Betracht).
Registriere ich dann solche abgeschriebenen Seiten, wird es mein Part bei der ganzen Sache sein, den Abschreibetext dann der jeweiligen Datei zuzufügen, welche schon das Faksimilie wiedergibt.
Der Part von Google und Co wird es dann sein, bei ihren sporadischen Webseitenbesuchen, auch solche Texte mit inhaltlich zu erfassen.

Wichtig erscheint mir das einhalten der Seitenstruktur auch noch zu sein.
Um beim Beispiel zu bleiben. Wer denn Abschreibetext zum Beispiel der Seiten 5 und 6 angefertigt, und diese ins Forum einstellt. Sollte dafür zwei getrennte Postings verwenden. Einen „Seite 5" überschrieben, den anderen „Seite 6".

Vielleicht stelle ich, sollte die Notwendigkeit sich ergeben, wenn eine größere Menge abgeschriebener Seiten vorhanden sind, dann eine Datei mit ins Forum, (die dann fallweise von Zeit zu Zeit aktualisiert wird) die lediglich nachweist, welche abgeschriebenen Seiten bereits vorliegen, so dass nicht jeder alle Seiten einzeln „durchwühlen" muss, der gewillt ist, sich mit einzubringen.

Ich bitte auch darum eine Frist bis zu 24 Stunden zu bewilligen, vom Einstellen abgeschriebener Seiten im Forum, bis zur Einfügung in die Datei, wie vorbeschrieben.

Auf hoffentlich gutes Gelingen ...!

Geschrieben von D. am 08. September 2007 13:19:12:

Als Antwort auf: Re: Schriftstudien Band 7 S.5 geschrieben von Frau von x am 08. September 2007 11:47:00:

Danke!
Der Text ist in der dazugehörigen Datei mit eingestellt.
Ergo kann Goggle bei Gelegenheit jetzt sein Werk tun!

Geschrieben von + am 16. September 2007 07:48:13:

Als Antwort auf: Re: Schriftstudien Band 7 S. 429 geschrieben von + am 15. September 2007 23:03:

Hallo Manfred!

Die Weltverhältnisse werden immer schlimmer.
Heutzutage muss man nehmen was man bekommt.
Und es kommt immer schlimmer.
Die Seiten 201 bis 300 liefere ich Dir uncut.
Gestern begann ich mit der Seitenlänge zu experimentieren und kam (vorerst) auf 10 Schriftstudienseiten pro „read-button" Betätigung.

Das brachte mich auf die Idee in einer etwas erweiterten Dimension zu denken nämlich dass ich Dir 100 Seiten unkorrigiert einstellen könnte.
Selbstredend dauert Dein Korrekturlesen dieser Seiten dann sicherlich eine Woche und mehr, bis Du sie in das Buch übernehmen kannst bzw. bis andere sehen dass diese Seiten in Bearbeitung sind.

Deswegen der Hinweis dass die Seiten 201 bis 300 binnen Kurzen unkorrigiert Eingelesen hier im Forum erscheinen.

Klar hätte ich die Seiten auch lieber korrigiert, aber es wäre doch schon ein Fortschritt wenn alle verbleibenden 700 Seiten eingelesen wären und nur noch korrigiert werden müssten – oder?

Wie war das mit dem Albtraum?

Geschrieben von + am 15. September 2007 15:43:48:

Als Antwort auf: Re: Schriftstudien Band 7 S.703 geschrieben von Drahbeck am 15. September 2007 14:43:00:

Hallo Manfred!

In der Arbeitsdatei wird die Seite 632 als bereits erledigt angegeben, im Buch selber findet man den Text nicht.

Ich hätte eine Anregung zu der zentralen Seite:
Band 7
Könnte man nicht die noch fehlenden Seiten dort Rot anzeigen und die bereits abgeschriebenen Seiten weiter Blau.

Geschrieben von Drahbeck am 15. September 2007 16:05:14:

Als Antwort auf: Re: Schriftstudien Band 7 S.703 geschrieben von + am 15. September 2007 15:43:48:

Sorry, wie es zu dieser Fehlangabe gekommen ist, kann ich auch nicht mehr nachvollziehen.
Jedenfalls ist die irrtümliche Angabe in der Arbeitsdatei jetzt gelöscht.
Ich habe mich eigentlich bemüht auf dem laufenden zu bleiben.
Aber wenn da sehr unterschiedliche numerisch nicht zusammenhängende Seiten ankommen, können Irrtümer - wie man sieht - nicht ausgeschlossen werden.
Um nicht falsch verstanden zu werden. Jedes diesbezügliche Engagement wird geschätzt. Auch wenn es in der Form verstreuter Seiten ist.
Ich fürchte, eine farbliche Absetzung, vom Aufwand her mal abgesehen, bildet keine Garantie, dass auch auf der Schiene dann Irrtümer eintreten können.

Geschrieben von + am 15. September 2007 16:36:44:

Als Antwort auf: Re: Schriftstudien Band 7 S.703 geschrieben von Drahbeck am 15. September 2007 16:05:14:

Hallo Manfred!

Solange wir aus dem Vollen schöpfen können, ist das kein Problem.
Interessant wird es erst zum Ende.
Ich glaube aber dass es kaum zu nennenswerten Fehlern kommen wird.
Man ruft die Seite auf um sie abzuschreiben und sieht dabei doch automatisch ob sie schon eingelesen wurde oder nicht.

Mit meiner Frau zusammen spielten wir mal an einem 9000teiligen Puzzle.
Ich suche dort nicht nach dem zweiten Stein rechts oben und dann nach dem dritten etc. sondern ich gehe mitten rein und lege das was spaß macht.
Nach welcher Logik auch immer.

Natürlich führen nur die zum Sieg die die Fähigkeit und das Durchhaltevermögen besitzen den blauen Himmel am Ende Stein für Stein zu füllen.

Was die Seite 632 betrifft wusste ich dass ich diese bis jetzt nicht eingelesen hatte.
Suchte ich am Anfang Seiten mit so gut wie keinem Text (Bilder…;-) schrieb ich letzte Woche nur an Seiten mit möglichst viel Text (Abbyy).
Die Seite 632 war zu zerklüftet.

Jetzt komme ich auf eine ganz andere Idee.
Was heißt schon „Seitenreglementiert".
Was ist „eine" Seite?
Die Länge der Seite ist doch nicht begrenzt.

Sorry also für das „Mitten-hinein-ins-Vergnügen".
Ich denke aber das es auch für die Familie X am Ende interessanter sein wird eine fehlende Seite zu ergänzen als noch ganze Blöcke vor sich zu haben – oder?

Zur Seite 706 -708

Die Wachtturm Gesellschaft zitiert Abtrünnige der katholischen Kirche.
Wie kann sie demnach die Meinung ihrer Abtrünnigen als unbrauchbar verwerfen?

Zur Seite 707

Heute ist die Wachtturm Gesellschaft selber zu der illustren Gruppe der Testamentjäger hinabgestiegen.

Geschrieben von X am 15. September 2007 17:44:17:

Als Antwort auf: Re: Schriftstudien Band 7 S.703 geschrieben von + am 15. September 2007 16:36:44:

Hallo "+"!
Hallo Manfred!

>Ich denke aber das es auch für die Familie X am Ende interessanter sein wird eine fehlende Seite zu ergänzen als noch ganze Blöcke vor sich zu haben - oder?<

"+", meine Frau sagt, sie arbeitet sich weiter von vorn durch. Wenn ich euer bisheriges Resultat sehe, kann ich nur staunen. 1-2 Seiten täglich müssten erstmal genügen, dachte ich. Das Tempo was ihr vorlegt, ist sagenhaft. Wißt ihr was mein Anteil am Ganzen ist? Ich habe jetzt das "Vorrecht", ein paar häusliche Aufgaben mehr wahrzunehmen zu dürfen, während meine Frau schreibt. Das muß schon mal gesagt werden. ;-)

Übrigens, noch an potentielle Mitschreiber.

Plätze 1 und 2 sind eigentlich uneinnehmbar.
Aber der dritte Platz scheint mir noch greifbar nahe. ;-)
Mit 4 abgeschriebenen Seiten würde man "X" um genau eine Seite überrunden, und somit vom dritten Platz verdrängen.

Überlegts euch! :-)

Auf Seite 31 der "Schriftstudien" findet man Beschreibungen von Hinrichtungen einiger Apostel.
Ob das heute noch von der WTG so abgedruckt würde ?
f25.parsimony.net/forum63052/messages/23805.htm

Manfred, du erwähntest heute "...KdöR...".
Nicht schriftlich belegbar, für mich jedoch aus sicherer Quelle.
Anerkennung gestaltet sich in den übrigen Bundesländern als schwierig. Ungefähre Aussage: "Alles geht wieder von vorn los, auch was bereits geklärt schien." Ich hoffe, die Beiträge im Netz tun noch das Ihrige.

Viele Grüße!

Geschrieben von + am 15. September 2007 19:34:33:

Als Antwort auf: Re: Platz 3 noch erreichbar! geschrieben von X am 15. September 2007 17:44:17:

Hallo X!

Genau genommen habe ich noch keine Seite abgeschrieben.
Platz Eins gehört Deiner Frau und Platz Zwei Dir.
Unangefochten.

Was mich betrifft setze ich zwar den einen oder anderen Puzzlestein es bleibt aber Euer Spiel.

Was kann man jetzt Euch gutes tun?

Hallo Frau von X!

Wenn Du am Abschreiben bist könntest Du ein zweites Browser Fenster öffnen, diesen Link eingeben:
http://www.myspace.com/madredeuspt
und dann die Seite in der Taskleiste minimieren.
So könntest Du die vier Lieder neben dem Abschreiben hören.

Als Gruß von einem komischen Vogel – mehr als nur von Herzen.


Geschrieben von Bauer am 18. September 2007 21:59:

Als Antwort auf: Re: Dein Thron ist nicht erreichbar geschrieben von + am 18. September 2007 15:54:39:

hihihi, ein + der Geduld hat ... :-)
euphorisch kann man das auch nennen

Mut und Risikobereitschaft machen ihn zu einem besonders kämpferischen Zeitgenossen. + stellt sich tapfer allen Widerständen des Lebens nach der Devise „Angriff ist die beste Verteidigung". Dieser stürmische Draufgänger hat in seiner ungestümen Natur aber auch etwas kindliches.

Sein Wille muss sofort umgesetzt werden, sonst schreit er. Aber wer könnte einem Kleinkind dafür böse sein? Es ist die Unschuld und die Naivität, die dem + seinen Stachel nehmen. Sie machen ihn zudem furchtlos und risikofreudig. Wie ein Kleinkind, das auf die höchste Spitze des Klettergerüsts klettert, so stürmt + durch das Leben ohne sich den Gefahren bewusst zu sein. Er fällt hin, verletzt sich, steht wieder auf und stürmt weiter.

+ ist sicherlich ein starker Gefühlsmenschen, der seinen Stimmungen und Gefühlen schnell nachgibt. Da wird nicht lange überlegt und abgewägt, da wird direkt gehandelt. Sein Mut und seine Risikofreude sind ünübersehbar. Allerdings schießt + auch manchmal über das Ziel hinaus und holt sich Blessuren. Die nimmt er allerdings als Herausforderung zu neuen Taten.

Mit einer hohen Konfliktbereitschaft (geht keinem Streit aus dem Weg) und seinem Einfallsreichtum, wird es mit + kaum langeweilig.

Teamwork ist nichts für +. Er möchte alles alleine durchboxen.

Seine Ideen müssen schnell und ohne Umschweife umgesetzt werden. Als Wegbereiter für neue Projekte ist er genial.

Immer neue Herausforderungen - das ist sein Leben.

:)

so, aber ganz sicher so ähnlich ;-)

Geschrieben von X am 16. September 2007 01:06:

Als Antwort auf: Re: Platz 3 noch erreichbar! geschrieben von + am 15. September 2007 19:34:33:

___________________________________________________________

>Was kann man jetzt Euch gutes tun?<

Allen die bei Manfred reinschauen, im Rahmen der persönlichen Möglichkeiten, bitte weiterhin zur Seite stehen.

"+", ich würde niemals jemanden drängen, nur als Wunsch; es wäre schön wenn noch mehr, neben Manfred, ein ähnliches Durchhaltevermögen hätten. Ich selber merke aber, wie schwierig das ist. Du schaffst es in kürzester Zeit jemandes WTG-Glaubensgebäude durch Fakten zum bröckeln zu bringen. Manchmal ist mir das zu hektisch. Allerdings haben andere mehr durchgemacht als ich und dürfen deshalb berechtigterweise auch ungehaltener sein.
Meine Frau verfolgt die anderen Foren und informiert mich immer. Wenn ich auf "IL" lese wie "Damokles" auf Nils reagiert, ist mir bei näherer Betrachtung verständlich, warum dies so ist. Er hat keinen Kontakt zu seinen Eltern, außerdem waren sie in der Erziehung wahrscheinlich extrem. Klar, daß er nicht gerade ruhig bleibt. Weißt du, früher fragte ich mich: "Gibt es wirklich nur Schwarz/Weiß?" Durch die Menschen im Internet sieht man das es viele Wege gibt. Im Netz fand ich genau diejenigen, die in der Versammlung fehlten. Leute die ähnliches beschäftigte wie mich, die die gleiche Fragen hatten, die gleichen Ungereimtheiten entdeckten. "Bauer" hatte in dieser Woche einen Link auf seine Seite. E.F schrieb dort schon, ich glaube 2001 etwas, was mir auch im Kopf rumspukte. Warum macht die WTG nicht mal einen Lobgesang auf ihre "Feinde"? Dem Staat könnte doch auch mal gedankt werden. Z.B. sagte ich vor zig Jahren zu meiner Frau: "Warum wird der Deutsche Staat nicht einmal lobend im Gebet für die Versammlungsfreiheit erwähnt, die er den hiesigen Zeugen gewährt?" In der DDR war das ganz anders. Zeugen Jehovas mußten beim Gedächtnismahl immer Angst haben. Naja, lassen wir das. Die Zeugen im Netz zeigen mir jedenfalls, daß man nicht total deppert war. Die Suche nach dem Sinn des Lebens, die Suche nach Gott hat die Menscheit beschäftigt und wird es auch weiterhin. Damit dies nicht schamlos ausgenutzt wird, ist Information wichtig und wir tragen durch unser Tun dazu bei. Überall registriert man Neuzugänge. Wenn ich lese das ein junger Dienstamtgehilfe im "IL"-Forum sich mal so richtig öffnen kann, erinnere ich mich wie es mir ging. Man denkt die Wahrheit gefunden zu haben und entdeckt nach und nach die Widersprüche, für die es keine Ansprechpartner gibt. Tragisch für alle die den Glauben ernst nahmen.
"+", du erwähntest mal den Müllman der den Schmutz beseitigen muß und übertrugst dies auf das zu reinigende Glaubensgebäude der WTG. Ich gebe dir vollkommen recht, wir sind Müllmänner. Aber darauf darf man auch etwas Stolz sein. Unser Pfand ist die Ehrlichkeit gegenüber Gott. Ehrlichkeit ist in vielen Dingen relativ. Im Namen Gottes zu lügen, ist für mich das schlimmste Übel auf Erden.
Eigentlich wollte ich den Beitrag anders beginnen, ist meistens so. :) Heute ist einer der seltenen Abende wo ich allein bin. Das zu Hause wirkt ohne Frau anders. Passend zu deiner Musik (1987 ist Klasse) und zum langsam beginnenden Herbst, den ich über alles liebe, melancholische Stimmung. "+", ich denke viel an die Leute von hier. Jochens Familie geht mir nicht aus dem Kopf, Lea, Susi, Bluna und auch Maximus oder "i" so machen. Wenn ich von dir lese:

>Ich beneide Menschen die nie mit Sekten in Berührung gekommen sind.<

Glaube ich dir das auf Anhieb. Für mich war das Zusammentreffen mit irgendeiner Glaubensgemeinschaft unausweichlich. Wären es nicht Zeugen Jehovas gewesen, dann wäre ich vielleicht auf etwas anderes hereingefallen.
Mir tun Jene am meisten leid, die auf all das hätten verzichten können. Einige haben jedoch ein so starkes Bedürfnis nach Glauben, daß es für mich das Schamloseste überhaupt ist, Menschen mit diesem Bedürfnis auszubeuten.

PS.
Komische Vögel sind wir alle! :-)

Viel Kraft, liebe Grüße und danke für dein wirklich schönes Posting und deine große Hilfe beim Abschreiben der "Schriftstudien"!!!

Geschrieben von + am 10. September 2007 22:58:

Als Antwort auf: Re: Schriftstudien Band 7 S.439 diesen Quatsch erträgt man nur im Suff geschrieben von + am 10. September 2007 21:27:

Also mein Kommentar zum AbbyyFineFraktur Reader:
Fraglos ein Wunderding.
Wer Übung mit AbbyyFineReader hat kommt schnell in den text rein.

Die Fehler Quote bleibt trotzdem zu hoch.
Für die 10 Seiten brauchte ich definitiv zu lang.

Aber jetzt kommt es:

Die Kosten sind ein Verbrechen.
Diese 10 Seiten zählte AbbyyFineFrakturReader als 50 Seiten!
Warum?
Weil ich den Text des Bildes einrahme und AbbyyFineFrakturReder beim ersten einlesen 10 oder mehr Textfelder und Buchstaben als Bilder!!! erstellt.
Ich lösche also sämtliche Felder und ziehe noch einmal das 1er Feld über den ganzen Text. Dann liest er den Textblock.

Das Ganze sieht dann unkorrigiert so aus:

Seite 443

so beugte er ihr Herz durch Mühsal sjedes der beiden Geschlechter mit der ihm eigenen Art!: sie strauchelten, und kein Heiser war da." (Psalm 107:10—12.) Dieser Ungehorsam brachte unser ganzes Geschlecht in das Tal des TodesschattenZ (Psalm 23:4); aber oie Propheten ermutigten uns, auf einen Wächter zu hoffen, der uns den Anbruch des Tages verkündigen werde. (Ies. 21 :12.) Zur Zeit der Apostel wurde die Verkündigung gemacht, dah die Nacht schön weit verflossen sei, weil damals schon mehr als zwei Drittel dieser Nacht vergangen waren. (Romer 13:12) Das Ereignis, das den Tag herbeibringen wird, ist das Ausgehen der Sonne der Gerechlig-leit. (Maleachi 4:2.) Als Christus bei seinem ersten Kommen auf Erden weilte, war er das Licht der Welt (Ioh. 8:12), und s Voll, das ihm unmittelbar nahe war, sah ein großes Licht, mi seine künftige Herrlichkeit vorschattete. (Ies. 9 :2.) Er erklärte, daß auch wir ein Licht für die Welt sein sollton. (Matth. 5,: 14.) „Du in deiner kleinen Ecke, und ich in meiner", und dah in der Auferstehung alle die ? 344 0lX) Hell brennenden Kerzen zusammengebracht werden und m t ihm die Sonne der Gerechtigkeit bilden würden, welche die ganze Welt heilen und segnen soll. „Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in dem Reiche ihro5 Vaters." — Matthäus 13:43.
Die Sonne geht auf in aller Stille, wie ein Dieb. (1. Thess. 5:2,) Sobald der Morgen kommt, ist die erste Arbeit, die Werle der Nacht zu verbannen und zu verscheuchen. (Heselicl 7 : 7—!2.) Zunächst kommt dann das Offnen der geistig blinden Augen solcher, die nur ein physisches Augenlicht haben. (ÄmoZ 5 :18.) Gewiszlich, die beste Zeil für einen großen Augenarzt, die Augen der Blinden zu offnen, ist die Tageszeit, wo das Licht herrscht. (Ies 35:5.) !etzt sind die Dinge mehr oder weniger verdunkelt (1. 5tor. 13 :12), aber die Zeit kommt, wo den Blinden ein Weg des Lebens gezeigt wird, den sie bisher nicht gekannt haben. (Ie's. 42 :16.) Wird der Herr Wunder in der Dunkelheit zeigen? (Psalm 88 : 12.) Ja. in der Tat; und sobald die Nationen aus den Gräbern hervorkommen, werden sie ihn suchen, der den schatten des TodcZ in den Murgca verwandelt. (Nmos 5:8; Ies. 42:6, 7.) Sie werden ihn suchen,
und sie werden ihn finden. Kein Wunder somit, dcch der Psalmist, indem er den Strom der Zeiten hinabblickt, bis sein geistiges Auqe diesen herrlichen ^.ag erschaut, frohlockend und triumphierend ausruft: „Da snachdem sie reichliche Erfahrung mit Sünde und Tod gemacht hatten) schrien sie zu Iehova in thr^v Bcdi'älissnlZ, und aus ihren Drangsalen rettete er sie. Er führte sie heraus aus der Finsternis und dem ^odesschattcn, und zerrisz ihre Fesseln. Mögen sie Ichova preisen wegen seiner Güte, und wegen ssiner Wundertaten an den

Wieso er nun bereits auf 50 eingelesene Dokumente kommt bleibt das Geheimnis von Abbyy. Man stelle sich vor man zahlt 2000,- und kann nur ein 5tel der bestellten Seiten extrahieren.

Das ist Wegelagerei.

Geschrieben von Drahbeck am 11. September 2007 06:34:35:

Als Antwort auf: Re: mein Kommentar zum AbbyyFineFraktur Reader: Wegelagerei geschrieben von + am 10. September 2007 22:58:

Sieht man sich den unkorrigierten Text an, drängt sich in der Tat der Eindruck auf. Vom Zeitaufwand her - ist es kein sonderlicher Vorteil gegenüber der Abschreibmethode.
Von der finanziellen Schröpferei hoch zehn, erst gar nicht zu reden.
Auch die Seitenkontigentierung des Programms ist purer Wahnsinn.
Die „billigste" Variante von AbbyFineReader XIX ist zudem so ausgelegt, dass ein eventuelles Nachladen von Seiten nicht möglich ist. Hat man selbige aufgebraucht, kann man 400 Euro unter „Ulk" verbuchen.
Will man sich die Option des Kaufes eventueller Nachladeseiten offen halten, ist man gezwungen die über 1000 Euro teure Variante zu nehmen.

Was den Zeitaufwand anbelangt. Leider habe ich wesentliche Teile meiner wissenschaftlichen Studien, nur als handschriftliche Notizen vorzuliegen. Um etwa die Suchfunktionen der Computertechnik nutzen zu können, hatte ich mich für ein Programm interessiert, welches mündliche Sprache in geschriebenen Text umwandelt.
Da ist ein ähnliches Problem. Die geschriebenen Wörter sind zwar meistens grammatikalisch korrekt. Nur eben nicht Wortgetreu, zu beachtlichen Teilen. „Jehova" etwa kennt das Programm von Hause aus schon nicht. Etliches andere mehr ebenfalls nicht. Die zwangsläufig notwendige Nachbearbeitung des Textes, stellt die Frage, ob da wirklich ein „Zeitgewinn" herauskommt? Wenn, dann hält der sich aber in sehr bescheidenen Grenzen.

Geschrieben von + am 11. September 2007 10:01:28:

Als Antwort auf: Re: mein Kommentar zum AbbyyFineFraktur Reader: Wegelagerei geschrieben von Drahbeck am 11. September 2007 06:34:35:

Uuuiii - Diktat per Sprache! – Vorsicht Giftig!
Zu Windows 98 Zeiten experimentierte ich mal mit einem Phillips Voice Spracherkennungs- Programm.
Gesetzt dem Fall das es heute zuverlässiger funktioniert, stellt sich das Problem wie man ihm Altdeutsch beibringt.
Die Idee ist aber verlockend.
Vor allem wenn ein Legastheniker einem Spracherkennungsprogramm Altdeutsch beibringt.
Das lässt sich nur noch durch den Inhalt des neusten Wachtturms Toppen.

Da ich ja eigentlich gar keine Seite abliefere, verbleiben als einzige Konstante in diesem Puzzle, die zwei Seiten pro Tag, die die Familie X produziert.
Geht dies in dieser Geschwindigkeit so weiter, würde man nächstes Jahr im September das Projekt abschließen.

Wer diesen Wachtturm-Quatsch jedoch vollkommen enthemmt, in zu hohen Dosen und vor allem über einen so langen Zeitraum konsumiert steht akut in der Gefahr einen geistigen irreparablen Schiffbruch zu erleiden.
Dies lässt sich nur durch einen dreimonatigen Sanatoriumsaufenthalt kurieren oder man konvertiert.
Beides würde das Projekt verzögern oder gar ganz gefährden.

Generell stellt sich jedoch die Frage ob es einen nicht schon eine einfache Sorgfaltspflicht verbietet andere einer solchen Gefahr auszusetzen.

Geschrieben von Drahbeck am 11. September 2007 10:39:02:

Als Antwort auf: Re: mein Kommentar zum AbbyyFineFraktur Reader: Wegelagerei geschrieben von + am 11. September 2007 10:01:28:

Unter dem Stichwort: Spracherkennungssoftware
Kann man sich selbst etwa bei Google weiter sachkundig machen

Das meistens genannte Programm

Dragon NaturallySpeaking
ist unter anderem auch bei Amazon.de gelistet. Separat muss ein geeignetes Headseat mit erworben werden.
Für rund 200 Euro hat man das benötigte, liegt damit erheblich unter den Mondpreisen von Abby FineReader XIX. Und vor allem. Es gibt keine Seitenbegrenzung.
Doch Vorsicht. Man ist an dem Computer gebunden, auf dem es installiert wird. Ersatz-Installation andernorts funktioniert nicht. Und allzu „schwachbrüstig" sollte er auch nicht sein. Mindestens 512 MB Zwischenspeicher. Besser noch 1024 MB oder noch mehr.
Im Bereich Textverarbeitung gibt es ja verschiedene Programme. Ich benutze hauptsächlich Word Pro von Lotus (IBM) habe aber noch andere Optionen griffbereit. Schon in den ersten Versionen (aktualisiert wird das Programm leider nicht mehr), gab es in ihm Spracherkennungs-Optionen (alternativ zu installieren). Die waren damals wohl noch nicht sonderlich ausgereift.
Dragon NaturallySpeaking scheint diesbezüglich einen Fortschritt darzustellen. Wie auch andernorts, etwa in den Scann-Programmen, ist von Hause aus ein umfängliches Wörterbuch vorgegeben. Das hat nur eben das gravierende Manko, dass Elemente aus dem Bereich Religion, darin eher unterrepräsentiert sind.

Wer mühseliges Tippen vermeiden möchte, ist mit diesem Programm, ausgehend vom gegenwärtigen Stand der Technik, nicht schlecht bedient.
Aber grundsätzlich muss man sich darüber im klaren sein. Anschliessend ist sehr wohl noch eine sorgfältige Korrekturlesung, Zeile für Zeile erforderlich. Die Wörter sind in der Regel (nach heutigen Rechtschreibregeln) korrekt geschrieben. Nun findet man nicht jedes gesprochene Wort auch so wieder, sondern eben andere (nicht beabsichtigte) Worte.
Ein anpassen an alte Rechtschreibregeln, erfordert zudem zusätzlichen Aufwand.

Ich empfehle also nur bedingt. Und das auch nur denjenigen, welche etwa ernsthaft mit AbbyFineReader XIX kokettieren sollten. Denen allerdings sage ich. Denkt mal darüber nach (auch bei AbbyFineReader musst ihr anschliessend Korrekturarbeit leisten), ob ihr nicht etwa mit Dragon NaturallySpeaking „besser" bedient wäret.

Geschrieben von Jochen am 16. September 2007 09:52:54:

Als Antwort auf: Re: Platz 3 noch erreichbar! geschrieben von X am 15. September 2007 17:44:17:

Hallo zusammen,
ich hab die Schriftstudien leider nicht, sonst würd ich ja helfen - wenn ihr nur mal sagen könntet wieso ihr das macht?

Ich mein, ich für meinen Teil kann es mir zwar denken, aber ...

So, auf'm Marktplatz ist heut was los, ich geh mal dahin.
Grüße
Jochen

Geschrieben von Drahbeck am 16. September 2007 10:23:31:

Als Antwort auf: Re: Platz 3 noch erreichbar! geschrieben von Jochen am 16. September 2007 09:52:54:

Lieber Jochen,
Die „Schriftstudien Band 7" sind in Scann-Form, in der Fraktur-Schrift, in welcher sie gedruckt wurden, bereits seit längerer Zeit Online.
Auch die Bände 1 - 6 sind Online (unter anderem bei Infolink. Aber nicht nur dort.
Siehe dazu auch: Extern
Beschränken wir uns jetzt auf den Band 7.
Band 1 - 6 sind auch in lateinischer Schrift zugänglich, was den ungemeinen Vorteil hat, sie per Suchmaschine gezielt nach Stichworten durchsuchen zu können. Oder wenn man sie sich heruntergeladen haben sollte, eben auch auf dem eigenen Rechner durchsuchen zu können. Schon Windows bringt von Hause aus eine Suchfunktion mit. Es gibt aber bessere Suchprogramme, was hier schon früher ausgeführt wurde.

Nun aber Band 7. Bisher gibt es von ihm kein Komplett-Angebot (deutschsprachiger Art) in lateinischer Schrift (auch nicht bei den kommerziellen Angeboten. Ein Geschäftemacher der bei ebay als Anmeldeort die Ukraine angibt (aber von Deutschland aus versendet. Das Wort „Geschäftemacher" nochmals ausdrücklich betont) wäre da zu nennen. Nun, wer denn seine Dienste in Anspruch nimmt, dem ist dann in der Tat nicht zu helfen.

Der Gedanke war eben der, dass es auch sehr schön wäre, man könnte Band 7 „Schriftstudien" auch per Suchmaschine gezielt auswerten. Eine unabdingbare Voraussetzung dazu ist eben, die Transformierung des Textes in die lateinische Sprache.

Normale Scann-Programme können das eben nicht. Es gibt eine Ausnahme von dieser Regel. Nur lässt die sich dessen Anbieter fürstlich bezahlen. Wählt man die Variante, dass man bei Bedarf Seiten zum Scannen zukaufen kann, sind über 1.000 Euro auf den Tisch des Anbieters jenes Programmes hinzulegen, was denn mehr als abschreckend ist.

Deshalb der Gedanke. Es wäre schön, es würden sich Abschreiber des Frakturtextes finden. Selbstredend ist das dann ehrenamtlich. Geschäfte, wie der Geschäftemacher aus der Ukraine, kann keiner der sich da Einbringenden machen. Darüber muss man sich im klaren sein. Für weiteres siehe auch:

Band 7

Post Skripttum:
Die Fraktur-Seiten kann man sich bei bei Bedarf auch einzeln ausdrucken. Man hat dann eine bequeme Vorlage zum abschreiben, wenn man denn mag.

Geschrieben von + am 16. September 2007 19:20:28:

Als Antwort auf: Re: Platz 3 noch erreichbar! geschrieben von Jochen am 16. September 2007 09:52:54:

Parsimony.23830

Hallo Jochen!

>>> “…wenn ihr nur mal sagen könntet wieso ihr das macht?...“   Der Wachtturm vom 15.Oktober 2007 beantwortet Dir diese Frage.

Auf Seite 12 findest Du dort den Artikel „Halte Kurs auf das Licht“.

 

 

 

 

 

Nun hatte ich mich bereits eingehend mit den Irrlichtern des treuen und verständigen Sklaven auseinandergesetzt (das Bild ist anklickbar):

Es gibt Leuchtturmhausierer die schon ganze Generationen von gottesfürchtigen Seefahrern mit ihren, falsch positionierten Wachtturmlichtern, in den Riffen der Religionsorganisations-Profitgier zerschellen ließen.

Die Natur verwendet diese Fangmethode auch.
Sie setzt Licht als Köder ein.
Sinnigerweise nennen wir solche Fische auch Teufelsangler.

So ein Teufelsangler kann natürlich niemanden brauchen, der vor ihm her schwimmt und die ganzen lammfrommen Lichtsucher warnt.
Deswegen versucht er seine Opfer einzulullen.
„Lest nicht die Warnungen der anderen Lichtsucher sondern vertraut meiner Lichtangel“

Und weil diese Irrlichtorganisation aus Amerika gar kein Interesse daran hat ihr weiterentwicklungspotential dazu zu nutzen der christlichen Seefahrt auf ihrer Suche nach dem Hafen Gottes sichere Wege zu zeigen, sondern diese nur so lange wie möglich ausnutzt ihr neue und spendende Mitglieder zu fangen, sind diese alten Schriftstudien-Seekarten von solch unschätzbaren wert.

Diese Schlafturm Gesellschaft schickt dem, der es wagt seine Irrlichter Aufzudecken, Anwälte, die gerichtlich die Behauptung durchsetzen, dass der, der an den Klippen der Falschlehren zerschellt, selber schuld ist.
Wer es jedoch Wagt die Lockmittel der Lichtangel Gesellschaft zu Röntgen wird überraschendes zu Tage fördern.
Auf was für Licht sollen die christlichen Lichtsucher Kurs halten?

Wer dem Lockmittel auf dem Leim geht, ist rein Juristisch natürlich selber schuld.
Insoweit hat sie selbstverständlich Recht – Fressen ist ein legitimes Naturgesetz.

Denn die Herausgeber von Wachtturm und Erwachet sagen schließlich selber das sie fehlbar sind.

Was die Hassprediger nicht daran hindert jeden anderen Leuchtturm zu diffamieren oder die alten Fahrensmänner Auszuschließen, die die Gefahren dieser Seelenverkäufer beim Namen nennen.

Nur das die Reisenden Gott-Sucher wie Motten dem Licht des Lichtturmverlages auf dem Leim gehen.

Sind sie erst einmal so schanghait werden sie aufgefordert nur noch die SCHLAFET! Schriften dieser Heuchler in ihrer Seemannskartenkoffer zu stecken.

Dabei verzeichnen die alten Karten noch genau die tödlichen Klippen die die heutigen Leuchtfeuerverkäufer zu verschweigen suchen:

Schriftstudien Band 7 Seite 694 (bzw. bei Manfred 703):

Nur freier Gedankenaustausch fördert unter unvollkommenen Menschen die Anbetung.
Genau das Gegenteil – das Licht der Peitschenangel des Teufels:

Heute wollen Irrlichtturm Gesellschafter den Gottsuchern genau das Gegenteil weißmachen.
„Hör nicht auf die Warnungen der alten Seebären!“ Sagt die Wachtturm Reederei.
„Sie erzählen nur Seemannsgarn“

Deswegen sind die alten Seemannskarten so von immenser Wichtigkeit.

Hier findest Du die scharfkantigen Riffe eingezeichnet die dir die Sekte aus Profitgier verschweigt.
Hier findest Du die Antwort, welches minderwertige Licht Dir hier von den Zeugen-Wachttürmen als angebliche Wahrheitslichter teuer verhökert wird.

Sollte ich bei meinem Entscheidungen für meinen Lebensweg der Sekte der Schlafturmzeugen vertrauen?

Abschließend auch dieser Beitrag (auch das Bild ist wieder Anklickbar):
…Dort schlugen wir gleich selber unsere Schlaglöcher in die Straße.
Nur weil wir jedes Schlagloch genüsslich auskosteten und kennen lernen konnten haben wir noch lange kein Licht…


Geschrieben von X am 17. September 2007 23:06:

Als Antwort auf: Des Teufels Angel geschrieben von + am 16. September 2007 19:20:28:

Klasse Beitrag!

Berührend und entlarfend.

Geschrieben von Susi am 16. September 2007 21:34:

Als Antwort auf: Des Teufels Angel geschrieben von + am 16. September 2007 19:20:28:

wieder 1A

;-)

lg susi

Geschrieben von + am 17. September 2007 07:16:20:

Als Antwort auf: Re: Des Teufels Angel geschrieben von Susi am 16. September 2007 21:34:

Schriftstudien Band 7 Seite 346

Geschrieben von Drahbeck am 17. September 2007 07:44:25:

Als Antwort auf: Re: Des Teufels Angel geschrieben von + am 17. September 2007 07:16:20:

Dann haben wir hier wiederum ein „klassisches" Beispiel dafür, dass die einzelnen Auflagen differieren. In der 1925er Auflage erweist sich das gebrachte Zitat (Seite 346) als Fehlanzeige.
Fehlanzeige auch in der Auflage von 1918 (welche mir vorliegt). Jedenfalls auf der Seite 346. Schriftstudienhinweis

Geschrieben von + am 17. September 2007 09:34:02:

Als Antwort auf: Re: Des Teufels Angel geschrieben von Drahbeck am 17. September 2007 07:44:25:

Hallo Manfred!

Doch, doch.
Das Gedicht findet man auch in der Internet Version der Schriftstudien Band 7 auf Seite 347.
Ich kam auf das Zitat natürlich durch die Vorbereitung das nächsten Seitenkontingentes.

Bevor ich jedoch das Zitat in den Beitrag einstellte verglich ich es mit meinem Buch und das braune Papier finde ich beeindruckender.
Insbesondere weil die staatlich anerkannten Verdunklungs-Gesellschafter aus Amerika selber von alten Seekarten sprachen... ;-)

Das neue Seitenkontingent betreffend:

Bevor ich den Wucherbutton „read" drücke bedarf es einiger Vorbereitung.
• Ich erstelle einen Ordner.
• Speichere dort 12 Seiten ein.
• Drehe die Seite ein/zwei Grad nach links oder rechts (Die Scanns sind fast alle gekippt)
• Schneide sie auf das nötigste zu (freistellen)
• Und verändere sie alle auf die neue gleiche Breite 900.

Dann speichere ich die 12 Grafiken auf eine vorbereitete weiße Seite mit 900 x 16300 zu einer Bandwurmseite.

Erst diese Seite werde ich einlesen.
Und auch erst wenn ich 15 neue „Bandwurmseiten" Seiten vorbereitet habe.

Auch wenn ich diese dann unkorrigiert einstelle steht davor einige Vorbereitungsarbeit.

Geschrieben von X am 16. September 2007 15:21:54:

Als Antwort auf: Re: Platz 3 noch erreichbar! geschrieben von Jochen am 16. September 2007 09:52:54:

Hallo Selina und Jochen,

wir hoffen auf dem Marktplatz hat es Spaß gemacht. :)

Zum Abschreiben.
Meine Frau ist eher still, sie freut sich jedoch das sie sich durch diese Aufgabe, die ihr mehr liegt als das Quasseln von "X", ;-) hier einbringen kann.
Das Reintippen der "Schriftstudien" ist ein Dankeschön für die viele Arbeit von Manfred und den anderen denkenden Zeugen Jehovas weltweit.
Wir tun das, was wir können. Auch Raymond Franz eine Freude zu bereiten war durch fleißige Leute und deren bescheidene Unterstützung auch durch uns möglich. Einfach gesagt, es ist Herzenssache.
Jochen, wenn ich mit meiner Frau spreche sind wir uns einig, alle hier mitschreibenden Eltern haben nicht so viel Zeit wie wir. Deswegen sollte sich bitte niemand genötigt fühlen. Wir wissen das auf allen Druck lastet. Schau mich an, vier Seiten habe ich gerade mal abgeschrieben, eine Schnecke erscheint dagegen schnell. Egal, auch eine Seite wäre doch schon prima, oder?
Wenn man die Mitgliederzahl bei "IL" sieht (über 1000 ?) und ich mir vorstelle jeder würde eine Seite schreiben, wäre die Arbeit an einem Tag geschafft. Obwohl, meine Frau meint, etwas möchte sie noch zu tun haben. :-)
Und, mancher hat eventuell Probleme mit dem Entziffern der alten Schrift.

Liebe Grüße und starke Nerven nicht nur euch, sondern auch allen anderen!

Geschrieben von D. am 16. September 2007 15:32:59:

Als Antwort auf: Re: Platz 3 noch erreichbar! geschrieben von X am 16. September 2007 15:21:54:

„Wenn man die Mitgliederzahl bei "IL" sieht (über 1000 ?) und ich mir vorstelle jeder würde eine Seite schreiben, wäre die Arbeit an einem Tag geschafft."
Auf die Genannten würde ich nicht bauen (und tue das auch nicht). Die sind ja mit ihren „Kettenspielen für Doofe" und analoges, voll ausgelastet ...

Geschrieben von Selina am 17. September 2007 00:08:

Als Antwort auf: Re: Platz 3 noch erreichbar! geschrieben von X am 16. September 2007 15:21:54:

danke und liebe Grüsse zurück aber jetzt muss ich erst mal zur Ruhe gehen, hab viel zu viel nachgelesen und nachgedacht, vielleicht aber nur viell. schliess ich mich an.
Selina

Geschrieben von Selina am 18. September 2007 14:37:47:

Als Antwort auf: Re: Fr Selina und Jochen ... geschrieben von X am 17. September 2007 21:41:

Daanke!! Iste echt gut, ich hab die Botschaft verstenden, ich für meinen Teil werde eine Therapie o.ä. in Anspruch nehmen, hab heute wieder einen neuen Kontakt geknüpft, es geht schon.

Gaanz liebe Grüsse an Euch beide

Selina

Geschrieben von X am 18. September 2007 18:21:19:

Als Antwort auf: Re: Fr Selina und Jochen ... geschrieben von Selina am 18. September 2007 14:37:47:

___________________________________________________________

"Der Schlüssel dazu, der Herausforderung christlicher Freiheit erfolgreich zu begegnen, ist die Erkenntnis, daß unser Verhältnis zu Gott und Christus in erster Linie ein persönliches ist."
___________________________________________________________

"Mit der Ungewißheit zurechtkommen
Wir Menschen neigen dazu, alle Glaubensfragen lösen zu wollen und von jeder Ungewißheit loszukommen.
Was ist ,die Wahrheit'? Genau das, was wir glauben?
Wir möchten gerne der Qual der Ungewißheit entgehen. ...
Als reife Menschen müssen wir erkennen, daß kein Mensch im Besitz dieser Antworten ist und ihr Fehlen auch nicht unbedingt unser geistiges Wachstum behindert."

(Auf der Suche nach christlicher Freiheit S.567,571)
___________________________________________________________

Liebe Selina, lieber Jochen!

In meiner Übergangsphase, die Jahre dauerte, halfen die Bücher von Raymond Franz. Besonders Kapitel 17 und 18 aus: "Auf der Suche nach christlicher Freiheit".
Diese Kapitel federn, meines Erachtens, die tiefgreifenden Erschütterungen im Glaubensleben etwas ab.
Selina, manche Beiträge lassen die Zeit für einen Moment stillstehen. Dein Beitrag ist ein solcher. Tausend Gedanken schwirren durch den Kopf. Man weiß, daß nur begrenzt Hilfe möglich ist. Wie können wir euch helfen? Erstmal ist ganz wichtig zu wissen, daß ihr immer ernst genommen werdet. Dann braucht ihr euch keine Gedanken darüber machen wie etwas wirken könnte. Ein Beispiel. Es gibt genügend die auch nach dem Ausstieg an Gott glauben. Ich gehöre zu denen die alles hinterfragen, auf vieles keine Antworten geben können und doch noch Glauben haben. Der Vorteil heute, im Gegensatz zu früher, ist, ich kann nicht mehr alles erklären aber vor allem muß ich es nicht mehr. Das Wort Glaube steht ja gerade nicht für "Die gesicherte Erwartung der Dinge ..." sondern für die nicht ins Detail gehende Hoffnung.
Selina und Jochen, mit der Logik ist das so eine Sache. Vieles kann man in Frage stellen, gerade auf dem Gebiet des Glaubens. Realisten müssen für Fragen offen sein. Oft ist es nur eine Frage der Zeit wann man mit Wirklichkeiten konfrontiert wird. Ihr macht das im Moment durch. Hier im Forum gibt es Beiträge die für manchen eventuell schwer zu verkraften sind. Z.B wenn jemand direkt gegen Gott spricht an den man selber möglicherweise noch glaubt. Trotz aller Rationalität, von der wir oft überzeugt sind, gibt es sie bei keinem vollkommen. Das Lied:

"Wenn es einen Gott Gibt"
http://www.youtube.com/watch?v=gYgjG_NpSWE&mode=relatet&search=

Die Argumente im Text sprechen gegen einen lieben Gott.
Und doch sagt "Sido" in der Mitte des Songs:

"Und ich weiß ich hab oft gesagt ich glaub nicht,
doch jeder Mensch braucht dich, ja auch ich."

Wir Menschen haben eben auch Gefühle. Warum fragen wir überhaupt nach Gott, nach dem Sinn? Tun dies Waldameisen auch?
Selina, Jochen, die Fragen bleiben. Deshalb laßt euch nicht beirren, es gibt nur eine Bedingung für uns Gläubige, Glauben sollte zur Abwechslung auch mal gut für den Nächsten sein.

Viel Kraft!

PS:
Ihr beiden, sprecht miteinander über eure Gedanken, viele können dies nicht weil der Partner zu fanatisch ist. Selina, schönt das du Kontakte suchst.

Geschrieben von susi am 18. September 2007 14:41:35:

Als Antwort auf: Re: Für Selina und Jochen ... geschrieben von Selina am 18. September 2007 14:37:47:

hallo selina...

ich wünsche dir viel kraft und DU schaffst das !!!

lg susi

Geschrieben von Selina am 18. September 2007 14:50:44:

Als Antwort auf: Re: Für Selina und Jochen ... geschrieben von susi am 18. September 2007 14:41:35:

auch dir lieben Dank, dir das gleiche !!

Geschrieben von + am 02. September 2007 10:55:21:

Als Antwort auf: Re: Träume (Alpträume) geschrieben von Drahbeck am 02. September 2007 07:55:01:

Hallo Manfred!

Was das Kostengefüge Deines Providers angeht muss man ihm zugute halten das man von ihm keine Aussetzer kennt.
Die Fehlermeldungen kennt man sonst von so gut wie allen Internetprojekten.
Siehe hier:

http://forum.sektenausstieg.net/index.php?topic=9272.msg251308#msg251308

Nach einiger Auszeit läuft das Brasilianische Projekt wieder.

Möglicherweise ist gerade das Kostengefüge der Grund warum der Provider nicht notorisch Überbelastet ist.
Es kann durchaus Sinnmachen dies durch das Kostengefüge zu steuern.
Mit anderen Worten – dieser Provider bietet einem betuchten Nutzerkreis die Möglichkeit einen exklusiveren Service zu nutzen.
Einen Service den man nicht in einer Massenware finden kann.
Voraussetzung ist natürlich das der Service stimmt.

Zum Thema Becker:
Auch wenn es echt ein Jammer ist das Becker nicht mehr liefert – ich bin ihm für jede Kopierte Seite dankbar.
Auch hier gilt halt – wer zu spät kommt den bestraft das Leben.

Was das „Strohfeuer" angeht sehe ich das Ganze nicht so eng.
Hier ist niemand jemanden etwas schuldig.
Auch Manfred schuldet niemanden etwas.
Dem einzigen dem wir etwas schulden ist vielleicht uns selbst.

Wenn also jemand etwas geschrieben hat war das ein Sieg.
Ich kenne viele die sich nicht trauen dieses Risiko einzugehen.
Oft ist es nur das Risiko etwas falsch zu machen.
Aber warum auch immer – wer eine zeitlang etwas getan hat, hat mehr getan als man von ihm verlangen kann.
Oliver Maruhn hat offensichtlich einen Haufen Wachtturmasche produziert.
Gestern wurde ich von Martin darauf Aufmerksam gemacht dass man Marhun-Schriftstudien Band 1-6 bei Infolink kostenlos herunterladen kann.
Ich wäre nicht bereit die Schriftstudien einzuscannen.

Also wenn jemand hier auch nur einmal schreibt hat er bereits mehr getan als man von ihm verlangen kann.
Zur Arbeit oder Pflicht würde ich es niemals kommen lassen.

Will ein Ältester einem Pionier bewusst schaden sagt er zu ihm dass die geleistete Arbeit Vergangenheit ist und man nun für die Zukunft die Anstrengungen verstärken soll.
Gerade gestern habe ich das erlebt.
Das ist aber nicht war.
Die einmal geleistete Arbeit kann einem niemand mehr nehmen.
Erfolge bleiben Erfolge und diese sollte man sich von niemanden wegdiskutieren lassen.
Was wir morgen tun – schön und gut.

Es ist etwas anderes seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Hier muss man Dinge tun die auch mal keinen Spaß machen – OK.

Heute sage ich auch zu Pionieren mehr den je – dass was wir tun, tun wir weil es uns spaß macht.
Macht es kein Spaß – lass es!
Niemand lebt vom Pionierdienst – oder?
Niemand lebt von Idealismus – so oder so.

Also lassen wir uns unsere Siege nicht nehmen.
Und es ist jedes Mal ein Sieg wenn man für seine Überzeugung eingetreten ist.

Geschrieben von Gerd B. am 31. August 2007 10:17:45:

Als Antwort auf: Re: Wiederholung der anderen Art- Spendenaufruf geschrieben von X am 30. August 2007 20:45:

Lieber X!

>>Wie kann man es in diesem Forum soviele Jahre aushalten wie du, Gerd?<<

Man müsste eher fragen, wie es Manfred mit uns aushält.

Seit 1999 schnüffle ich in den Foren. Man kann dabei herrliche Studien machen, auch über sich selbst!

Als ich bei den ZJ begann auszusteigen, bemühte sich sehr, was ich wertschätzte, der damalige KA Gerrit Lösch - heute bei der LK in Brooklyn - um mich. Ein Satz ist mir in Erinnerung, als er meinte: "Sei doch EHRLICH zu dir selbst! Wo hast du denn die Wahrheit kennen gelernt, doch nur in unseren Reihen!"
Ja, das stimmte wohl, aber dort lernte ich tatsächlich mit der Zeit "ehrlich zu mir selbst zu sein", oft mit der Frage "kannst du wirklich alles glauben, was dir da als geistige Speise vorgesetzt wird?"

Das ist der erste Schritt zum Exodus. Nur Ehrlichkeit hilft dabei, diese tut auch weh! Denn das Eingeständnis zu sich selbst, jahrelang ein Dösel gewesen zu sein, der so viel Unsinn - neben Wahrheiten! - geschluckt hatte, das knabbert ordentlich am Selbstwertgefühl. Und dem wollen sich viele nicht stellen, also Augen zu und weiter machen. Genau so wie es Hassan gut beschreibt, nochmals Dank an deine Frau und dich für die Schreibarbeit!
Auch + strampelt sich mit seinen Dokumenten frei. Diese mühevolle Arbeit ist wichtig, dass jeder sich ÜBERZEUGT aus der Umklammerung befreit und nicht aus einer Laune, oder Bequemlichkeit heraus, es tut.

Ein Schlüsseltext ist für mich immer wieder dieser:
2Chron. 16: 9 Denn Jahwes Augen durchlaufen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz
u n g e t e i l t auf i h n gerichtet ist.<

Nicht der brave "Parteigenosse" Jahwes, oder der gehorsame Zeuge Jehovas, der der Stimme des Sklaven, wie der Stimme Gottes folgt, wird für den Vater im Himmel als geeignetes "Gefäß" genommen, sondern die, die nicht einer "Partei", sondern Gott dienen möchten, die machen das Rennen.

Sekte, als Begriff, ist mehr als eine Abspaltung, es ist ein bestimmtes Verhaltensmuster, in dem die Mitläufer gefangen sind, sie erkennen es nicht und kommen aus dem Muster nicht hinaus. Wissen wir auch durch Hassan und eigener Erfahrung. Lies einmal quer was sich hier aktuell gerade tut:

www.bechhaus.de/phpBB2/viewtopic.php?t=351

Beachte meine Themenbezeichnung und wie die STA als Reaktion, nur ihrem eingepaukten Denkmuster folgen KÖNNEN, ein Ausbrechen kommt da nicht in die Tüte.

Auch Hitler hat, in "Mein Kampf", betont, dass man eine Lüge strategisch immer wiederholen muss und wenn die Leute das oft genug gehört haben, dann wird es für sie zur Wahrheit.
So erging es auch uns!

Frage: Waren wir so klug das zu durchschauen, oder halfen uns - nicht die Buchstaben aus einem heiligen Buch - sondern eine andere Kraft, wie per Funk, "geöffnete Augen" zu bekommen?
Nun ringen wir immer noch, die Falschheiten von den Richtigkeiten zu unterscheiden, eingedenk: wir können uns auch heute noch irren...

Sonnige Grüße vom wolkenlosen Himmel!
Gerd

Geschrieben von Andre am 30. August 2007 18:15:33:

Als Antwort auf: Re: Wiederholung der anderen Art- Spendenaufruf geschrieben von Gerd B. am 30. August 2007 16:41:33:

Interessant ist auch, wie die WTG den Schwarzen Peter den Armen in die Schuhe schiebt, so, also ob sie ihre Armut selber verschuldet haben, da alle Trinken und Spielsüchtig sind. Da hilft natürlich nur das Erziehungsprogramm durch die WTG und schon findet man eine Arbeitsstelle. Aber was will man auch anderes von einem Arbeitgeber wie die WTG erwarten.

LG
Andre

Geschrieben von Andre am 31. August 2007 12:02:29:

Als Antwort auf: Re: Wiederholung der anderen Art- Spendenaufruf geschrieben von Andre am 31. August 2007 11:49:05:

P.S. (nochmal) eine große Hilfe, Symbole zu verstehen ist folgender Bibeltext: "Und er hatte noch einen anderen Traum und erzählte ihn seinen Brüdern und sprach: Siehe, noch einen Traum habe ich gehabt, und siehe, die Sonne(1) und der Mond(2) und elf Sterne(3) beugten sich vor mir nieder. 10Und er erzählte es seinem Vater und seinen Brüdern. Da schalt ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du gehabt hast? Sollen wir gar kommen, ich(1) und deine Mutter(2) und deine Brüder(2), um uns vor dir zur Erde niederzubeugen? 11Und seine Brüder waren eifersüchtig auf ihn; aber sein Vater bewahrte das Wort." (1. Mose 37:9-11)

Geschrieben von X am 02. September 2007 01:56:

Als Antwort auf: Re: Wiederholung der anderen Art- Spendenaufruf geschrieben von Gerd B. am 31. August 2007 10:17:45:

Was war denn am 1.9.2007, zu Beginn des neuen WTG-Dienstjahres hier los? :-)

24 Einträge. Sagenhaft!

Wo fange ich an? ...

>Man müßte eher fragen, wie es Manfred mit uns aushält?<

Gerd, so kann man es auch sehen.
Obwohl, leicht hat man's mit ihm auch nicht immer, siehe "Hubervotum" und "Lönnig-Deschner".
;-)

>...Gerrit Lösch...meinte..."Sei doch EHRLICH zu dir selbst!"<

Zum Thema Ehrlichkeit fällt mir spontan ein:
Nach dem Lesen der Bücher von Raymond Franz und Manfred Gebhard sitze ich bei Jemandem der Internet hat und von unserer ursprünglichen Überzeugung weiß. Ich bitte ihn die Webseite von Manfred einzugeben. Er schaut verdutzt: "Ganz schön kritisch." Ich bestätige. Er kann das gar nicht so recht fassen, bis ich ihm erkläre das wir betrogen wurden. Darauf er sinngemäß: "Da muß man ja ziemlich ehrlich zu sich selbst sein." Ich bekam das durch die Faszination für das Computergeschehen nur am Rande mit. Aber er wiederholte es mehrmals. Das fiel mir auf. Ich sagte: "Man muß Fehler eingestehen."

>Nur Ehrlichkeit hilft dabei, diese tut auch weh.<

Ja Gerd, und weil wir das wissen verstehen wir auch Selina und Jochen oder die vielen anderen. Wir müssen unseren Rausch bewältigen und zum Glück können wir einander auffangen, anders als früher.

>Denn das Eingeständnis zu sich selbst, jahrelang ein Dösel gewesen zu sein der soviel Unsinn - neben Wahrheiten! - geschluckt hatte, daß knabbert ordentlich am Selbstwertgefühl. Und dem wollen sich viele nicht stellen ...<

Einspruch !!!

Wir haben uns dem gestellt, deshalb sind wir keine Dösel und dürfen Selbstwertgefühl, ohne Überheblichkeit haben.
So wie du sagtest, es wurden auch Wahrheiten gelehrt, und deshalb war es schwerer zu durchschauen. Außerdem Gerd, die meisten Leute machen sich etwas vor. Entscheident ist doch zu sagen: "Sorry war ein Fehler" und so anständig wie möglich zu bleiben. Fehler machen alle. Problematisch ist nur, wenn Menschen behaupten im Namen Gottes andere lenken zu müssen. Alles andere kann ausdiskutiert werden.

Zu diesem:
www.bechhaus.de/phpBB2/viewtopic.php?t=351

"tricky" will selbst eindeutige Beweise nicht anerkennen.
In der Auslegungsfrage halte ich mich raus.
Was jedoch die Lehre der Adventisten betrifft kann man, wenn gewollt, informiert sein. "tricky" möchte sich nicht informieren, warum auch immer.
Ich sehe es so, einige sind mit ihrem Glauben zufrieden. Vielleicht haben sie nette Leute um sich und fühlen sich gut aufgehoben.
Ob das jeweilige Glaubenssystem im Sinne biblischer Lehren ist, bleibt offen. Wenn sachliche Diskussionen nicht helfen ist trotzdem alles getan.
Gerd, wir dürfen sicher die anderen mit Argumenten genauso konfrontieren wie ZJ z.B. den überraschten Wohnungsinhaber, allerdings möchte ich um Himmels Willen keinen so erschüttern, daß er zum Schluß mit seinem Leben nicht mehr klar kommt. Vielleicht reicht es wenn wir mit guten Darlegungen helfen, so wie Raymond sagt, auf ein menschliches Maß zurückzufinden.
Gerd, wir sind jedenfalls keine Schauspieler und führen auch nicht in die Irre sondern geben ehrlichen Herzens unsere Erkenntnisse weiter.
Was in meinem Gedächtnis für immer abegespeichert ist:
Parsimony.23584
Das Motto so mancher (KD. August 1971):

"Wir besitzen die Wahrheit, und wir wissen das."

>...lieber ad hominem den Gerd aufs Korn nehmen...<

Durch die Beschäftigung mit Dr.Lönnig weiß ich was mit dem Geschwärzten gemeint ist. Ich komme noch darauf zurück. ;-)

---

Parsimony.23607

Susi, zur "Kontrolle ist besser" nur kurz:

Parsimony.22430

Parsimony.22567

Parsimony.22554

"i" sagt ungefähr, es wäre kein Name auf dem Berichtszettel wichtig wenn er nicht der Kontrolle dienen würde.

...drück deine Kinder von uns !!!

---

heute schrieb ich:

"Susi, deine Postings haben uns ähnlich berührt wie diese:"
Parsimony.23596

Lieber +, nun bin ich aber tief berührt.
Parsimony.23599

Danke.

Darf ich etwas klarstellen. ;-)
Manchmal fühle ich wie Bauer (er nimmt es sicher nicht krumm).
Wenn Beiträge voller Traurigkeit im Forum stehen habe ich eine sagenhafte WUT auf die WT-Führer.
Auch ich bin ein Querulant, am besten erkennbar da ich bei euch im Team bin und Brooklyn tüchtig schade. ;-)
+, nicht wegen deines jetzigen Beitrages. Längst wollte ich sagen das viele da draußen froh sein werden das es dich gibt.
Manfred gebührt der größte Dank doch stimmt er mir sicher zu, daß du auf speziellen Gebieten unschlagbar bist.
Die Wachtturmaufbereitungen sind einmalig. Ich bin froh das man jederzeit bei Faktenfragen auf dich verweisen kann, mich würde das nicht nur überfordern, ich wäre dazu gar nicht in der Lage.
Was immer Freude bereitet ist die Zusammenarbeit. Als Sophia hier auftauchte und es ums Blut ging, sagte Jochen etwas Herausragendes was Bauer vervollständigte. Phantastisch! Wenn dann noch Einige hörbar "Aufatmen" sind alle glücklich.
+, manchmal denke ich wir kennen uns, ist aber praktisch ausgeschlossen. Der mich zur Wahrheit brachte ähnelt dir, kann aber nicht dieses Wissen haben.
Noch etwas, du schickst Blumen, ich versuche über die Musik etwas von meiner Stimmung preiszugeben (bin gespannt wann es Manfred zu viel wird :). Dazu fiel mir ein, es ist herrlich, ohne schlechtes Gewissen fast alles zu hören. Du kennst ja auch die ständige Überlegung ob das, was man tut, richtig ist. Bei "Pearl Jam" trägt der eine Musiker ein Kreuz. Früher wäre ich ins Grübeln gekommen, heute nicht mehr. Es gibt wesentlich Schlimmeres als ein Kreuz um den Hals.

>Ich hatte schon überlegt ob ich euch nicht mit erbauenden Begriffen wir Religionisten oder Evolutionisten antworten soll<
Parsimony.23592

Dir gehts wie uns, beim Lesen im Liederbuch sucht man das nächste Bald und streift unwillkürlich Themen wie Gehorsam, Loyalität und dergleichen.
Die WTG bietet viel Stoff und deshalb machen wir weiter, solang es geht.
Zum Schluß, die Wachtturmgesellschaft wird uns alle nicht los, ein gesetztes Posting genügt schon.

LG und dank an Manfred!

Geschrieben von Andre am 31. August 2007 11:44:19:

Als Antwort auf: Re: Wiederholung der anderen Art- Spendenaufruf geschrieben von Gerd B. am 31. August 2007 10:17:45:

"Frage: Waren wir so klug das zu durchschauen, oder halfen uns - nicht die Buchstaben aus einem heiligen Buch - sondern eine andere Kraft, wie per Funk, "geöffnete Augen" zu bekommen?" (Gerd)

Die Antwort darauf liefert Dir die Offenbarung 9:3,4: "Aus dem Rauch heraus kamen Heuschrecken auf die Erde, und ihnen wurde Vollmacht gegeben, wie die Skorpione der Erde Vollmacht haben. Und ihnen wurde geboten, dass sie das Gras der Erde nicht beschädigen sollten noch irgendetwas Grünes noch irgendeinen Baum, ausgenommen Menschen, die nicht das Siegel Gottes auf ihren Stirnen haben."

Von der dämonischen Propaganda können nur Menschen beschädigt werden, die das Siegel Gottes nicht auf ihrer Stirn haben. Deshalb sagte Jesus zu seinen Jüngern:

"Siehe, Ich habe euch Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und Vollmacht über die gesamte Macht des Feindes, und keinesfalls wird euch irgend etwas schaden." (Lukas 10:19)

Jesus meinte nicht buchstäbliche Skorpione und Schlangen, sondern die "Macht des Feindes", wie sie in Offenbarung 9 beschrieben wird, denn einmal haben diese dämonischen Wesen Macht wie Skorpione(9:3) und dann Macht wie Schlangen (9:19 "Denn die Vollmacht der Pferde ist in ihren Mäulern und in ihren Schwänzen; weil ihre schlangengleichen Schwänze Köpfe haben, mit denen sie Schaden zufügen.").

So wird verständlich, was Jesus mit der Macht des Feindes meinte und wen sie nicht geistig töten kann.

LG
Andre

Geschrieben von Andre am 31. August 2007 11:49:05:

Als Antwort auf: Re: Wiederholung der anderen Art- Spendenaufruf geschrieben von Andre am 31. August 2007 11:44:19:

P.S zugleich liefert die Offenbarung 9:3,4 die Antwort darauf, was Bäume, etwas Grünes und das Gras symbolisieren: Menschen.

"Deshalb spreche Ich in Gleichnissen zu ihnen, damit sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören noch verstehen." (Jesus Christus gibt die Antwort für alle, die sich fragen wieso die Bibel Gottes Wort sein soll, wenn sie so unklar geschrieben wurde und sie deshalb ablehnen - so soll es nämlich sein)

LG
Andre

Geschrieben von Gerd B. am 31. August 2007 14:37:41:

Als Antwort auf: Re: Wiederholung der anderen Art- Spendenaufruf geschrieben von Andre am 31. August 2007 11:49:05:

Andre:
"Deshalb spreche Ich in Gleichnissen zu ihnen, damit sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören noch verstehen." (Jesus Christus gibt die Antwort für alle, die sich fragen wieso die Bibel Gottes Wort sein soll, wenn sie so unklar geschrieben wurde und sie deshalb ablehnen - so soll es nämlich sein)"

Ja, "so soll es nämlich sein". Das hast du treffend gesagt, Andre!
Ein paar ergänzende Gedanken dazu:

Hören wir auf, Klüfte zu überbrücken, wo eigentlich keine Verbindung gewünscht - oder besser: nicht gestattet ist!

Wie beim Reichen Mann und Armen Lazarus, die Kluft war tief, gewollt! (Lukas 16)

Paulus in Apg. 9: 17 Da ging Ananas hin und kam in das Haus, und er legte ihm die Hände auf und sprach: „Saulus, Bruder, der Herr, der Jesus, der dir auf der Straße, auf der du kamst, erschienen ist, hat mich hergesandt, damit du wieder sehend und mit heiligem Geist erfüllt werdest." 18 Und sogleich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, und er konnte wieder sehen, und er stand auf und wurde getauft...

Danach hatte er sogar himmlische Erleuchtungen.
Jeder hat (oder hatte) Schuppen in den Augen, Manchen wurden sie hinweggetan, Vielen nicht.

Daher: Laßt Schuppen wem Schuppen gebührt!
Ohne aber selbst hochmütig zu werden, so klug sind wir nicht, das ist vielleicht sogar eine gute Voraussetzung? Nicht unsere Klugheit macht uns weise!

Entschuppte Grüße!

Geschrieben von Bauer am 31. August 2007 19:00:15:

Als Antwort auf: Gesteuerte Blindheit geschrieben von Gerd B. am 31. August 2007 14:37:41:

vielleicht fiel es ihm auch wie Schuppen von den Augen, dass er bei der Sekte mehr Macht über Menschen hatte, als wenn er jüdischer Gelehrte geblieben wäre.

Vielleicht ist ihm auch beim Judentum was aufgefallen.

Über die "Schuppen" darf trefflich spekuliert werden

Aber vielleicht war er auch nur ein Philosoph der Menschen auf einen besseren Weg führen wollte. "Der Weg"!

Geschrieben von Bauer am 31. August 2007 19:03:51:

Als Antwort auf: Re: Gesteuerte Blindheit geschrieben von Bauer am 31. August 2007 19:00:15:

mh

da ging es doch gar nicht um predigen :) !!!

Die ersten Christen wurden "Der Weg" genannt.

Ein Lebensweg.

Damit hätte Rutherford, als er voll auf predigen als Anbetung setzte, das Christentum verlassen.

Die Folge?

Jehovas Zeugen, die Verdammten Gottes?!?!?

Geschrieben von petronelli am 31. August 2007 17:19:35:

Christen sind eine lose Vereinigung all jener,
die alles das tun, was man auch von anderen erwartet,
unabhängig von ihrer Rasse, Kultur, Religions- oder Volkszugehörigkeit.
(siehe Matth 7,12 Die Goldene Regel)
Der Schöpfung (seinen Mitmenschen, den Tieren, der Natur, dem Wald,
der Luft, der Erde, dem Wasser) all das zu tun,
was man auch von ihr erwartet, erfordert Tag täglich sein Opfer.

Katholiken betreiben einen Obrigkeitskult aus der Zeit des antiken Römischen Reiches.
Selbstverständlich kann ein Katholik auch christlich sein,
es erschwert die Sache jedoch schon etwas, da man als Katholik
seinem Gewissen ein verhängnisvolles Alibi verschafft.

Kleriker sind eine militant organisierte Organisation,
welche widerrechtlich die christliche Philosophie als ihr Fundament bezeichnet.
Auf ein demokratisches Strafrecht reduziert würde man
von einer kriminellen Vereinigung sprechen,
auch wenn sich der überwiegende Teil der Kleriker ihrer Lage nicht bewusst ist.

Mit der Bezeichnung "Gotteshaus" für eine Kirche soll der Anschein erweckt werden,
dass Gott in diesem Haus mehr anwesend ist als an jedem anderen Ort der Welt.
(In einer Kirche ist Gott nicht mehr oder weniger anwesend
wie auch an jedem anderen Ort der Welt, siehe www.physik.as )
Mit der Bezeichnung "Gottesdienst" soll der Anschein erweckt werden,
dass man durch Rituale Gott einen Dienst erweist.
(Durch Rituale erweist man Gott keinen Dienst, siehe www.physik.as )
Auf ein demokratisches Strafrecht reduziert würde man
von schwerem gewerbsmäßigem Betrug sprechen,
auch wenn der überwiegende Teil der Kleriker sich dessen nicht bewusst ist.

Quelle:
www.physik.as

Geschrieben von Drahbeck am 31. August 2007 18:03:20:

Als Antwort auf: Christen kontra Katholiken geschrieben von petronelli am 31. August 2007 17:19:35:

Irgendwie ist mir Argumentation dieser Art nicht sonderlich sympathisch. Sie setzt unausgesprochen oder vielleicht sogar ausgesprochen voraus, bestimmte Formen von Religion seien „noch tiefer-tiefer" als andere Formen selbiger die „nur tiefer" anzusiedeln seien. Da kommen wir alsbald wieder zu den die Weisheit mit Löffeln gegessen habenden Predigern, welche „ganz genau" wissen was Steinzeitreligion sei´, und wem sie dieses Edkt nicht zubilligen. Die das da so „ganz genau" wissen sind (nebenbei dann noch solche) deren Religion im Bedauern darin besteht, dass es ihnen noch nicht gelungen sei, in ein Steuerschlupf-Land umzuziehen (vielleicht weil se dafür auch nicht mehr jung genug sind).

Wenn es denn um negative Wertungen geht, die man in der Tat diversen Religionsformen nicht ersparen kann, dann sollte und muss auch gelten.
„Vor dem Gesetz sind alle gleich". Auch in negativer Hinsicht. Die da meinen die „Guten" ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen sortieren zu können, werden sich letztendlich in vielerlei Widersprüche verheddern.

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