Geschrieben von WTG am 10. August 2006 21:17:50:
Als Antwort auf: Offenbarungsbuch - Kapitel 21 geschrieben von + am 16. Juni 2006 17:14:09:
Hallo!
Ist es Bekannt ob sich die WTG irgendwann mal für ihre Beteiligung am ersten Weltkrieg
entschuldigt hat?
Oder zumindest eine Mitschuld eingestanden?
Hat sich die DDR in ihrem Kampf gegen die Zeugen auf deren Beteiligung im 1. Weltkrieg
berufen?
Gab es Zeugen die sich im zweiten Weltkrieg beteiligt haben?
Geschrieben von WTG am 10. August 2006 22:19:52:
Als Antwort auf: Re: Offenbarungsbuch - Kapitel 21 geschrieben von HW am 10. August 2006 21:45:46:
Willst Du damit sagen dass das Thema bis heute nicht verarbeitet ist?
Wenn das Strafgericht Gottes über die herbeigerufen wird (Offenbarungsbuch) die sich
Blutschuld auf sich geladen haben, dann ist doch der Ausweg für alle: Bekennen und
Bereuen.
Insoweit meine Frage.
Gab es eine Art mea culpa?" der WTG.
Und damit eine Art Bekennen und Bereuen"?
Darüber hinaus wäre es doch interessant ob die Stasi (hier ohne negativen Unterton) Fakten dahingehend auf den Tisch legen konnte oder wollte.
Geschrieben von D. am 11. August 2006 07:31:16:
Als Antwort auf: Re: Offenbarungsbuch - Kapitel 21 geschrieben von WTG am 10. August 2006 21:17:50:
Zum Thema: Siehe auch
Geschrieben von WTG am 11. August 2006 10:17:32:
Als Antwort auf: Re: Offenbarungsbuch - Kapitel 21 geschrieben von D. am 11. August 2006 07:31:16:
Danke für die sehr ausführliche Antwort.
Bei dem Link Bibelforscher im ersten Weltkrieg" geht es
Ausnahmslos um die Aussagen WÄHREND dem ersten Weltkrieg.
Logisch: damals war man Stolz auf seine Kreuzesritter für Jesus.
Das Sanitätsdienst vorzuziehen wäre (siehe "Herrberger Link") kann ich aus dem
Zitierten nicht ableiten.
Warum auch.
Entweder ich kämpfe an der Seite Christo oder nicht.
Entweder ich opfere mein Leben für meinen Bruder (niemand hat größere Liebe als der der
sein Leben für seinen Bruder hingibt) oder nicht.
Heute aber, höre ich tausende male die Aussage wir unterstützten nicht die Weltkriege" (wie in der Geräuschuntermalung des Offenbarungsbuches-Kap.21).
Unterschwellig unter der Hand hört man schon davon das EINIGE" sich im ersten und im zweiten Weltkrieg beteiligt hätten.
Aber von einem Offiziellen Wir haben einen Fehler gemacht" der WTG (wie man dies sehr wohl von anderen Glaubensgemeinschaften schon registrieren durfte) habe ich noch nie etwas gehört.
Bleibt also die eigene Aussage der WTG aus (unter anderem) dem
Offenbarungsbuch, das sie alle Höllen und Teufel auf die rufen die damals Blutschuld auf
sich geladen haben.
Bleibt also die unverarbeitete Schuld.
Bleibt also das gnadenlose Verurteilen der anderen.
Es fehlt aber das eigene Schuldeingeständnis und deren Entschuldigung.
Geschrieben von Smoking Bob am 11. August 2006 18:10:10:
Als Antwort auf: Re: Offenbarungsbuch - Kapitel 21 geschrieben von WTG am 11. August 2006 10:17:32:
ich kapier die diskussion nicht so ganz, ich dachte alle soldaten sind mörder, also finde ich. wenn zeugen das jetzt nicht mehr machen, iss doch prima! dann sind die aber doch besser geworden, also was iss?
Geschrieben von + am 12. August 2006 01:08:33:
Als Antwort auf: Re: Offenbarungsbuch - Kapitel 21 geschrieben von Smoking Bob am 11. August 2006 18:10:10:
Offenbarungsbuch?
Pass auf.
Wir beide werden jetzt Zeugen eines Wunders:
Du kannst auf einmal sehen!
Du glaubst Du wärst nicht Blind?
Dann Pass mal auf:
Offenbarungsbuch S. 145
Außerdem ist die Qual so groß, daß die Menschen zu sterben begehren.
Allerdings haben wir keine Nachricht darüber, daß irgendeiner von denen, die von den
Heuschrecken gestochen worden sind, den Freitod gesucht hätte.
http://static.twoday.net/derwahredicki/images/maja.jpg
Schade! Nicht?
Geschrieben von Smoking Bob am 12. August 2006 01:45:50:
Als Antwort auf: Re: Offenbarungsbuch - Kapitel 21 geschrieben von + am 12. August 2006 01:08:33:
Halodri lieber +
du ich natürlich hier das buch liegen, und du hast wieder mal falsche bilder eingeskänt, na ja macht nix, ne du ich geb dir mal nen tip: also das bild von den heuschrecken, das ist nur eine vision, von der ich eh keine ahnung habe was die soll lieber +, aber visionen sollte man nich so wortwörtlich nemen, aber du scherzt glaub ich mal wieder - guter gag.
Geschrieben von HW am 10. August 2006 21:45:46:
Als Antwort auf: Re: Offenbarungsbuch - Kapitel 21 geschrieben von WTG am 10. August 2006 21:17:50:
Als ich noch ganz jung war lernte ich einen Mann kennen.
Er war tapferer Kämpfer und Vollzeitpionier (Pionier = Brückenbauer im Krieg).
Echte Hartstrategen der WTG geben sich gerne als Kämpfer aus und haben fetzzige Sprüche in ihren Wortschatz.
Alle die nicht gehorsam sind werden vernichtet.
Weshalb nicht als friedliebende Prediger?
Nein eher Kämpfer mit einer Blauen Bombe ( das blaue Wahrheitsbuch ) in der Hand; ebend
in den 70zigern strategisch so genannt.
Als ich einmal das Jahrbuch 1962 las, viel mir auch auf, das Brüder in den USA auch schon einmal zum Basballschläger griffen um ihre von Jehovah nicht erlangten Rechte einzufordern.
Und noch andere deftige Sachen weshalb Brüder inhaftiert waren.
Grüsse
HW
Geschrieben von HW. am 11. August 2006 13:46:13:
Die Handlung und der Logos: -
Wer sich im Geiste den Tod der Anderen, also Nichtjehovahtreuen wünscht ist von der
geistigen
Handlungsweise zur tatkräftigen Handlungsweise nicht weit entfernt.
Wir, die Menschen sind immer noch Jäger und Sammler.
Das Fischen von Menschen ist ebenfalls eine gewisse Jagt.
Lassen sich Manche nicht jagen oder fischen, sind sie der Meinung der WTG vom Leben
ausgeschlossen, dem Tod durch Harmagedon oder anderer Weise bedroht,also eine faschistoide
Denkensweise.
Jeder, der eine Waffe in die Hand nimmt ist Handlungsreisender in seiner Zeit der Jagd
oder des Einsamelns der Ernte (Fachjargon im krieg/theokratische Kriegslist).
Die Jagd auf Menschen, so stehts im AT, also Mord ist ausgeschlossen.
Dennoch begibt sich dieser damalige Gott auf die Jagd, der Bewohner von AI.
Er gibt den Menschen /Josua/ den Auftrag mit Waffen zu handeln, und alle zu ermorden,
alles der Begierde
einzusammeln und zu verkonsumieren.
Menschliche Denkensweise lässt sich auf göttliche Befehle ablenken, so das Jeder denken
soll,
Gott gäbe den Auftrag zum Massenmord.
Sobald Einer eine Waffe in die Hand nimmt und damit hantiert, Jemanden tötet handelt er
entweder im
Eigensinn oder Befehl.
Gibt ein Gott den Auftrag zum Mord, der Vernichtung einer Stadt, Land oder Erdball, so
muss dieser
nicht richtig ticken, wenn er ein Schöpfergott sein will.
Er gibt den Auftrag zur Handlung, zum Hantieren mit Waffen.
Wer diese Waffen schmiedet hat einen bestimmten Geist und Vorstellung wie er diese
Handlung unternimmt.
Glaube kaum, dass ein Gott Befehle gibt, schmiede das Eisen, Bronze oder Kupfer so, oder
so?
Damals war Bronze gängig, heute sind es keine Schwerter Pfeil und Bogen, sondern Raketen
und Kugeln
sowie Granaten, Splitterbomben.
Wäre es nicht ein weiter Weg von damals bis heute, wenn Gott erklären würde mit welcher
Methode ein
Handlungsreisender Krieger oder Kämpfer oder Pionier seine Gegner massakriert, im Kampf
mit Gott,- für Gott??
Nein Gott ist immer eine vorgeschobene Maske,als Rechtfertigung, damit ein Mensch mit seinen Waffen im Geiste ( Blaue Bombe) oder Gewehr, Rakete handeln kann, egal ob er Prediger, Kämpfer oder Pionier im Brückenschlagen ist.
Mord ist Mord, das sollte ein Gesetzesgeber und Gott wissen.--
Handelt ein Prediger gegen diese Anweisung, verletzt er dessen Gesetze.
Gott ist ganz schön traurig, dass um seinet Willen derart gelogen wird, so dass Menschen
mit Waffen handeln können,
um Leben damit zu vernichten, was er geschaffen hat.
Denke mir, dass jeder Mensch einen anderen Logos hat, wenn er frei
seinen Geist oder Logos gestaltet.
Wird dieser Logos manipuliert, eskaliert die Freischaltung des Geistes, eine Blockade
tritt ein, und es wird nur noch so gehandelt, wie der Manipulator es zur Weltherrschaft
braucht, ein Reich zu schaffen, eine Neue Welt wo es immer neues Licht und Neue
Erfahrungen im Handeln gibt.
HW.
Geschrieben von Smoking Bob am 11. August 2006 18:24:04:
Als Antwort auf: Die Handlung und der Logos geschrieben von HW. am 11. August 2006 13:46:13:
ich weis nicht wie gut du eigentlich die bibel kennst, aber wer das buch
kennt, der weis auch, das gott nicht einfach so eine statd kaputt macht. die mauern von
jericho war es so, das da jemand sogar übrig blieb, weil der gott dienen wollte. sodom
und gomora, da waren doch ganz viele homos, weshalb gott die doch grillte, auser dem lot.
man muss doch auch zur zeit mose und josua bedenken, das gott die ganzen nicht einfach
killte weil die nicht an ihm glaubten, sondern wegen den ganzen heidnischen sitten, wie
die tempelprostituirten und die kinderopfer und so, was die da alles ganz normal fanden -
oder du auch?
ey, damals waren die, auch in ai, total krasse zustende, da konnte gott einfach nicht
anders - aber du schekst das ein bischen anders oder?
Geschrieben von + am 12. August 2006 01:06:00:
Als Antwort auf: Re: Die Handlung und der Logos geschrieben von Smoking Bob am 11. August 2006 18:24:04:
Kinderopfer?
Zwei fragen an Dich
Ist es richtig das eigene Kind bei den Ältesten zu Denunzieren?
1. Wenn Ja dann nenn mir bitte einen Grund
Ich nenne Dir 10 dagegen.
2. Hättest Du Dein Kind vor 10 Jahren sterben lassen wegen einer aus heutiger sicht falschen Blutlehre?
Erwachet August 2008
Ich möchte dies Veranschaulichen.
Trägst Du einen Ehering?
Diesen trägst Du schon sehr viele Jahre.
Er ist Dir an das Herz gewachsen.
Ein Symbol für deine Lebensliebe.
Aber der Ring ist nur ein Symbol.
Wie das Blut nur ein Symbol ist.
Mal angenommen Dein Ehepartner hängt an einer Klippe und der Ehering
kullert ebenfalls auf den Felsrand zu für was entscheidest Du Dich.
Für den Ehepartner oder für das Symbol den Ehering.
Du bist heute noch nicht soweit das Du mein Leben höher schätzt als das Dir eingeredete Symbol der Wachtturm Gesellschaft.
Nicht damals meine Liebe sondern heute.
Nicht die bösen Heiden sondern ---
DU
Geschrieben von Smoking Bob am 12. August 2006 01:35:19:
Als Antwort auf: Re: Die Handlung und der Logos geschrieben von + am 12. August 2006 01:06:00:
hallo nochmal lieber +
also nochmal, ich will die zeugen ja erst mal kennenlernen, ich kenn die nich wirklich, wenn ich abba merke das die nicht so fit mit der bibel sind wie du und ich, dann bin ich eh da weg. ich hab keine anung was du mit denunziren uns so meinst, was iss das? was meinst du mit ehering und ehefrau und so und was hat das mit blut zu tun? du benuzt zwar vile bilder, was ich ja auch ganz toll nett finde, aber deine sprache ist für mich neuling hier etwas schwer zu kapiren. danke im voraus.
Geschrieben von O=O am 11. August 2006 15:31:54:
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
...ist vor die Kongress!
Kogress-Motto klingen immer wie "sehr bald".
Nach die Kongress in die 80er (Offenbarungsbuch-Zeit), ich dachten ich schaffe nicht Lehre
zu Ende, weil Herman und Gedon kommen!!!
Jetzt, 20 Jahre später: Die Kongresse klingen weniger reisserisch als Früher, obwohl wir
dichter dran!
Jetzt (aus Spaß) ich Fantasie mach, über neue Kongress-Titel in die Zukunft (vielleicht so kommen, um Steigerung zu machen!).
Motto dies Jahr waren:
Königreich greifbar nah!
Was wird in 2010 Motto?
Königreich sehr nah?
Motto 2020?
König sehr sehr nah?
2050?
König seeeehr seeeehr nah (ja, seeeehhhhhr!!!)
2100?
very very really seeeehr nah?
2200?
very veeeery f***ing reallly verdammt sau nah!!!!
...oh, meine Katze schimpft jetzt! Ich mache jetzt schluß.
Sie hat Hunger!
Ich bringen jetzt Whiskas in die Kater.
Liebe Grüße
Geschrieben von Smoking Bob am 11. August 2006 21:56:38:
Als Antwort auf: Offenbarungsbuch - Kapitel 21 geschrieben von + am 16. Juni 2006 17:14:09:
also, wäre echt nett wenn einer die hüroglüfen übersetzen könnte,
danke.
und dann frage ich noch, welches offenbarungsbuch ihr meint? also ich habe das grosse
rote, da sind im kapitel 21 aber nicht so negatiwe bilder drinne.
Geschrieben von O=O am 11. August 2006 20:06:40:
Als Antwort auf: Re: geschmökert geschrieben von Smoking Bob am 11. August 2006 18:38:49:
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
Hi Smoke Bob!
Wenn Du an ZJ-Religion interessiert, dann finden du hier viele Ex und
Gegner. Die weningsten ZJ schreiben hier rein.
Und wenn doch, dann nur für kurze Zeit.
Was + betreffen:
Er ist sehr nett, hat viele Intelligenz und kennt beide Seiten (ZJ und Gegner-Schrift)
ganz genau!
Ob das seine Strategie ist (Menschen von Bibel wegbring), vermag ich nicht zu sag.
Wenn du ihn fragen, was bist du. Er nicht direkt antworten.
Apropos, wer bist du...
kommst du von "the church of the subgenius" (wegen Smoking Bob)?
Oder sein du Hannes mit andere Namen?
Liebe Grüße
Geschrieben von Smoking Bob am 11. August 2006 20:23:05:
Als Antwort auf: Re: geschmökert geschrieben von O=O am 11. August 2006 20:06:40:
Ich hab auch nen richtigen namen. aber den sag ich nicht. ich höre mir beide seiten an, denn die bibel, so hab ich mal in der schule gelernt, war mal voll verboten und die leute wurden verbrannt damit. deswegen hab ich mich dafür intressiert - denn leute die die bibel verschwinden lassen wollten haben das eh nicht geschafft, aslo wollte gott das die bibel bleibt. ausserdem bin ich gott dankbar für mein leben und alles und so - aber bis jetz hab ich nix gefunden was hier im forum richtig also gegen die bibel spricht - nur so ein paar sprüche aber nix dahinter, ob die zeugen sich aber an die bibel halten, das werd ich bald selber prüfen.
Geschrieben von O=O am 11. August 2006 22:26:45:
Als Antwort auf: Re: geschmökert geschrieben von Smoking Bob am 11. August 2006 20:23:05:
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
Hi Smoke Bob!
Danke für Antwort!
Ganz ehrlich unter uns: Ich glaub mindest 2 Ding:
- Die Bibel kommen von Gott (auch wenn Mensch geschrieb)!
- Die Evolution-Thema eine Lüge!
Was ich aber auch weiß:
WTG machen oft falsche Vorhersag. Obwohl Hl. Schrift reden von Endzeit.
Vernichtung der Welt, nicht Erfindung von ZJ!
Liebe Grüße
Geschrieben von Smoking Bob am 11. August 2006 22:43:42:
Als Antwort auf: Re: geschmökert geschrieben von O=O am 11. August 2006 22:26:45:
falsche vorhersagen sagst du? voll der hammer ey, dann noch viele, was
denn für welche? weltuntergang - erde kaputt oder was? also die kirche lehrt eigentlich
auch, das irgendwann mal der große gerichtstag gottes kommen wird, aber die machen da
kein datum fest - da muss dann die ganze welt jesu herrlichkeut sehen oder so.
wenn du da konkreter wirst, dann gibt das nix mit den zeugen und mich.
Geschrieben von + am 12. August 2006 01:02:00:
Als Antwort auf: Re: Offenbarungsbuch - Kapitel 21 geschrieben von Smoking Bob am 11. August 2006 21:56:38:
(Lukas 17:1-4) . . .Dann sprach er zu seinen Jüngern: Es ist nicht zu vermeiden, daß Ursachen zum Straucheln entstehen. Doch wehe dem, durch den sie entstehen! Es wäre vorteilhafter für ihn, wenn ihm ein Mühlstein an den Hals gehängt und er ins Meer geworfen würde, als daß er einen von diesen Kleinen zum Straucheln bringt. Gebt acht auf euch selbst. Wenn dein Bruder eine Sünde begeht, so erteile ihm einen Verweis, und wenn er bereut, so vergib ihm. Auch wenn er siebenmal am Tag gegen dich sündigt, und er kommt siebenmal zu dir zurück und sagt: Ich bereue', sollst du ihm vergeben."
Zeig mir bitte auch nur einen Satz in der die Wachtturm Gesellschaft geschrieben hätte ich bereuhe" und nicht die Schuld auf Dich abwälzt.
Keine Negativen Bilder
nur Jesus brennt
Geschrieben von Smoking Bob am 12. August 2006 01:25:19:
Als Antwort auf: Re: Offenbarungsbuch - Kapitel 21 geschrieben von + am 12. August 2006 01:02:00:
also, falls das die übersetzung gewesen sein sollte, vielen dank dafür - ne du, wie schon gesagt, ich kenne keine wtg, was soll das sein? wie schon gesagt ich bin hier ziemlich neu. ich weiß nicht was der die oder das zu vergeben hätten, kannst du da deutlicher werden bitte? und das sind bilder aus dem offenbarungsbuch? kapitel 21? warte ich schau mal nach, lauf nich weg: also seite 129 da iss ken bild, seite 130 ist dieser tolle engel der feuer auf die erde schmeisst, seite 131 iss kein bild, 132 sind engel mit trompeten, 133 kein bild, 134 auch nicht, 135 fällt ein großer stein in fezerwasser, 136 kein bild, 137 etwas was wie eine große sternschnuppe aussieht und in einem eistal landet, 138 ein schwarzez loch und planeten, 139 kein bild, 140-141 keine richtigen bilder, sondern fotokopin von alten zeitungen. dann iss das kapitel 21 zu ende. du, ich glaube du hast da voll die falschen bilder erwischt, ey - glaub mir, also ich habe hier das grose rote buch - da sind im kapitel 21 nicht die bilder drinne die du da zeigst. naja nicht schlimm, kann ja mal passiren. das nechste mal machs dus einfach besser. bis bald!
Geschrieben von Smoking am 11. August 2006 22:11:35:
Als Antwort auf: Re: Zeugen Jehovas = bedauernswerte Menschen geschrieben von Werner am 29. Juli 2006 10:25:20:
ey, katholische kirche, hör blos auf, ich bin froh das ich da weg bin - vol die höllen-lehrer-angstmacher!
Geschrieben von + am 12. August 2006 01:01:47:
Als Antwort auf: Re: Zeugen Jehovas = bedauernswerte Menschen geschrieben von Smoking am 11. August 2006 22:11:35:
Angstmacher?
Da scheinst Du etwas zu verwechseln
und ich habe noch gar nicht angefangen
Geschrieben von Smoking Bob am 12. August 2006 01:11:47:
Als Antwort auf: Re: Zeugen Jehovas = bedauernswerte Menschen geschrieben von + am 12. August 2006 01:01:47:
Ein freundliches halodri an die schweiz
Hallo +
also du hast da aber bilder, die könnten ja voll aus den nachrichten
sein - also unwetter und so die gabs ja sogar in dortmund aufm riisentreffen der zeugen.
also ich bin da ja fast ganz neu bei den zeugen, und die wollten ja nicht das ich mich da
jetzt sofort taufen lassen will, erst studieren, sagt der eine immer, wenn du dann noch
willst iss ok.
also, was ich damit sagen will, iss folgendes dopelpunkt ich weiss gar nicht was das alles
da auf den bildern darstellen soll. kannst du mir das bitte erklären? wenn man nehmlich
vor etwas angst hat, dann kennt man das nich so genau - wer weis villeicht ist das ja in
der hölle auch gar nicht so schlimm, aber ich will das nich ausprobiren, verstehste? aber
nur so ein paar bildchen machen mir nix angst - aber dir schon wie?
Geschrieben von mia am 11. August 2006 16:33:37:
jetzt hab ich mich einfach mal auf die suche gemacht um mich mal mit jemanden über gott, zeugen jehovas und die bibel auszutauschen, aber das was ich hier gefunden habe schockiert mich ein bißchen- teilnehmer mit dem netten namen satan- ironie in so manchen mails, beleidigungen bis hin zu steinigungswünschen.......gibt es in diesem forum auch noch wirklich interessierte ?
Geschrieben von Smoking Bob am 11. August 2006 18:38:49:
Als Antwort auf: geschmökert geschrieben von mia am 11. August 2006 16:33:37:
hi,
ich bin auch intresierter, aber hier die leute sind irgendwie anders wie die zeugen. der +
ist ein ganz netter, aber ich habe das gefühl der will andere von der bibel wegbringen,
der macht aber immer so schöne sachen mit bildern und so - ich glaube der hat viel zeit,
der drahbeck ist da so der objektiwe, der war aber nie einer, also ein zeuge, un´d will
glaub ich auch nie einer werden. dann iss da der hw, aus dem werd ich nioch schlau, aber
der kennt die bibel gar nicht richtig. der optiker der stresst manchmal, ich glaube der
mag die zeugen gar nicht, hab den aber nur nett in erinnerung. ja und ich will mich hier
auch nur informieren - und du?
Geschrieben von + am 12. August 2006 01:05:01:
Als Antwort auf: Re: geschmökert geschrieben von Smoking Bob am 11. August 2006 18:38:49:
Öffentlich seine Hingabe vor Gott verleugnen.
Schon mehrfach haben hier getaufte Zeugen Jehovas ihre Hingabe vor Gott verleugnet.
Du tust es anonym vor Menschen aber nicht vor Gott.
So jemand tut das, weil er kein gläubiger Mensch ist.
Sonst würden er seine Hingabe nicht für nichts (z.B. ein Linsengericht und
weniger als ein Linsengericht ist hier) verleugnen
"Jeder nun, der vor den Menschen bekennt, mit mir in Gemeinschaft zu sein, mit dem in Gemeinschaft zu sein, will auch ich vor meinem Vater, der in den Himmeln ist, bekennen; wer immer mich aber vor den Menschen verleugnet, den will auch ich vor meinem Vater verleugnen, der in den Himmeln ist" (Matthäus 10:32, 33).
Ein Link zu Werken des Fleisches derer die ihre Hingabe bei jeder noch so unbedeutenden Gelegenheit verleugnen:
Geschrieben von Smoking Bob am 13. August 2006 01:12:44:
Als Antwort auf: Re: geschmökert geschrieben von + am 12. August 2006 01:05:01:
Lieber + ,
hier verleugned jeder was, der auch nur nicht mit seinen richtigen namen
postet - so wie du... ich denke mal das du nicht nur deinenm namen verheimlichst, sondern
viel viel mehr. - nämlich wer oder was du wirklich bist, welcher vielleicht öffentlich
in seiner normalen welt den zeugen miemt, um dann hier sein zweites leben zu führen? nach
außen hälst du vielleicht ein schönes bibelbuchleben aufrecht, aber hier darfst du nur
das sagen, wie du wirklich empfindest? dann tust du mir aufrichtig leid, aber ich kann das
nachvollziehen, ohne dich verletzen zu wollen. Du wirfst hier anderen vor sie verleugnen
ihren Glauben - was die vielleicht hier auch tun, also per Tastatur aber nicht wirklich,
aber was ist denn hier ernst zu nehmen, wo doch hier jeder hinter dem Nick sich versteckt,
der zu ihm passt und in die Rolle schlüpfen kann die ihm gefällt?
Theater spielen? Meinst du Schauspieler sind schlechte Menschen? Im alten Griechenland gab
es die maskierten Heuchler gewiss, doch diese waren zu offensichtlich, um Aufmerksamkeit
zu erwecken - denn viele alte Inszenierungen waren Lehrstücke, ja Unterhaltung welche
belehrend war, aus der man lernen konnte - hier im Forum ist es nicht anders - jeder
spielt seine Rolle und jeder nimmt was für sich mit - es steht ihm frei. Hör deshalb auf
den Richter zu spielen, einen Richter den also eh keiner ernst nehmen würde, es sei denn
dir ist dies bewusst und das soll dann mit zu deiner Rolle gehören, dann mach ruhig
weiter so. Denn nur weil du ab und an deine (Schweizer-)Fahne zeigst (- deine Rolle in
diesem Theater hier, also wie ich sie sehe), zeigst du dennoch im richtigen Leben weder
diese, noch überhaupt eine Fahne - du bist die Fahne selber, welche sich nach dem Wind
drehen lässt - im Leben den Zeugen miemend - die Flagge weht dorthin; und in der
Phantasie im Geiste alles anfechtend, was er sonst vorgibt zu sein - die Richtung
wechselnd andershin - zwei Seiten stets präsent. Immer schön mit dem Wind gehen, dann
verliert man schließlich nicht die Haltung...
Ich glaube bei so einem Diener, der Gott nicht gerne und aus Liebe dient, da wäre Gott
sehr traurig drüber, Smoking Bob auch, und überlegt sich, wie er dir seine Liebe zeigen
kann und um dir Mut zu machen, da du ja mit den Menschen oder gar nur mit der Organisation
selber haderst, welche einzig und allein diese Liebe wiederzuspiegeln sich bemüht.
Bestimmt gibt es auch andere liebe Menschen, die keine Zeugen sind und gewiss auch Liebe
geben können (da im Bilde Gottes geschaffen), das ist auch gut so, denn Gott ist Liebe
und versucht Menschen durch diese zu erreichen - aber zeigen diese Menschen auch eine
Liebe wie diese im Sinne Jesu wäre, oder um Gott zu gefallen?
Sicherlich ist die Nachkriegszeit eine furchtbare Zeit gewesen, wo gewöhnliche Bauern und
Volksleute sich als Prediger versuchten - harte Zeiten kombiniert mit psychologisch
unausgefeilten Methoden kommen dazu, und fertig sind die traumatischsten
Kindheitserlebnisse die man sich vorstellen kann. Und man gibt zurecht einer Organisation
die schuld, welche doch selber nur aus Menschen besteht, welche Fehler macht - ihr
größter Fehler ist, diese nicht zugeben zu können und um Entschuldigung zu bitten,
(vielleicht weil nix darüber in der Bibel steht) ich weiß es nicht - was eigentlich auch
völlig Grundlos ist, denn heutzutage gibt es keine echten Propheten mehr, laut der Bibel
weder bei den Zeugen sonst noch irgendwo, denn die Bibel ist komplett, lediglich das
Verständniss, das Licht nimmt zu, was allerdings eigentlich eine Entschuldigung in sich
beinhaltet - ich kenne viele Zeugen die genauso denken, aber dennoch bleiben, aber leider
auch welche, di da gingen - ich ließ mich übrigens zusammen mit fünf anderen aus meiner
Versammlung taufen - ich bin der letzte, aber ich bleibe. Lustigerweise war ich zusammen
mit dem Ex-Band-Mitglied der "Toten-Hosen" zusammen gatauft worden, doch dieser
kommt auch nicht mehr - aber ich schweife ab.
Denn, bist wirklich eine Fahne, welche nicht von alleine wehen kann?
Ich wünsche dir von Herzen, das du es schaffen magst, selber die Fahne zu zeigen, wie du
sie gerne von Herzen ausleben würdest.
Der eine oder andere Schauspieler, du magst vielleicht Filme, der zeigt den Helden der man
gerne sein würde. Tapfer, mutig, stark.
Gewären manche Charaktere aber auch nicht einen Einblick in Sachverhalte, welche man
selber vorher nicht erkannt hat? Schwachheit, Hilflosigkeit, Liebesbedarf? Aspekte von
Wirklichkeiten und Erfahrungen, welche man nie gelernt, erfahren oder nur verdrängt hat,
oder man aufgegeben hat zu suchen?
Smoking Bob ist jemand, der Hilfe und Anleitung sucht, weshalb er keinen hehl um seine
Hilflosigkeit macht und offen Schwächen zeigt, um an den Helfer der in jedem von uns
steckt, oder stecken sollte, zu appelieren - das er eigentlich alle Menschen dieser welt
gern haben möchte, das hat man vielleicht schon gemerkt. Aber wie wurde er in diesem
Forum behandelt? Mit Beleidigungen, mit Diffamierungen, mit Lieblosigkeit und
Kaltherzigkeit, und das alles nur, weil er bloß Hilfe suchte?!? Verate mir, was für
einen Eindruck das wohl auf einen Zuschauer in diesem Theater hinterlässt?
Er nervt, hieß es nur... sieht so Nächstenliebe aus? Holhammermethoden! Sind es nicht
diese, welche uns Zeugen bei den anderen Brüdern stören? Wenn du es nur könntest,
würdest du dann nicht Jesu Liebe wiederspiegeln - ja nicht nur dies, sondern diese auch
proklamieren und die Brüder ermuntern dies ebenso zu tun? Wäre das nicht unsere Pflicht,
wenn wir sehen, da läuft etwas nicht ganz menschlich ab, es besser zu tun? Ich
persönlich darf eine andere Generation von Zeugen in meiner Versammlung beobachten.
Jüngere und liebevollere, welch keinen Krieg im Nacken hatten - wenn auch nicht
vollkommen, aber ich suche ihre Liebe zu Gott und zum Nächsten, finde diese, was mich
dann freut und mir Mut macht - ich übersehe ihre Schwächen nicht, bemühe mich aber
diese dann so zu belehren, sie doch nicht vor dem Kopf zu stoßen. Mich zähle ich mit
dazu, zu dieser nächsten Generation. Die alten sterben leider aus und, will nicht sagen
bessere, aber, einfühlsamere und geschultere Lehrer, als wie die Letzte Generation welche
eifriger war und Stadhaftigkeit bewies, kommt hervor - auch wenn der große Tag Gottes
erst in einer Ewigkeit kommen sollte, so sind wir jungen bereit die Stellung zu halten,
wobei es uns lieber wäre, das der Tag Gottes mal zur Abwechslung wirklich eilends käme -
aber er kommt halt wie ein Dieb in der Nacht, weshalb man sein Geistigbewusstsein stets
auf "Vordermann" halten sollte - auch zu einer Zeit, wo es Niemand erwarten
würde, also wann immer sie sagen "Frieden und Sicherheit!" - dann soll
schließlich erst das Ende kommen - und davon ist die Menschheit weit entfernt - dies ist
nicht die Lehre einer WTG, sondern das was ich persönlich den Menschen aus der Bibel
zeige. (Babylon müsste auch erst fallen - sieht aber auch noch nicht danach aus), wenn
sie mich diesbezüglich fragen, ansonsten zeige ich den Leuten anhand der Bibel, wie man
schon heute ein glücklich und zufriedenes Leben führen kann - trotz scheinbaren
Einschränkungen. Im übrigen bin ich Heilpraktiker und helfe gerne anderen Menschen -
auch wenn dieses System zum scheitern verurteilt ist...
Das fällt nicht immer leicht, ich habe selber Kinder - aber ich mache denen keinen Druck,
wie es mein Vater tat, der dies nicht besser von seinem Vater nachmachte.. Meine Kinder
sollen Jehova aus Liebe dienen und ihn aus Dankbarkeit anbeten. Ich setze mich nicht
zwanghaft hin um meine Kinder zu belehren, sondern erzähle ihn bei Gelegenheiten von Gott
und seinen Vorhaben - was kein gutes Vorbild ist, das ich diese sogenannten
"Hirtenbesuche" wehement ablehne - wie schon angedeutet gefällt mir die
Klotzmethode ebenfalls nicht - wie schon gesagt gedenke ich diese besser zu tun. Aber in
meiner Familie merkt selbst der jüngste, das da Liebe ist, und nichts Falsches.
Du merkst, die Maske "Smoking Bob" ist gefallen.
Ach so, ich poste hier als Zeuge einfach so rum, und der eine oder andere Leser mag sich
fragen, wieso macht ein Zeuge dies, das darf der doch gar nicht - berechtigte Frage!
Nun, es ist nun mal so, das ich von einer gewissen Angst angesteckt wurde, die
Abtrünnigen und Gegener würden sich in unsere Köpfe einnisten und Eier legen uns so -
klar geistig gesehen schon nachvollziehbar. Meine Natur ist es nunmal derzeit, ich bin
nicht immer so, mich meinen Ängsten stellen zu müssen. Wenn men hier so ein paar
Komentare liest, dann merkt man, also ich zumindest, sehr schnell worauf die
Diskusionsmethoden hier eigentlich basieren. Smoking Bob hat auf diesen Sachverhalt sehr
schön hingewiesen. Auch wenn ich die Gegenwart des einen oder anderen hier in meinen
Privatleben nicht gutheißen würde, so haben diese ganzen Foren und Homepages welche sich
um die Thematik Jehovas Zeugen dreht, eher mich in meinen Glauben gestärkt, als wie diese
eigentlich, nachweislich, bezwecken sollten. Ich empfele dies weder zur Nachahmung noch
zur verunglimpfung, sondern jeder sollte da seinen biblisch geschulten Gewissen folgen -
meins ist meistens rein - wir sind halt alle mehr oder weniger unvollkommen.
Geschrieben von Smoking Bob am 13. August 2006 02:36:57:
Als Antwort auf: - die Maske fällt, - für + geschrieben von Smoking Bob am 13. August 2006 01:12:44:
Fragt mich jemand ob ich glaube das alle Zeugen Jehovas gerettet werden
würden, dann sage ich nein.
Fragt mich jemand ob ich glaube das auch andere Menschen gerettet werden würden, dann
sage ich, klar, wieso nicht, es gibt genug Menschen anderer Religionen die ebenfalls
Gottes Liebe suchen und "die gute Botschaft" predigen, zwar anders, aber auch
aufrichtig bemüht.
Ich, und ich hoffe die meisten Zeugen auch, belassen das Richteramt dem den es gebührt,
nämlich Gott und Jesus Christus - und nicht einer Gesellschaft.
Heist es nicht irgendwo in der Bibel, das der treue und verständige Sklave
zurechtgewiesen werden würde, sprich Schläge bekommen solle?
1914,1975,2034 erinnert mich an einen Song aus der WM-Zeit. 1975 - Das da Vorhersagefehler
begangen wurden sind ohne Frage - die Bibel wurde definitiv fehlinterpretiert! Das sage
ich als Zeuge - aber ich habe dies persönlich nie gepredigt, auch das mit den Generation
nach 1914 habe ich niemals so anerkannt, obwohl ein Ältrer Bruder mir weismachen wollte,
so um 1994 wäre es soweit - letztens hatte ich ihn noch im Altersheim besucht. Aber ich
würde jetzt nie persönlichen Groll gegen diese Brüder hegen, da ich schließlich nicht
dem Verein gefallen will, sondern Gott - auf ihn müssen wir vertrauen und nicht auf
Menschen, bei denen es keine Rettung gibt. Ich sehe die Wachturmgesellschaft und die
Versammlungen bloß als gegenseitiges Hilfsmittel um sich im Glauben zu stärken. Ich
persönlich lege keinen Wert auf irgendwelche Vorrechte in einer solchen, wo man dann ja
automatisch zur WTG gehört.
Thema Blut - als Heilpraktiker sind mir die Risiken und Nebenwirkungen
viel mehr bewusst, als wie den allgemeinen Mitbürger, von daher war das nie ein Thema
für mich - ich sehe da Gottes Weisheit, wenn es heißt, sich des Blutes zu enthalten, ich
zerteile das Blut auch nicht in 4 Bestandteilen, sondern Blut bleibt Blut - Nebenwirkungen
eingeschlossen. Aber das ist wirklich eine Gewissensfrage, da will ich niemanden reinreden
- aber gesundheitlich bedenklich ist es immer!
Organspende ebenfalls Gewissensfrage - als Familienvater wenn ich dann vom chirugen die
garantie bekomme, das ich dannach wieder so fit bin um die Familie versorgen zu können,
dann würde ich es tun. Sollten meine Kinder aber bereits aus dem Haus sein, dann würde
ich gerne in Würde sterben wollen, unberührt, was OP's betrifft. Muss aber jeder selber
wissen - kein Bruder kann mir da reinreden!!
So falls da noch Fragen sind, immer zu - ich helfe gern!
Geschrieben von Drahbeck am 13. August 2006 06:48:29:
Als Antwort auf: - die Maske fällt, - für + geschrieben von Smoking Bob am 13. August 2006 01:12:44:
"Die Maske fällt ..." betitelt "Smoking Bob" eines seiner Postings. In ihm liest man unter anderem:
" ...ich ließ mich übrigens zusammen mit fünf anderen aus meiner
Versammlung taufen - ich bin der letzte, aber ich bleibe. ...
Ich persönlich darf eine andere Generation von Zeugen in meiner Versammlung beobachten
Du merkst, die Maske "Smoking Bob" ist gefallen.
Ach so, ich poste hier als Zeuge einfach so rum, und der eine oder andere Leser mag sich
fragen, wieso macht ein Zeuge dies, das darf der doch gar nicht - berechtigte Frage!
Nun, es ist nun mal so, das ich von einer gewissen Angst angesteckt wurde ..."
In seinem "unnnachahmlichen Stil" der es wohl nahelegt zu
vermuten, dass er einer Familie entstammt, welche nicht unbedingt in Deutschland geboren,
was aber im Prinzip eine Nebensächlickeit ist, outet er sich jetzt also selbst als Zeuge.
Vorher indes gab er vor solch einer noch nicht zu sein, was indes von einigen - wie man
sieht mit Berechtigung - angezweifelt wurde.
Um es kurz zu machen. Der "Smoking Bob" mag tun und lassen was
er will. Er mag meinetwegen seine "Ergüsse" auch anderswo loswerden.
Allein die Tatsache, dass er glaubt hier seine WTG-"Kriegslist" anwenden zu
können, spricht ja wohl für sich. Kaum einer hier, hat bisher seine Beiträge
geschätzt.
Ich werde dem jetzt Rechnung tragen, und mir seine IP mal etwas näher ansehen, mit der
Zielstellung mittels technischer Optionen, sein weiteres "auftreten" hier für
die nächste Zeit etwas einzuschränken.
Geschrieben von Klärwerk am 13. August 2006 11:30:01:
Als Antwort auf: Re: Die Maske ist gefallen geschrieben von Drahbeck am 13. August 2006 06:48:29:
War mir schön lange klar.
'Durchgefallen' sind wohl andere.
Mir ist auch klar, dass immer mehr und immer wieder dubiose Schreiber aus dem Nebel kommen werden oder besser: sind eh nur die selben.
Wikipedia
Eine Kläranlage dient der Reinigung von Abwasser, das von der Kanalisation gesammelt und zu ihr transportiert wurde.
Zur Reinigung der unerwünschten Bestandteile der Abwässer werden mechanische (auch physikalische genannt), biologische und chemische Verfahren eingesetzt. Moderne Kläranlagen sind dementsprechend dreistufig, wobei in jeder Reinigungsstufe eine Verfahrensart im Vordergrund steht. Die erste Kläranlage auf dem europäischen Festland wurde 1882 in Frankfurt-Niederrad in Betrieb genommen. -
Ich wünsche allseit einen guten Durchblick:
Zeugen und exZeugen.
Manche Jauche ist so trübe, da wird Zeit benötigt und ein abgestuftes Verfahren um ein klareres Wasser zu gewinnen.
Das was Jehovas Zeugen als biblische Wahrheit lehren ist so eine trübe Jauche.
Es kommen so unehrliche verlogene Subjekte hervor wie S-m-o-k-i-n-g B-o-b. Diese Beurteilung betrachte ixh von den angeblich herenen Moralansprüchen von Jehovas Zeugen.
Allerdings ist deren Moral wieder eine Schweinemoral wenn sie meinen aus 'Kriegslist' alles machen zu dürfen.
Alte Aussagen von Jehovas Zeugen, den Nachfolgern dieses Filous Russel, sind doch die, dass würden die weltlichen Gesetze nicht dagengen sprechen, sie diejenigen die zeigen dass sie eine Jauche-Lehre und Jauche-Moral haben, 'liebend' gerne durch Mord mundtot machen würden.
Und Kritiker mundtot zu machen ist das nicht die Zielsetzung so vieler 'Gotteskrieger'?
Insoweit hat S-m-o-k-i-n-g B-o-b das Niveua und die Moral eines 'Gotteskriegers'.
S-m-o-k-i-n-g B-o-b ist einfach ein sehr bedauernswerter Mensch.
Geschrieben von D. am 13. August 2006 11:12:40:
Als Antwort auf: Re: Die Maske ist gefallen geschrieben von Drahbeck am 13. August 2006 06:48:29:
Die Sperrung des Genannten bleibt die nächsten sieben Tage in Kraft.
Begründung: Vortäuschung falscher Sachverhalte.
Danach wird individuell aus der Situation heraus, entschieden.
Offenbar hat der Betreffende (wie der IP-Vergleich zeigt) schon eine
"Namensmetamorphose" hinter sich.
In früheren Postings in diesem Forum nannte er sich unter anderem mal: Daimjo Marksantis
Bilde sich jeder seine eigene Meinung dazu!
Geschrieben von + am 13. August 2006 13:04:19:
Als Antwort auf: Re: - die Maske fällt, - für + - Nachtrag - geschrieben von Smoking Bob am 13. August 2006 02:36:57:
Wie? Was?
Hat sich jetzt unser Proband Smoking-Bob" zwischen 22:06 Uhr und 1:12 Uhr
endlich entschlossen seine schwachsinnige Kunstfigur aufzugeben?
Oder habe ich etwas verpasst?
Hallo Smoking-Bob!
Ich hatte Dir einmal in einem Block, Antworten auf Deine
unterbelichteten Ergüsse gesendet, obwohl es dafür eigentlich keiner Antworten bedurfte.
Egal von welcher Seite man Deine Beiträge las, waren Sie selbsterklärend Mitleid
erregend.
Weißt Du, dieses Forum gehört einem Zeugen für Jehova (wenn auch nicht der Wachtturm Gesellschaft) der aus einer Mischung heraus, die ich hier mit Spaß und Verantwortungsbewusstsein" vereinfacht beschreiben möchte, viel Geld in die Hand nimmt um Menschen wie Dir und mir zu Helfen.
Er schätzt es wenn man für seine Überzeugung Stellung bezieht.
Insbesondere dann wenn man dafür Argumente und Beweise bringt.
Dann ist er für Dich bereit Pferde zu stehlen".
Er schätzt es aber nicht wenn man das Forum mit Blödeleien" zu müllt und
dann am Ende noch sagt April! April!".
Ich denke das ist nachvollziehbar und hat noch überhaupt nichts mit dem Thema an sich zu
tun.
Ich mache gerade etwas anderes sehr einvernehmendes und bin quasi nicht so
im Thema.
Aber ich bin immer wieder mit lieben eifrigen Brüdern zusammen die wissen dass sie bei
mir nicht nach links und rechts schauen müssen ob den jemand vom Rechtskomitee zuhört.
Da kamen wir gestern auf eine Zwickmühle zu sprechen die ich wegen Dir in den Raum
stellte.
Darauf möchte ich gleich eingehen.
Zuerst aber noch einmal zurück auf Deine Kunstfigur.
Wenn ich diese Beiträge las, hatte ich den Eindruck das hier jemand, der sein leben lang
Klug" sein musste, endlich das sein durfte was er wirklich ist.
Im positiven Sinn ein einfacher Niemand.
Und möglicherweise ist dies für Frau Doktor" genau das, was ihr an Jehovas
Zeugen gefällt er braucht und darf nicht Denken.
(den Begriff Frau Doktor" verwendete ich bereits Gesten wegen den
GEMA" Postings
)
Ich glaube das Du der Typ Mensch bist der gerne Mühle spielt.
Kennst Du Mühle?
Man hat zwei Möglichkeiten den Gegner zu besiegen.
Entweder man Konstruiert eine Zwickmühle und nimmt dem Gegner unweigerlich alle Steine ab
oder man stellt den Gegner bewegungsunfähig.
Du sprachst von Strategie.
Aber drei Nachteile hat Deine Farbwahl.
Deine dämliche Kunstfigur war nicht in der Lage auf komplexere Themen einzugehen.
Das Leben ist kein Spiel. Es gibt weder eine Art Beenden im Sinne von
Gewinner/Verlierer" noch ein alles ist doch halb so wild" in dem
handeln der Wachtturm Gesellschaft. Wenn Du Gewonnen" hättest wäre nicht
alles wieder gut".
Du hast die Verteidigung der Wachtturm Gesellschaft übernommen damit
verteidigst Du jemanden mit sehr kurzen Beinen um es mal vorsichtig zu Formulieren.
Darüber hinaus basiert Deine Strategie auf zwei grundverkehrten
Parametern.
Zum einen habe ich keine Leichen im Keller" oder wie Du es formulierst: eine
beschädigte Kindheit" wenn man von dem regelmäßigen traumatischen
Erlebnis genannt Frage-und- Antwort-Wachtturmstudium absieht und zum anderen ist die
Person an sich insbesondere meine Person vollkommen unwichtig.
Ich komme aus dem Nichts und ich werde einfach wieder verschwinden.
In Wirklichkeit bin ich überhaupt nicht Glücklich darüber das ich hier an das Pseudonym
+" gebunden bin.
Eben genau deswegen weil dann so jemand wie Du zu Recht sagen kann:
Hey! schau doch mal:
Ein Mensch, der ein Fresser ist
und dem Weintrinken ergeben,
ein Freund von Steuereinnehmern und Sündern.'
(Matthäus 11:19)
Ich kenne dafür leider keinen Ausweg.
Aber selbst wenn es Dir mit Deiner Strategie gelingen würde mich zu töten, bleibt das Thema und das Problem bestehen.
Jetzt kam es gestern wie gesagt zu dieser Diskussion.
Und dabei zu der von Dir versuchten Zwickmühle".
Deine positionierten Mühlesteine Basieren auf verständlichen aber unvereinbaren Materialien.
Ich möchte dies hier auf ein Blatt aufmalen.
Braucht ein Zeuge Jehovas ein Mensch der Gott von ganzen Herzen dienen will - die Wachtturm Gesellschaft?
Nein.
Wenn es morgen keine Wachtturm Gesellschaft mehr gäbe wären die Zeugen für Jehova genauso Gottergeben wie davor.
Braucht aber die Wachtturm Gesellschaft die Zeugen für Jehova?
Natürlich!
Ohne Jehovas Zeugen keine Wachtturm Gesellschaft.
Die Wachtturm Gesellschaft hat eine Aufgabe.
Die Aufgabe die Interessen von Menschen zu unterstützen die Gott eine reine Anbetung
darbringen wollen.
Nach den ersten euphorischen Anfängen gibt es aber hier große
Gefahren.
Denn eine Wachtturm Gesellschaft steht immer unter der Gefahr sich zu verselbstständigen.
Ein Rutherford führt die Kaltaquiese ein damit ER erfolgreich ist.
Der Orden der Leitenden Körperschaft macht sich um SEINEN eigenen Lebensunterhalt oder
SEINEN Einfluss sorgen und unterbindet rigoros konstruktive Kritik.
Diktatorische Tendenzen, Selbstüberschätzung und ein rechtfertigen der eingeforderten
Macht führen dazu das man aus den Augen verliert das die Wachtturm Gesellschaft keine
Berechtigung zum Selbstzweck besitzt.
Dies ist aber nur eine der drei Mühle Steine.
Für den zweiten brauche ich wieder ein Blatt Papier.
Wenn die Wachtturm Gesellschaft etwas sagt sind dies nicht die Worte
Gottes.
Wenn die Wachtturm Gesellschaft einen Fehler macht sind daran nicht die dummen Schäfchen
schuld.
Mann muss ganz klar zwischen dem Wort Gottes", einem gläubigen Menschen" und einer Religionsorganisation" trennen.
Hier wird das zuhauf angesprochen und ich erlebe das immer wieder.
Das unschuldige Menschen in das Räderwerk einer Komiteeverhandlung kommen und dann
tatsächlich glauben Gott straft sie zu Recht.
Obwohl sie sich keiner strafwürdigen Handlung zu schulden kommen ließen glauben sie
irgend was wird schon drann sein".
Das kommt daher weil Du und eine Religionsorganisation immer unter der Tendenz stehen die
drei vollkommen unterschiedlichen Dinge GOTT" SCHÄFCHEN" und
ORGANISATION" in einen Topf zu werfen.
Hier gibt es etwas zu lernen.
Nämlich das die Wachtturm Gesellschaft nicht die Worte Gottes spricht.
Wenn im Wachtturm steht WIR sind das Volk Gottes, WIR werden neben Jesus zu
Fürsten gekrönt, WIR sind Propheten dann ist das zum Himmel stinkender Eigenlob ganz
besonders deswegen weil es nicht die Worte Gottes sind.
Das Leben ist Fassettenreich und 19.000 Forenbeiträge sind nicht einmal ein Kratzer in
diesem komplexen Thema.
Der dritte Mühlestein ist Glauben und Erkenntnis.
Ein altes Mütterchen hinter dem Eisenofen in den Bergen mag mehr
Glauben besitzen als der ganze schreiende, grölende und nach kostenlosen Blumen geiernde
Bezirkskongress zusammen.
(Der Begriff geiern" wird im Bethel verwendet wenn man zum Beispiel noch
Brötchen oder Obst von den Speisesaaltischen sammelt")
Auf der anderen Seite mag ein tief gläubiger Mensch sich sein ganzes Leben auf der
intensiven Suche nach Erkenntnis befinden.
Wie dem auch sei.
Glauben und Erkenntnis sind zwei vollkommen unterschiedliche Dinge.
Du übst durch Deine - als Pöbeleien empfundenen - Beiträge Druck aus.
Die Wachtturm Gesellschaft übt durch ihr totalitäres System Druck aus.
Der Gegendruck mag diskussionswürdig sein aber wenn, dann ist er genauso
ungerechtfertigt wie der Druck der Wachtturm Gesellschaft.
Lass Dir Zeit so Gott will - bin ich nächste Woche auch noch da.
PS.: Tote Hosen?
Obwohl ich tausende von Schallplatten, CD's und Kassetten besitze, habe ich nicht einen
einzigen Tonträger von den toten Hosen.
War da tatsächlich ein Bruder dabei?
Es gab hier vor kurzem eine Diskussion über Prince.
Ich habe mir vor ein paar Tagen die CD gekauft aber ich finde dass sie sich anhört wie
Ricky King der versucht Daniel Kübelböck nachzumachen.
Die Schere im Kopf ist eine echte Talentverschwendung.
Was mir anfängt sehr gut zu gefallen sind die zwei neuen CD's von den
Söhnen Mannheims unter dem Titel Zion.
Echt hörenswert hier seinen die Lieder Vielleicht" und
Armageddon" besonders erwähnt.
Womit ich mich wieder meinem sehr einvernehmenden Anderen" zuwende
Geschrieben von gert am 13. August 2006 13:25:13:
Als Antwort auf: Re: - die Maske fällt, - für + - Nachtrag - geschrieben von + am 13. August 2006 13:04:19:
Ich glaube, S.B ist ein "Fake". Irgendeine Simulation, von jemand anderem. Die Beiträge klingen zu "gewollt".
Geschrieben von + am 13. August 2006 18:07:51:
Als Antwort auf: Re: - die Maske fällt, - für + - Nachtrag - geschrieben von gert am 13. August 2006 13:25:13:
Hallo Gert!
Hallo Klärwerk!
Den Nachmittag, hatte ich damit verbracht im Garten auf dem Liegestuhl
den vorbeiziehen der Wolken zuzusehen.
Bei dem Gedanken wie viel schaden die Wachtturm Gesellschaft damit angerichtet hat Lügen
(im Wachtturm Gesellschaft Neusprech theokratische Kriegslist") zu adeln, bin
ich wohl eingeschlafen.
Ich erinnere mich an einen Kreiskongress vor zwei oder drei Jahren an
dem auf der Bühne eine Erfahrung" erzählt wurde in der ein Bruder am Telefon
mit einem Geschäftspartner auf das Thema Zeugen Jehovas zu sprechen kam.
Er tat so als wäre er kein Zeuge Jehovas und lobte deren Integrität.
Ich kann mich nicht mehr an den genauen Wortlaut erinnern aber das lachen und Klatschen
nach dieser Erfahrung" hallt mir noch in den Ohren.
Einfach widerlich.
Wir hatten um den Oktober 2005 hier mal einen Hannes" der das genauso machte (Beiträge 14837/14850/14842/ usw).
Obwohl es für alle Beteiligten offensichtlich war, das er ein Zeuge Jehovas war, verleugnete er dies mehrere Male:
Parsimony.14989
Dabei verwendete er Begriffe wie Sekte oder BIN FREIWILLIG WEG"
Parsimony.14996
Mit einen meiner Antworten winkte ich (Jo-)Hannes mit dem Zaunpfahl
Parsimony.14962
Ich winkte ein zweites Mal
In Wirklichkeit ist er Pionier, Ältester und unter anderem im
Offenbarungsbuch-Mecki-Beitrag Kapitel 21 mit einem Vortragsausschnitt zu hören.
Wir sind die einzige Religionsgemeinschaft der Welt die zu Recht behaupten kann das
in keinem Krieg jemals jemand durch ihre Hand ums leben gekommen wäre"
Jetzt habe ich gerade Tomaten geerntet.
Momentan ertrinke ich an Kirschtomaten.
Wusstet ihr das Tomaten giftig sind?
Kein Witz!
Als Nachtschattengewächs enthalten Tomaten im grünen" Zustand ein Gift.
Je reifer die Tomate ist und im gekochten Zustand verliert sie dieses Gift.
Zum Beispiel in dem Reifeprozess auf dem Weg von der Gärtnerei in den Supermarkt.
Wenn man aber die Tomaten wie ich direkt vom Strauch roh isst führt dies zu
einer Art Schluckbeschwerden.
Erst dachte ich, ich werde auf Kirschtomaten allergisch.
Ich sehe es nicht so wie Klärwerk das die Mitgliedschaft in einer
Religionsorganisation ein Spiel ist.
Im Gegenteil!
Wer Beispielsweise in das Räderwerk einer Komiteeverhandlung gerät ist gut beraten dies
nicht als Spiel zu betrachten.
Mögen die Akteure noch so offensichtlich Gottlos handeln und die Anklagen noch so
lächerlich sein.
Wer glaubt Gott wird Unheil nicht zulassen hat schon verloren.
Wenn ich somit gleich Gert eine Frage stelle möchte ich betonen dass ich es nicht als Spiel betrachte.
Aber Dich Gert möchte ich fragen welche Vermutung Du hast.
Nachdem hier, durch die aufgetischten gifthaltigen Lügengeschichten, die stillen Leser
und die die sich die Mühe gemacht haben aufrichtige Antworten zu schreiben, lächerlich
gemacht wurden, finde ich hättest Du einen Freifahrtschein für eine
Kraut-und-Rüben-Vermutung".
Du schreibst von irgend einer Simulation von jemand anderen"
Mich würde interessieren was Du denkst.
Ich habe Gestern in Verbindung mit meinem Mühlespiel" gesagt
das Schwester Dr. Islinde Kramer alias observer" alias yellow" eine
glatte Mühle gelungen ist.
Das ich meine Bilder sofort korrigierte fand sie riesig.
Und kurz darauf gelang ihr eine echte Mühle mit der GEMA-Drohung.
Dadurch durfte sie mir einen Stein in meinem Mühlespiel wegnehmen der mir sehr wehgetan
hat.
Die mp3 Untermahlung bei meinen Beiträgen.
Ich unterlasse das um Manfred keine Schwierigkeiten zu bereiten.
Schade aber den Sieg muss man ihr lassen.
Das diese unterbelichteten Beiträge von Daimjo Marksantis alias
Duzmichnix" damit zusammenhingen ahnte ich nachdem sie den Fehler machte noch
einmal auf den Ungereimtheiten (Presseausweislüge) der Bildveröffentlichungen
rumzureiten.
Mit der klar formulierten Zielsetzung, dieses Forum lahm zu legen.
Der Smoking-Bob" Unsinn vermittelte bei mir das Bild einer
Mühlepartie.
Wegen dem peinlichen Selbstgesprächen zwischen O=O" und
Smoking-Bob".
Sie glaubte mehrere Steine einsetzen zu müssen um jemanden Matt zu setzen.
Was ich mich gefragt habe war, wie sie das gemacht hat das O=O" und Smoking-Bob" unterschiedliche IP Adressen hinterlassen.
Nun, wie dem auch sei.
Wie Gert es schon so treffend formuliert hat:
Feuer frei!
und dazu gehört eben auch Mal Treffer einzustecken
Geschrieben von gert am 14. August
2006 22:20:07:
Als Antwort auf: Re: 1 x Freifahrtschein geschrieben von + am 13. August 2006 18:07:51:
1)Ich denke, dass du ein guter Mühlespieler bist.
2)Wahrscheilich kannst du auch gut mit Karten, und
anderen Arten von Spielen umgehen.
Ich bin eigentlich gar keine Spielpersöoenlichkeit.
Aber ich hab eine gute "Nase".
Geschrieben von gert am 13. August 2006 21:02:22:
Als Antwort auf: Re: 1 x Freifahrtschein geschrieben von + am 13. August 2006 18:07:51:
Ich bin nicht allzugut darin, Verschwöoerungen aufzudecken. Das
überlasse ich denen, die den Job professionell erledigen koennen. Es war nur eine Ahnung,
dass sich da jemand eine Sprache zu eigen gemacht hat, die nicht die seine ist. Wie auch
immer.
Ahnungen köoennen trügen.
Ich glaube nicht wirklich, dass ein "Fake"
echten Schaden anrichten kann. Nicht wirklich, oder auf laengere Sicht. Wenn mich beim
Durchlesen, eines Beitrags Unbehagen beschleicht, oder sich spüre, die Person polemisiert
irgendwie zweideutig, um den heissen Brei, lese ich die Beitraege meist gar nicht
vollstaendig.
Lass den Kerl doch reden.
Man muss sich nicht alles antun.
Geschrieben von gert am 13. August 2006 21:21:35:
Als Antwort auf: Re: 1 x Freifahrtschein geschrieben von gert am 13. August 2006 21:02:22:
Na ja, unwillkürlich musste ich beim Eintrag S.M am 13. August lachen,
weil der "Wasserfallstil" sich so anhoeört, als waere der gute Mann auf Droge.
Was für eine Droge, keine Ahnung? Aber reimen wir uns mal S m o k i n g B o b, und
gewisse Jugendzeiterlebnisse zusammen,( hat auch in ein paar Internetforen einige schraege
Stile, bei Krankenhauspatienten erlebt und gehoeört), so liegt die Vermutung nahe, S.B.
habe entweder zu tief ins Glas geschaut, oder sein Zimmer eingenebelt, oder, was auch
möoeglich ist, er ist kein Kerl, sondern Frau.
Geschrieben von + am 13. August 2006 23:22:27:
Als Antwort auf: Re: 1 x Freifahrtschein geschrieben von gert am 13. August 2006 21:21:35:
Hallo Gert!
Wusste ich doch, dass es sich lohnt hier noch einmal nachzufragen!
Ich habe gerade schallend lachen können.
Danke für Deine ehrliche Antwort und das Du Dich von mir mal zum Verschwörungstheoretisieren hinreißen ließest.
Ob nun zu tief ins Glas kann ich nicht beurteilen aber sicherlich zu
tief ins Offenbarungsbuch
;-)
Ich bin davon überzeugt dass er" eine Frau ist aber ich sage es wieder:
Es macht keinen Sinn Personen zu zerlegen sondern es gilt einzig sich mit den Fakten
auseinander zu setzen.
Warst es nicht Du selber, der mir bei meinen Anfängen hier im Forum
quasi die Tür öffnete und im Übertragenen Sinn sagte Hey! Respekt vor dem der
sich hier mit seinen Zweifeln auseinandersetzt"?
Das hat mir unheimlich gut getan.
Ich habe Duzmichnix einen Neuanfang angeboten und bleibe bei dem Angebot
für Smoking-Bob oder welchen Namen er auch weiter wählen will und wird.
Ich habe jetzt ihren Beitrag fallende Maske" mehrfach durchgearbeitet und finde
dabei sehr gute Ansätze die ich sofort Unterschreibe.
Die Frage ist wie weit sich eine Schwester mit oder gegen ihren Mann
gegen Hirtenbesuche" wehren kann.
Die Frage des Dienstamtes stellt sich bei ihr nicht (
lege kein Wert auf irgendwelche
Vorrechte
), da sie sich als Schwester bereits auf der höchsten Stufe ihrer Karriere
Leiter befindet.
Aber irgendwo gibt es in der Geschichte einen Haken.
Ihr Vater übte Zwang aus sie führt kein Regelmäßiges Familienstudium durch fühlt sich als kein gutes Vorbild von einer gewissen Angst angesteckt wurde, die Abtrünnigen und Gegener würden sich in unsere Köpfe einnisten und Eier legen".
Armes Mädchen hier gibt es noch viel aufzuarbeiten.
Auf der einen Seite hält sie ihre Hände fest zu Fäusten geschlossen damit ihr niemand wehtut auf der anderen Seite möchte sie aber das ihr jemand etwas in die Hände legt.
Möglicherweise kennt sie die Symptome ihres Schmerzes fürchtet sich
aber davor dieses offen in die Augen zu sehen.
Raccoon hat mir mal einen Beitrag zu lesen gegeben und mir dabei durch die Blume gesagt:
Das sich mein Verstand gegen die Tatsache wehrt manipuliert worden zu sein.
Er hat Recht und es tut weh.
Aber es macht offener.
Und es ist Gefährlich.
Kennt ihr noch die großen Sprungfedern die in den alten Polstermöbeln waren?
Wenn man so eine Sprungfeder mit den Händen zusammendrückt und dann plötzlich nach vorne freilässt springt sie unkontrolliert weg.
Machen wir der Wachtturm Gesellschaft nicht die Freude, nachdem wir den
Druck den die Wachtturm Gesellschaft auf uns Ausübt hat erkannt haben, unkontrolliert
auszubrechen und unsere Seele noch mehr schaden zufügen.
Indem wir zu Rauchen, zu trinken oder Drogen konsumieren anfangen oder auf eine andere Art
und weise uns oder unseren Kindern schaden.
Es haben zumindest aus meiner Sicht schon zu viele den Fehler begangen zu sagen endlich Frei" und so sind die letzten Zustände für sie schlimmer geworden als die ersten. Denn es wäre für sie besser gewesen, den Pfad der Gerechtigkeit nicht genau erkannt zu haben, als sich, nachdem sie ihn genau erkannt hatten, von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot abzuwenden (2. Petrus 2:20-21).
Nur weil unser König Probleme hat ist das doch für uns kein Grund zu
sagen fluche Gott und stirb" oder?
Die Wachtturm Gesellschaft ist dafür da, mich in meinem Leben als Zeuge für Jehova zu
begleiten.
Der ganze Religionsoranisationsklamauk" drum herum ist dabei nur hinderlich.
Darum noch einmal ein Wort der Versöhnung an Smokig-Bob".
Jesus heilte einmal einen Blinden.
Was sagte dieser Mann der vorher noch nie in seinem Leben gesehen hatte?
Und der Mann blickte auf und begann zu sagen:
Ich sehe Menschen,
denn ich bemerke [etwas],
was Bäume zu sein scheinen,
aber sie gehen umher."
(Markus 8:24)
Uns geht es wie dem Blinden den Jesus das Augenlicht öffnete.
Wir sehen nun Dinge vor denen wir uns möglicherweise fürchten.
Woher sollte der Blinde wissen wie Menschen aussehen?
Wie sollten wir auch wissen wie wir damit umgehen sollen?
Das gilt insbesondere für die die in der Wahrheit geboren wurden.
Wenn Du die Stelle in Markus nachliest stellst Du fest das Jesus sozusagen den Blinden zweimal heilen musste.
Das Sehen, das Erkennen ist das eine zu Lernen damit umzugehen ist etwas ganz anderes.
Wenn es jemanden hilft hier im Forum seine ersten Gehversuche zu machen
so wie mir Manfred und auch Gert bei meinen Schritten hilft und geholfen hat
Na dann
immer zu"
Geschrieben von Klärwerk am 14. August 2006 00:16:55:
Als Antwort auf: Re: Freifahrtschein eingelöst geschrieben von + am 13. August 2006 23:22:27:
Diese Menschen tun nur das was sie vorher auch taten oder wozu sie ohnehin neigten.
Die eingeforderte Moral der WTG war nicht wirklich in ihnen.
Moral ist für sie so sinnlos wie die Lehren der WTG (geworden). Und
vielleicht auch, weil sie sehen, dass auch die WTG nicht die selbst gelehrte Moral an den
Tag legt.
Es sind sicherlich Menschen die vor JZ keinen wirklichen Wert in der Moral sahen und auch
durch JZ keinen Sinn in Moral erkennen konnten. Moral aus Pflicht und nicht Moral aus
Wert.
Deswegen sagen sie endlich Frei"
Schade um diese Menschen, aber man muss keinen pastoralen Ehrgeiz
entwickeln diesen Menschen Moral zu vermitteln.
Unterm Strich dürfte ihr Leben nach JZ ohnehin besser sein als bei JZ.
Sie leben als Menschen. Als ZJ waren sie für mich Zombies.
Menschen ohne eigenen Willen, ohne ein eigenes Gewissen und ohne selbstverantwortlich zu
denken.
Geschrieben von + am 14. August 2006 09:45:26:
Als Antwort auf: zu sagen endlich Frei geschrieben von Klärwerk am 14. August 2006 00:16:55:
Hallo Klärwerk!
Ich bin mir nicht sicher ob man danach" immer nur das tut was
man sowieso getan hätte.
Zum einen lässt sich diese Frage, nach der Mitgliedschaft in einem solchen
Feingesponnenen totalitären System, nicht mehr beantworten.
Zum anderen warten in der so genannten Freiheit genügend, die auf solche - für kurze
Zeit Orientierungslose - nur warten um sich ihren Profit daraus zu holen.
Du sprichst von: Moral aus Pflicht und nicht Moral aus Wert".
Ich habe jedoch noch gar nicht von Moral gesprochen.
Lediglich von der rein technischen Beschädigung des eigenen Körpers.
Ich kam nur darauf, in der Hoffnung das Gert mit seiner Einschätzung bezüglich des
Alkohols bei Smoking-Bob" nicht Recht hat.
Es bedarf eines bösen" Druckes das man Dinge tut die dem
eigenen Körper, der eigenen Seele schaden.
Mit dem verwerflichen Druck, den die Wachtturm Gesellschaft ausübt und deren
angerichteten Schaden beschäftigen wir uns hier ja ausgiebig.
Aber bei dem Sprung in die Freiheit" (ich strapaziere hier noch einmal die
schlechte Veranschaulichung der losgelassenen Feder) warten andere schlechte"
Einflüsse auf die, die dann so unkontrolliert freigelassen" wurden und dafür
anfangs sehr Anfällig sind.
Eines hier als Exemplarisches Beispiel:
Gruppenzwang ist es der 12 / 14 jährige veranlasst mit dem Rauchen zu
beginnen.
Aber jemand der das (entschuldige bitte) dumme Gefühl hatte, er durfte als Zeuge Jehova
nicht Rauchen, mag nach dem abgelegten Druck, seine erkämpfte Freiheit nutzen um
endlich" mit dem Rauchen zu beginnen.
Ein Wahnsinn!
Ich denke ich übertreibe nicht das die Beispiele der Erwachsenen die Verzweifelt
versuchen von ihrer Sucht loszukommen erdrückend zahlreicher sind, als der Erwachsenen
die unter normalen" Umständen mit dem Rauchen anfangen.
Dies lässt sich jetzt als Schema auf jedes den Körper und Seele beschädigende aufsetzen.
Ob es nun Esssucht, Prostitution, Kriminalität oder irgendetwas anderes ist, wofür mir hier die Phantasie fehlt.
Ein Endzeitfundamentalismus weidet sich an dem Erfolg das die, die aus dem totalitären Räderwerk herausspringen, dann weit über das Ziel hinausschießen.
Dies hört sich dann im Wachtturm genussvoll so an:
*** w89 1. 12. S. 13 Warum benötigen wir genaue Erkenntnis? ***
So hörte er auf, im Einklang mit genauer Erkenntnis zu handeln, und entschloß sich, die
Wahrheit aufzugeben. Schließlich wurde ihm die Gemeinschaft entzogen. Später ging er zum
Militär, wo er anfing, Drogen zu nehmen.
Genauer könnte man doch sagen: WEIL er aus dem Presswerk einer
Religionsorganisation ausgebrochen ist tat er Dinge die jemand unter normalen"
Umständen eher meiden würde.
oder so:
*** w89 1. 12. S. 13-14 Warum benötigen wir genaue Erkenntnis? ***
Häufig entscheiden sich diejenigen, die eine genaue Erkenntnis der Wahrheit verwerfen,
für den Weg des Eigennutzes. Sie kommen nicht mehr der Verpflichtung nach, regelmäßig
die christlichen Zusammenkünfte zu besuchen oder sich am Haus-zu-Haus-Dienst zu
beteiligen. Einige fangen sogar wieder an zu rauchen. Andere freuen sich, daß sie sich in
der Frage der christlichen Neutralität und des Blutmißbrauchs nicht mehr von anderen
unterscheiden müssen. O welch eine Freiheit! Jetzt können sie sogar einen Vertreter der
politischen Parteien des wilden Tieres" wählen (Offenbarung 13:1, 7). So sind
einige als unbefestigte Seelen irregeführt und durch diejenigen von dem geraden Pfad
genauer Erkenntnis weggeführt worden, die, 'während sie ihnen Freiheit verheißen,
selbst ein Dasein als Sklaven des Verderbens führen' (2. Petrus 2:15-19).
Smoking-Bob" warf uns zu Recht vor, das der Druck den wir
ausüben Böse ist.
Natürlich gehen fast alle Vorwürfe die man der Wachtturm Gesellschaft macht zu weit.
Und die Wachtturm Gesellschaft wird auch nicht müde auf die Unvollkommenheit derjenigen
die sie Kritisieren hinzuweisen.
Aber es war doch nicht ein Manfred Gebhard der in den 1950er Jahren das
Gemeinschaftsendzugs System konstruiert hat.
Natürlich war es auch nicht ein Bruder Henschel oder einer der treuen alten Kämpfer als
Einzelperson.
Aber die Organisation war es. Ist es.
Und wenn jetzt der Druck der Gegner" unfair, ungerecht ist dann ist dies
lediglich eine Reaktion ein Gegendruck - auf den unfairen, ungerechten Druck der
von der Wachtturm Gesellschaft ausgeübt wird.
In der Summe ist es hierin das gleiche Dilemma wie bei dem einzelnen
Schäfchen.
Man kann und man darf nicht auf einmal loslassen.
Alles hinschmeißen".
Es bedarf die gleiche Übermenschliche Anstrengung sich von dem Druck zu lösen wie der
Druck der von der Organisation ausgeübt wird.
Wenn ich meine Person als Beispiel strapaziere:
umso mehr Anstrengung wenn man innerhalb der Organisation bleiben will.
Wenn ich Smoking-Bob" als Beispiel strapaziere:
dies Äußert sich zum Beispiel darin das man sich Tag für Tag gegen diese so
genannten Hirtenbesuche wehren muss.
Hat man sich einmal entschlossen dass man keine Einzelkontrollen der gegenwärtigen
Gesinnung über sich ergehen lassen will.
Dann muss man fortan jede Versammlung (dreimal die Woche) und zu jedem privat treffen
damit rechnen das der gute Freund"
einen anspricht ob man sich denn nicht bei einem Zuhause treffen
könnte.
Die Ältesten zu zweit gegen dich allein.
Und wenn Du Pech hast mit jedem deiner Kinder allein.
natürlich nur um dich zu loben, für deinen großartigen Einsatz und deine Kinder das sie immer so eifrig in der Versammlung Antworten geben.
Das hört sich dann im Wachtturm so an:
*** w82 1. 8. S. 27 'Kehre zum Hirten deiner Seele zurück' ***
Zwei Älteste besuchten ein untätiges Ehepaar. Beide waren früher außerordentlich
eifrige Zeugen gewesen. Gleich zu Beginn des Gesprächs verteidigte sich der Mann mit der
Bemerkung, er wisse, daß er eigentlich in den Predigtdienst gehen und andere belehren
sollte. Dieser Meinung bin ich nicht", lautete die überraschende Entgegnung
Russells, eines der Ältesten. Wenn einer deiner Angehörigen krank wäre, würdest
du ihm dann sagen, er solle hinausgehen und den Rasen mähen? Wir werden dir auch nicht
sagen, daß du ,den Rasen mähen' sollst. Wir möchten, daß du wieder gesund wirst. Wie
können wir dir helfen?" Liebevoller Beistand und herzliche Gastfreundschaft der
Ältesten halfen dem Ehepaar, geistig zu gesunden, und der Mann dient heute sogar wieder
als Ältester. (Vergleiche Jakobus 5:14, 15.)
was natürlich hieß das er wieder regelmäßig in den Predigdienst ging
Fliegen lernen ist einfach.
Landen lernen ist eine Kunst.
Insbesondere dann, wenn nicht die Sonne scheint.
Geschrieben von Gerd am 15. August 2006 07:18:22:
Als Antwort auf: Re: zu sagen endlich Frei geschrieben von + am 14. August 2006 09:45:26:
Zu diesen Gedanken passt gut was mir ein NOCH-Zeuge Jehovas am Sonntag zusandte:
Organisation aber wie?
Wenn Menschen sich zusammenfinden, um eine bestimmte Aufgabe zu bewältigen, Ziele anzustreben oder Leistungen auszuführen, dann bilden sie entsprechende Strukturen, das heißt sie organisieren sich. Das ist eine ganz normale, natürliche Sache. Dabei hängt die Art der Organisation ab von dem angestrebten Ziel, den gegebenen Möglichkeiten und den beteiligten Personen. Das gilt auch im religiösen Bereich, wobei es gleichgültig ist, ob sich eine solche Organisation Kirche, Denomination, Glaubensgemeinschaft oder schlichtweg Organisation nennt. So war auch die Christenversammlung des ersten Jahrhunderts durchaus organisiert, und die Bibel selbst vergleicht die Nachfolger Jesu auch mit bestimmten Strukturen, wie zum Beispiel mit einem geistigen Tempel oder mit einem Leib.
Entscheidend dabei bleibt aber, ob diese jeweilige Organisation eine den Menschen dienende bleibt, oder ob sie zum Selbstzweck wird oder von einigen als Machtmittel und Herrschaftsinstrument gestaltet und mißbraucht wird. Diese Gefährdung ist jeder Organisation eigen, besonders aber religiösen. Um das möglichst zu verhindern, sind bei den in der Bibel genannten Beispielen Richtlinien eingebaut, die eine solche Fehlentwicklung verhindern sollten: vom Tempel wird gesagt, daß sich alle Steine beim Aufbau nach dem Grundeckstein richten müssen, welcher Christus ist; würden sie das nicht tun, dann wäre dieser Tempel hinsichtlich christlicher Merkmale bald eine Bauruine; beim Beispiel des Leibes wird gesagt, daß alle Glieder harmonisch zusammenarbeiten können, wenn sich alle nach dem Haupt richten, welches ebenfalls Christus ist. Würden sich bestimmte Glieder nicht daran halten, dann gäbe es krankhafte Entwicklungen im Leib. Man könnte den Vergleich wagen, daß jeder Christ gleichsam in der Gemeinschaft wie eine gesunde Zelle wirken sollte; tut er das jedoch nicht, verfolgt er (oder eine bestimmte Gruppe von solchen Personen) Eigeninteressen, dann wirken sie wie eine außer Kontrolle geratene Zelle, es entsteht Krebs.
Paulus warnte schon im ersten Jahrhundert die Christen gemäß Apostelgeschichte 20:29 mit den Worten: Ich weiß, daß nach meinem Abschied grausame Wölfe zu euch hereinkommen werden, die die Herde nicht verschonen. Und aus eurer eigenen Mitte werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger abzuziehen hinter sich her'. Also nicht mehr zum Haupt, zu Christus hin, sondern hinter sich her! Dabei spielt es keine Rolle, mit welchem echten oder auch vorgegebenen guten Absichten es ihnen gelingt, ihre Ziele zu erreichen. Sie führen die Menschen zu sich, zu ihrer Organisation, nicht mehr zum Herrn! Dabei mögen sie sogar seine Autorität, ja den Namen Gottes für ihre Zwecke mißbrauchen.
Doch wie kann ich feststellen, ob ich in einer Gemeinschaft bin, die solchen Tendenzen bereits zum Opfer gefallen ist? Frage Dich: führt mich meine Gemeinde zum Christus dem Herrn? Darf ich Ihm frei nach meinem Gewissen dienen, wobei mich meine Glaubensbrüder, ja die Gemeinde selbst darin stärkt und aufbaut, wie es Paulus meint, wenn er sich 'Mitarbeiter an eurer Freude' (2.Korinther 1:24) nennt, oder bestimmt die Gemeinde meine Entscheidungen und mein Verhalten in ganz wesentlichen bis hin zu privaten oder sogar unwesentlichen Dingen und Entscheidungen? Stehe ich wirklich in einem unmittelbaren Verhältnis zu meinem Herrn, oder hat sich hier eine Organisation dazwischengeschoben und den Herrn mehr oder weniger zur Seite gesetzt?
Du magst sagen: ich fühle mich wohl in meiner Gemeinschaft, es gibt da viele liebe und aufrichtige Menschen, wir werden regelmäßig belehrt, wir haben wunderbare Kongresse! Doch alles das ist nicht entscheidend; das gibt es vielerorts, und gerade Diktaturen verstehen es, beeindruckende Veranstaltungen und einheitliche Informationen zu vermitteln. Entscheidend ist: wie ist Deine Verbindung zum Herrn? Bist Du in seinen Händen oder in denen einer Organisation? Keine Organisation hat sich für Dich geopfert, doch Jesus hat das getan. Ihm gebührt unsere Loyalität; wenn wir ihm gegenüber loyal sind, dann sind wir das ebenso gegenüber allen seinen Nachfolgern, unseren Glaubensbrüdern. Wer könnte uns dann Illoyalität oder gar Abtrünnigkeit vorwerfen? Nur solche, die unsere Loyalität für sich beanspruchen.
Solche Gedanken sind seit den Tagen des Paulus immer wieder aktuell gewesen. Nachstehend einige Zitate zu dieser Problematik.
Der japanische christliche Gelehrte Kokichi Kurosaki (1886-1970) schrieb in seinem Buch Ein Leib in Christus', erschienen 1954, folgendes:
"Die Hauptursache für die Spaltungen ist der Institutionalismus und Organisationskult der Kirchen, welche, ohne das Leben ihrer Gläubigen zu beleben, es vielmehr niederhalten oder es sogar aus der ekklesia hinaustreiben und so [die Kirchen] zu toten Institutionen machen. Christen, welche wirklich Leben in Christus haben, können innerhalb solcher toten Körper nicht existieren und werden schließlich aus ihnen herauskommen. Aber in fast allen solchen Fällen wollen jene, die aus derart toten Institutionen herausgekommen sind, an deren statt andere Institutionen haben oder andere Rituale und Zeremonien, die nur die gleichen Fehler wiederholen, statt daß sie sich Christus selbst zuwenden als ihrem Zentrum; sie suchen wiederum Gemeinschaft und geistige Sicherheit zu finden auf genau der gleichen Grundlage, die schon einmal versagte, und sie erkennen nicht, daß es die Institution ist, welche einen kaputtmacht, statt daß sie Leben in Christus hervorbrächte. Sogar die Bibel selbst wird auf unterschiedliche Weise ausgelegt und verstanden und wird so zu einem Mittelpunkt des Sektierertums. Auf genau die gleiche Weise können auch Dogmen und Glaubensbekenntnisse keine christliche Einheit hervorbringen, weil der menschliche Verstand nicht so gleichförmig geschaffen ist, daß er auch nur ein einziges Dogma oder Glaubensbekenntnis in Übereinstimmung bringen könnte. Sogar unser Verständnis der Person Christi selbst kann nicht die Grundlage der Einheit sein, denn Er ist zu groß, um von einer Einzelperson oder einer Gruppe völlig erfaßt zu werden, und unser begrenztes Verständnisvermögen stimmt deshalb nicht immer überein. Der eine betont diesen Punkt Christus betreffend, der andere jenen, und dies wird dann schon wieder Ursache von Spaltungen. Wenn wir nur unsere Gemeinschaft mit Christus als Mittelpunkt des christlichen Glaubens nehmen würden, dann würden alle Christen ihre Einheit erkennen. ..... All unsere Gemeinschaft, obwohl so mannigfaltig, besteht doch mit demselben Herrn, und der gleiche Heiland ist unser gemeinsames Haupt ...."
In ähnlicher Weise schreibt der Autor in seinem Buch Die sanfte Gewalt des geistigen Mißbrauchs':
"Es ist traurig, sich vorstellen zu müssen, wie oft religiöse Makler der Macht ihre geistigen Herrschaftsbereiche kontrollieren mit Fassaden der Macht. Sie berieseln die Leute mit Bibelversen über Autorität, Unterwürfigkeit, Gericht, Glück und dem Ende der Zeiten. Sie bestrafen die Menschen, wenn diese feststellen, daß der Mann hinter dem Vorhang' [gemeint sind die Großen in den jeweiligen Leitungsgremien] nichts weiter ist als ein Mensch, ohne eigene Glaubwürdigkeit und ohne jegliche Autorität. ......
In zu vielen christlichen Familien und Kirchen wird den Christen gesagt, sie sollten durch gewisse geistige Verhaltensreifen' springen, um Gottes Anerkennung zu erlangen etwas, was sie schon als freie Gabe erhalten haben durch den Tod Jesu am Kreuz. "
Ein ehemaliger Zeuge Jehovas schilderte seine Erfahrungen wie folgt:
"Im Verlauf einer kürzlich geführten Unterhaltung kam mir ein Gedanke in den Sinn, den ich vorher nie in Worten ausgedrückt hatte. Im ersten Jahrhundert, als der Sohn Gottes auf Erden war, waren die Juden das einzige Volk, das einen rechtmäßigen Anspruch erheben konnte, Gottes Volk zu sein. Doch wie wenige unter ihnen reagierten im Glauben. Nur ein Überrest erwies sich als echte Gläubige. Wie sollte es dann aber für eine Organisation möglich sein, die nach eigenen Worten eine Botschaft verkündet, welche weit über das hinaus geht, was die Apostel im ersten Jahrhundert verkündigten, im Verhältnis zu ihrer Mitgliederzahl die größte Konzentration echter Gläubiger zu umfassen? Wie könnte sie die größte Konzentration von Gläubigen umfassen, welche von Glaube und Liebe motiviert wären, wenn doch das ganze System nach den Prinzipien des Druckes von außen handelt? Wie könnte sie die größte Konzentration wahrer Gläubiger umfassen, wenn der Zusammenhang des Wortes Gottes weitgehend mißachtet wird? Man würde doch vielmehr zu Recht erwarten, daß es da nur wenige echte Gläubige geben würde, und daß die Mehrheit der Personen, welche dieses System verlassen, sich schließlich als Personen ohne Glauben erweisen würden oder als solche, die einfach eine andere Organisation suchen.
Die Worte aus 2.Thessalonicher 2:10-12 geben Aufschluß darüber, was Menschen für ernste Irrtümer anfällig macht, obwohl sich der Text auf den Menschen der Gesetzlosigkeit' bezieht. Es ist der Widerwille, die Wahrheit zu lieben, die Wahrheit bezüglich des Sohnes Gottes (wie sie zum Beispiel in grundlegenden Worten im Buch der Apostelgeschichte geäußert wurde, als die Botschaft an Ungläubige weitergegeben wurde). Wann immer jemand nicht anerkennt, daß es keinen anderen Herrn gibt, keinen anderen Lehrer, dessen Beispiel und dessen Lehren wir sicher folgen können, keinen anderen als ihn, durch den wir auf der Grundlage unseres Glaubens an ihn als Gottes Kinder angenommen wurden, dann ist die Tür geöffnet zu einem Weg, der zum Irrtum führt. Der griechische Text sagt, daß Gott eine wirksame Kraft des Irrtums sendet. Er verhindert das nicht, und auch wir können das nicht aufhalten. Doch zeigt dies wiederum, wie wichtig es ist, sein Auge auf die lebenswichtige Wahrheit auszurichten, und jene, die gewillt sind, die Wahrheit zu lieben, welche ihren Mittelpunkt in Christus hat, werden sicher davor bewahrt, in ernsthafte Irrtümer zu fallen.
Einer der bemerkenswertesten Gesichtspunkte ist, daß all diese Lehren, die sich seit dem ersten Jahrhundert entwickelt haben, ins Dasein kamen, weil man mit der grundlegenden Wahrheit, wie sie von den Aposteln vertreten wurde, nicht zufrieden war. Das Verlangen entstand, darüber hinaus zu gehen, die Lehren zu erweitern, und endete schließlich mit ausgedachten Lehren. Etwas, das man wirklich liebt und daher auch hoch schätzt, ersetzt man nicht durch Täuschungen."
Folgendes Zitat findet man im Kommentar Pulpit Commentary' von David Thomas bezüglich Offenbarung 17:1-6:
"Echtes Christentum ist in hohem Maße tolerant ..... Aber die korrumpierte Christenheit war immer auf grausame Weise intolerant, und das betrifft sowohl den Teil, der protestantisch genannt wird, wie auch den päpstlichen Teil. Zwar wird nicht mehr so viel Blut vergossen wie einst, aber auch wenn das Leben nicht mehr bedroht ist, so können doch Ärgernisse und Schäden zugefügt werden, welche in mancherlei Hinsicht noch schmerzhafter sind als Blutvergießen. Diese Hure ist eine Mutter'; ihr Nachwuchs ist zahlreich und vermehrt sich immer weiter. Die Mutter der Huren'. Die religiösen Sekten, welche die Christenheit erfüllen, sind alles ihre Töchter, und jede Sekte hat den intoleranten Geist ihrer Mutter, jede ist nach ihren Möglichkeiten eine Verfolgerin, und in der Regel haben sie, je kleiner sie sind, einen um so bösartigeren Geist. Kleine Köter knurren und bellen in der Regel mehr als Bulldoggen. Große und wohlhabende Gemeinden können es sich eher leisten, bestimmte Umstände in der Gemeinde zu übersehen, welche bei den kleineren und ärmeren Zorn und Wut erregen:"
Paton J. Gloag (1884) erwähnt in seinem Kommentar zu 1.Korinther 3:15 einige bedenkenswerte Bemerkungen über den rechten Geist:
"Wir können uns an viele noch lebenden Personen oder an solche, die noch vor kurzem gelebt haben, erinnern, deren religiöse Ansichten wir als irrig beurteilten, die wir als Personen ansahen mit herätischen Ansichten, aber mit denen wir uns in Bezug auf persönliche Hei -ligkeit nicht einen Augenblick vergleichen möchten. Laßt uns deshalb nicht richten, damit wir nicht gerichtet werden ..... Wir sollten Engstirnigkeit vermeiden. Unser Mitgefühl sollte großzügig und umfassend sein Die Lehren, die wir aufrichtig als nicht unbedingt der Wahrheit entsprechend ansahen, jene, in denen wir uns unterscheiden, mögen näher an der Wahrheit sein als wir. Wenn ein Mensch auf eine wahre Grundlage baut, wenn Liebe und Ergebenheit gegenüber Christus die herrschenden Grundsätze seines Wandels sind, wenn sein Charakter sich auszeichnet durch Reinheit und Geistiggesinntsein, dann sollen wir uns davor hüten, die Religion eines solchen Menschen in Zweifel zu ziehen, der möglicherweise einmal einen der vorderen Sitze im Königreich der Himmel einnehmen wird, nur weil er sich in bestimmten Lehrpunkten von uns unterscheidet.
Wir alle bauen durch unser Tun an unserem Charakter, sei es im Guten oder im Bösen, für die Ewigkeit. Laßt uns auf die einzige Grundlage bauen, auf Jesus Christus. Alle anderen Strukturen, die auf anderen Grundlagen errichtet wurden, werden vergehen, und ihre Erbauer selbst werden sie nicht überdauern. Solche sind törichte Baumeister, welche, ohne eine Grundlage, ihr Haus auf Sand bauen. Aber wir sollen uns nicht nur bemühen, auf die wahre Grundlage zu bauen, sondern auch wie ein weiser Baumeister gut zu bauen - gute, solide und feste Materialien zu benutzen Materialien, welche die Feuerprobe des Gerichts bestehen werden. Wir müssen uns bemühen, den wahren Glauben zu haben, einen heiligen Wandel zu führen und für Christus zu wirken mit christlichem Eifer und heiligen Ergebnissen. Irrtümer und Fehler wandeln oft den Eifer in ein Mittel um nicht des Voranschreitens, sondern des Rückschritts für die Sache Christi; Charaktermängel zerstören oft den Einfluß sonst guter und religiöser Personen, und eine Veranlagung zu Härte und Intoleranz verursacht oft eine Menge Kummer und schafft ein Vorurteil gegenüber der Religion. Es wäre traurig, wenn wir bei unserem Sterben feststellen müßten, daß wir den größten Teil unseres Lebens unnütz verwendet haben, daß die Werke, welche wir verrichtet haben, alle als wertlos verloren gehen, und auch wenn wir selbst gerettet werden mögen, so bedeutete dies doch einen Verlust."
Zurück zum Ausgangspunkt: Wenn eine Organisation nicht mehr die Dienerin der zu ihr gehörenden Menschen ist, wenn sie sich zu ihrem Herrn aufschwingt natürlich immer in Gestalt eines oder einer Gruppe von Menschen -,. dann ist es höchste Zeit, sich zu vergewissern, daß man selbst auf der rechten Grundlage steht und in Verbindung ist und bleibt mit dem Haupt. Dies ist auch die Kernaussage der zitierten Kommentare, aber auch die Kernaussage von Paulus in Galater 5:1 "Für die Freiheit hat Christus uns freigemacht. Steht nun fest und laßt euch nicht wieder durch ein Joch der Sklaverei belasten".
E.F.
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Grüße sendet
Gerd
Geschrieben von Zeuge Jehovas am 13. August 2006 18:34:42:
Als Antwort auf: Re: 1 x Freifahrtschein geschrieben von + am 13. August 2006 18:07:51:
'Wusstet ihr das Tomaten giftig sind?
Kein Witz!
Als Nachtschattengewächs enthalten Tomaten im grünen" Zustand ein Gift.'
Noch giftiger sind Süßstoffe. Das trifft genauso auf Natriumcyclamat und Saccharin wie
auch auf Aspartam zu.
Auf den Kongressen der Religion Zeugen Jehovas standen früher immer Süßstoffdosen auf den Tischen der Cafeteria herum. In deren Zeitschriften fällt das Krankwerden durch Süßstoffeinnahme unter Gewissensentscheidung, Aufklärung sucht man dort vergebens.
Ein Amerikaner, der seit langem vergeblich mit allen Mitteln versucht hatte, die Ameisen aus seinem Haus zu bekommen, machte eines Tages einen Versuch mit Aspartam. Innerhalb eines Tages hatte er kein Ameisenproblem mehr. Aspartam ist erlaubt und in vielen "Lebensmitteln", die wir lightfertig als "light" bezeichnen
Geschrieben von + am 13. August 2006 19:10:02:
Als Antwort auf: Re: 1 x Freifahrtschein geschrieben von Zeuge Jehovas am 13. August 2006 18:34:42:
Wow!
Ich verwende für Ameisen Backpulver.
Aber eigentlich nur wenn diese ein echtes Problem werden.
Meine Frau hält mich für Verrückt (bitte keinen Kommentar dazu ;-)) weil ich
Regenwürmer auf der Terrasse in den Garten zurücktrage und schon mal Bienen die im Honig
landen mit einem Blumenwasserbestäuber wieder sauber geduscht habe damit sie wieder
Fliegen können.
Wenn wir im Garten Frühstücken füttere ich die Bienen gerne dabei dieses Jahr
habe ich jedoch nicht eine einzige Biene gesehen.
Süßstoffe verwende ich prinzipiell nicht.
Getränke mit Süßstoffen kaufe ich grundsätzlich nicht.
Ich bin beileibe kein Gesundheitsapostel, aber ich sage immer ich brauche den Zucker.
Irgendein Laster muss der Mensch ja haben
;-)
Aber meine Hochachtung!
Treffer Versenkt!
Du hast Recht Süßstoffe zählen bei uns unter die Kategorie der
Gewissensentscheidung!
Ich habe einen guten Freund und Ältesten der der immer Süßstoff verwendet.
Ich werde es genießen ihm damit den Kaffee zu versüßen"
;-)
Ich lese viel aber Gesundheitsthemen" aus unserer Literatur lese ich
diagonal" von links oben nach rechts unten
Vielleicht kennst Du Dich im Garten aus.
Also ich habe da ein Phänomen.
Ich ernte ein Schüsselchen mit Kirschtomaten.
Keine von den gepflückten Tomaten ist geplatzt.
Wenn ich sie aber eine halbe Stunde später waschen will ist jede 10te geplatzt.
Stört mich nicht diese esse ich halt als erstes.
Aber warum platzen die Kirschtomaten nach dem Ernten?
Geschrieben von Gerd am 15. August 2006 06:56:44:
Als Antwort auf: Re: 1 x Freifahrtschein geschrieben von + am 13. August 2006 19:10:02:
>>Aber warum platzen die Kirschtomaten nach dem Ernten?<<
Das kommt vom Neid!
Sie sehen wie glücklich du bist mit dem ungesunden Zucker, du fütterst und wäschst
Bienen und Älteste, hast ein strahlendes Lächeln wenn du die WTG-Horrorbildchen ins Web
stellst - alles das genügt, um vor Neid zu platzen!
Oder es gibt eine physikalische Erklärung: am Strauch sind die Tomaten kühl und dann am Tisch werden sie warm der Innenteil dehnt sich und so befreien sich die runden Dinger, machen eine Metamorphose und - werden zu K e t c h u p !
Bei "Klassik-Radio" würde der Sprecher jetzt sagen: "Und nun kennen Sie die w a h r e Geschichte!
Einen schönen "Feragosta" wünscht allen Bienenwäschern und Lästermäulern
Gerd
Geschrieben von + am 15. August 2006 11:41:52:
Als Antwort auf: Re: zu sagen endlich Frei geschrieben von Gerd am 15. August 2006 07:18:22:
Hallo Gerd!
Dein Beitrag ein Meisterwerk!
Mein Respekt wir haben es hier mit echten Fachleuten zu tun.
>>>Dabei spielt es keine Rolle, mit welchem echten oder auch vorgegebenen guten Absichten es ihnen gelingt, ihre Ziele zu erreichen. Sie führen die Menschen zu sich, zu ihrer Organisation, nicht mehr zum Herrn! Dabei mögen sie sogar seine Autorität, ja den Namen Gottes für ihre Zwecke mißbrauchen.<<<
Auch wenn ich meinem eigenen Herz nicht trauen kann so würde ich doch behaupten dass ich ein gutes Verhältnis zu meinem Gott habe.
Natürlich spricht" Gott nicht zu mir.
Oder ich bekomme Zeichen" die nicht auch 10 natürliche Erklärungen haben
könnten (siehe meinen Beitrag über das Sendebewusstsein).
Mein Verhältnis zu Gott hängt natürlich mit meinem Verhältnis zur
Umwelt nenn es von mir aus Natur zusammen.
Hätte ich zum Beispiel streit mit einer Person die mir nahe steht, mag es sein das auch
mein Verhältnis zu Gott gestört ist.
Ich meine das keineswegs spaßig mein Verhältnis zu Gott hängt auch mit meinem
Verhältnis zu Tieren zusammen.
Nun gehört es in meinem ganzen Leben, zu meiner äußeren Form der
Anbetung, das ich mit meiner Kirche im Klinsch liege.
Dies könnte man als dunklen Punkt in meinem Verhältnis zu Gott bezeichnen.
Mein Verhältnis zu Gott wäre jedoch ZERSTÖRT wenn ich gegen meine Überzeugung Menschen
oder einer menschlichen Organisation zu gefallen versuche.
Damit quasi mein Verhältnis zu Gott verriet.
Dies ist wie mit einer Waage zu vergleichen.
http://www.dietermann-medien.de/Galerien/10-Galerie-gedruckte-Bilder/images/Waage.jpg
Mal beugt man sich dem Willen einer Organisation um wie Du es
nanntest eine Aufgabe zu erreichen.
Mal verwehrt man dieser, den Bedingungslosen gehorsam.
Sozusagen: bis hier her und nicht weiter.
Das kennen lernen des spezifischen Gewichtes der Waagsteine, ist der
Lernprozess eines jeden Forschenden.
Wie viel Gewicht hat die Aussage Befreiung greifbar nahe"
Wie viel Gewicht hat das Ansinnen die Schäfchen zu kontrollieren und überwachen
Wie viel Gewicht hat die Aussage wir sitzen an der rechten Seite des Thrones Jesu
Wie viel Gewicht hat das bemühen um Einheit etc.
Am einfachsten wäre es den Gewichtsangaben der Organisation blind zu
vertrauen.
Nur wehe man missachtet das Gebot der Organisation und vergleicht die Gewichte mit anderen
Gewichten verschiedenster Herkunft.
Der äußere Schein ist eben nicht hilfreich bei der Beurteilung wie viel Gewicht eine
Aussage meiner Kirche hat.
Nachfolgenden Satz Unterschreibe ich bedingungslos:
>>>Auf genau die gleiche Weise können auch Dogmen und Glaubensbekenntnisse keine christliche Einheit hervorbringen, weil der menschliche Verstand nicht so gleichförmig geschaffen ist, daß er auch nur ein einziges Dogma oder Glaubensbekenntnis in Übereinstimmung bringen könnte. Sogar unser Verständnis der Person Christi selbst kann nicht die Grundlage der Einheit sein, denn Er ist zu groß, um von einer Einzelperson oder einer Gruppe völlig erfaßt zu werden, und unser begrenztes Verständnisvermögen stimmt deshalb nicht immer überein. Der eine betont diesen Punkt Christus betreffend, der andere jenen, und dies wird dann schon wieder Ursache von Spaltungen.<<<
Ich möchte dazu eine sehr alte (1919) und einfache Broschüre mit dem
Titel Die verlorene Drachme" zitieren.
Wohlgemerkt dies waren mal unsere Worte dies waren die weisen und gläubigen
Worte gottesfürchtiger Bibelforscher.
Nachfolgender Text kann jedoch leider heute unmöglich im Wachtturm abgedruckt werden.
>>>Zurück zum Ausgangspunkt:
Wenn eine Organisation
nicht mehr die Dienerin der zu ihr gehörenden Menschen ist,
wenn sie sich zu ihrem Herrn aufschwingt
natürlich immer in Gestalt eines
oder einer Gruppe von Menschen
dann ist es höchste Zeit,
sich zu vergewissern,
daß man selbst auf der rechten Grundlage steht
und in Verbindung ist und bleibt mit dem Haupt.<<<
-------------------------------------------------------
Danke übrigens für Deinen Tipp mit den Tomaten!
Köstlich!
Also die physikalische Erklärung kann ich nachvollziehen.
Möglicherweise liegt es aber mehr an meinem Gießen.
Wir hatten einen sehr heißen und trockenen Sommer bei unregelmäßiger
Feuchtigkeit im Boden kommt es vor das Tomaten platzen.
(Ich habe in der Zwischenzeit meinen Gärtner gefragt
)
Mit platzen meine ich übrigens nur einen Riss nicht gleich ein Explodieren" im
Sinne von Ketschup.
Und wie gesagt, diese esse ich halt dann als erstes.
Eines habe ich jedoch nicht Verstanden:
Wen meintest Du mit Lästermaul?
Mit schönen Grüßen
+
Geschrieben von Gerd am 15. August 2006 15:35:24:
Als Antwort auf: Re: zu sagen endlich Frei geschrieben von + am 15. August 2006 11:41:52:
Lieber +
Habe deine freundliche und zutreffende Antwort zum Artikel an "E.F." gesandt. Er lebt als Noch-ZJ im Untergrund, besucht aber die Versammlungen - und leidet dabei, von einem Mal zum anderen immer mehr. Aber er sagt, nun habe ich alle meine Kinder, mit allen eingelernten Tricks, in die Organisation gebracht, nun darf ich nicht schnell fahnenflüchtig werden, sondern suchen welches von denen echte GOTTsucher sind und nicht Organisationssucher, um ihnen zu helfen.
Er ist so "undercover" wie du und sendet seine Artikel per Mail - es gibt viele - immer an mich, um nicht enttarnt zu werden. Ich war auch seine erste Anlaufstation, bei seinen Zweifeln, inzwischen kennen wir einander gut. Zuletzt sah ich ihn und andere Ex-ZJ in der Schweiz, wo ich mit einem Schweizer Ex-Zeugen ein Treffen 'organisierte' (brr, grausliches Wort).
Nun ein Beispielartikel, zu deiner Kenntnis, von ihm:
Zu wem sollen wir gehen?
...,zu wem sollen wir gehen? - es gibt ja nichts Besseres!' diese Aussage hörte ich häufig gerade unter Jehovas Zeugen in eher vertraulichen Gesprächen, nachdem sie wieder einmal in ihren Hoffnungen enttäuscht worden waren. Hoffnungen in Bezug auf die Erwartungen von Harmagedon, das seit Jahrzehnten ,unmittelbar bevorstehe', auf von ihrer Leitung, der Wachtturm-Gesellschaft (WTG) und ihrer Leitenden Körperschaft (LK), propagierten Daten wie 1925 - Millionen jetzt Lebender werden nie sterben - oder 1975 für das Ende der gegenwärtigen Gesellschaftsordnung, für den jahrzehntelang als ,Wahrheit und gesunde Lehre' verkündeten Ablauf der ,Generation von 1914', die ja Harmagedon erleben sollte, Enttäuschungen auch über das eigene, sich dem Ende zuneigende Leben, das man ganz auf diese Versprechungen ausgerichtet hatte, oder auch Enttäuschungen gesunde Lehre über eine Führung, die von anderen strikte Neutralität in politischen Dingen verlangt, selbst aber jahrelang assoziiertes Mitglied der Vereinten Nationen als Nichtregierungsorganisation (NGO) war.
Doch auch Vortragsredner der WTG stellen diese Frage, um deutlich zu machen, dass es ja trotz Irrtümern nichts Besseres gäbe, und dass man daher nur in dieser Organisation Rettung fände. Was dabei unter den Tisch fallt, ist die Tatsache, dass die Zeugen, die in dieser Gemeinschaft herangewachsen sind, gar keine Vergleichsmöglichkeiten haben, und die anderen, die solche aus ihrem früheren Leben vielleicht haben könnten, fortgesetzte Indoktrination - einseitige Darstellung anderer Gemeinschaften negativer Sicht als Teil ,Babylons der Großen' - zu einem sachlichen Vergleich der eigenen Religion oft nicht mehr in der Lage sind.
Die aus Johannes 6:68 entnommene Fragestellung - viele zitieren auch
falsch: 'wohin sollen wir gehen? - wird dann nicht im Sinne der Erwiderung von Petrus
beantwortet, sondern man stellt Suggestivfragen: Wer brachte dir die Wahrheit?
Wer gibt dir geistige Speise zur rechten Zeit?
Wo gibt es eine Organisation, die so nach der Bibel lebt und die das biblische Predigtwerk
verrichtet?' usw.
Die Antwort lautet dann: 'der treue und verständige Sklave' (Matthäus 24:45); er ist von Gott über alles eingesetzt: deshalb seid zufrieden, es gibt nichts Besseres!
Und alle oder die meisten sind dann zufrieden, wiegen sich im Bewusstsein der Zugehörigkeit zu den Auserwählten, den ,Gesalbten'.
Zur Unterstützung dieses Anspruchs werden dann oft eindrucksvolle Werke als Zeichen des Segens Gottes aufgewiesen, zum Beispiel in Videos wie ,die Organisation, die hinter dem Namen steht' und ähnliche.
Die Bibel nennt so etwas allerdings nicht ,Segen', sondern ,Fleisch', Stolz auf eigene Leistung. Und es ist ja historisch deutlich geworden, dass gerade totalitäre Strukturen zu eindrucksvollen ,Leistungen' in der Lage sind; man braucht dabei nur die propagandistischen Leistungen unter Hitler, Stalin oder Mao zu denken, ohne dass ich dabei die persönliche Opferbereitschaft des einzelnen Zeugen herabmindern möchte, so wie es auch in den genannten Systemen opferbereite und überzeugte Anhänger gab.
Natürlich könnte jede Kirche, Gemeinschaft, Organisation solche auf
sich selbst zugeschnittenen Fragen wie die oben angeführten stellen, die sich gleichsam
von selbst beantworten, und manche tun dies auch. Aber hier soll kein Vergleich von
Organisationen oder Denominationen, Kirchen oder Gemeinschaften angestellt werden.
Vielmehr fielen mir beim Nachdenken über die Fragestellung der bekümmerten Zeugen ,zu
wem sollen wir gehen?' zwei Gruppen von Christen des ersten Jahrhunderts ein, die - wenn
vielleicht auch auh ganz anderen Gründen - ein ähnliches Problem hatten.
Es waren dies Judenchristen (hellenistische Juden), für die besonders der Hebräerbrief
geschrieben wurde, und Christen aus den Nationen wie zum Beispiel jene in Kolossä, an die
Paulus schrieb.
Die hebräischen Christen
Die Empfänger des Hebräerbriefes kamen aus dem Judentum, waren Glieder einer beeindruckenden, von Gott begründeten Religion, die eine lange Tradition aufzuweisen hatte: dazu gehörten ein bewundernswerter Tempel, von Gott selbst verordnete Opfer mit der von ihm bestimmten Priesterschaft, Feste und Festzeiten, die die religiös-nationale Einheit verbürgten, sie hatten das Bewusstsein einer Erwählung durch Gott, sie hatten die Väter und die Propheten, sie hatten Moses und das Gesetz und vieles andere mehr.
Und nun? Das alles hatten sie gleichsam aufgegeben im Austausch für den Glauben an einen hingerichteten Juden.
Jesus, den man nur verachtete, Jesus, jedem gläubigen Juden ein Ärgernis; sie hatten Verfolgung und Martyrium zu erwarten und konnten der Öffentlichkeit nichts Eindrucksvolles aufweisen; sie waren genötigt, durch Glauben, nicht durch Schauen zu wandeln.
Zwar hatte ihr Meister versichert, er sei bei ihnen, selbst wenn nur zwei oder drei in seinem Namen zusammenkamen (Matthäus 18:20).
Aber was war das schon angesichts des Tempels, der Synagogen und Festversammlungen Israels? Sie - die ,Christen' - kamen im kleinen und kleinsten Kreis, ja in Privatwohnungen und Privathäusern zusammen (Apostelgeschichte 2:46 und 16:40; Römer 16:5+23; 1.Korinther 16:15; Kolosser 4:15; Philemon 2).
War es daher verwunderlich, dass sich eine Tendenz bemerkbar machte, die eindrucksvollen Relikte ihrer religiösen Vergangenheit, wenn nicht wieder zu ergreifen, dann doch wenigstens mit den neu erkannten ,Wahrheiten' zu verbinden? Konnte das, was von Gott gekommen war, denn so ,überflüssig' geworden sein? War ein Rückfall in die ,Gesetzlichkeit' nicht verständlich angesichts einer gewissen Müdigkeit und Enttäuschung in den Erwartungen und durch die Lebensumstände?
Angesichts dieser Haltung bringt der Verfasser des Hebräerbriefs den Christen die Ankündigungen und Aussagen des Gesetzes im Licht der neuen Heilsordnung nahe und zeigt ihnen im Schattenbild die von Christus gebrachte Wirklichkeit der gegenwärtigen Heilszeit. Er vergleicht den neuen Bund und seine Herrlichkeit mit dem alten Bund und dessen Herrlichkeit, die ja so sichtbar beeindruckend war. Er lenkt den Blick der Christen nach oben (Hebräer 12:2), nicht einfach zum Himmel oder auf Gott, sondern auf eine bestimmte Person > auf Christus!
Gleich zu Beginn wird deutlich (1:2-3): dieser Sohn überragt a l l e !
Er ist ,Gottes letztes Wort', seine vollkommene Offenbarung! Er ist der Erbe über alles! Er ist der Mitschöpfer und der Erhalter der Welt! Was könnte beeindruckender sein?
Doch der Autor bringt auch Bilder, Bilder von Ereignissen aus ihrer eigenen Vergangenheit: dieser Jesus ist größer als Moses, denn Moses war Diener, Jesus aber der Sohn (3:5-6); dem Moses war Gottes Haus anvertraut, Jesus dagegen ist darüber gesetzt! Jesus ist auch unser Hohepriester, mit dem sich der aaronische Hohepriester nicht vergleichen kann, weder in seinem Handeln, noch in seinem Wesen noch was den Wirkungsort betrifft (7:11+22+26-28; 9:11-15). Jesu Opfer reicht für alle Menschen, für alle Zeiten, für alle Übertretungen! Und wir als Christen sind nicht zu materiellen Dingen gekommen, die mit der Zeit verfallen, sondern zum himmlischen Zion, zum himmlischen Jerusalem, dem Ort der Rettung - nicht einer menschlichen Administration - zu Tausenden von Engeln, zu den Geistern der vollendeten Gerechten und zu dem Mittler des Neuen Bundes (12:22-24). Was könnte damit vergleichbar sein!
Christen sollen sich ihres Verzichts auf eine sichtbare Darstellung ihres Heils bewusst sein, so wie auch Jesus keinerlei sichtbare Darstellung seiner Macht auf Menschenweise zum Ausdruck brachte: sein Reich und auch unsere Rettung sind nicht ,von dieser Welt'! Und Jesus hat sich nicht verändert! Deshalb streben auch wir als seine Jünger nach der zukünftigen Stadt (13:8+14). Jesus, der Sohn Gottes gestern, heute und auch in aller Zukunft, hat durch sein Opfer die Zeit der Schatten und Vorbilder beendet; warum sollten wir noch an diesen hängen, so beeindruckend sie waren oder sind, da wir doch in der Wirklichkeit des Christus leben?
Wir sehen, was auch die hebräischen Christen sehen sollten: das Zentrum
des ganzen Briefes - ja sogar der ganzen Schrift - ist Christus! Wo er ist, da ist die
kleinste Gruppe seiner Jünger und Nachfolger ja selbst zwei oder drei, in Herrlichkeit;
wo er nicht ist, nicht so, wie die Schrift sagt, da ist selbst die eindrucksvollste,
bewunderungswürdigste Pracht, ja alle Kunst und Weisheit nur Menschenwerk, ,Fleisch',
Zeugnis gebend vom Können der Menschen, aber ohne jeden Wert für ihre Befreiung und
Rettung. Das sollten die hebräischen Christen sich stets bewusst machen!
Die Christen aus den Nationen (am Beispiel der Kolosser)
Waren bei den hebräischen Christen die jüdischen Glaubensbesitztümer,
Traditionen und Riten besonders beeindruckend, so bei den Kolossern - neben auch
vorhandenen jüdischen Einflüssen - besonders die Erinnerungen an die herausragenden
Leistungen der griechisch-römischen Kultur. Da waren die einmaligen Gedankengebäude der
griechischen Philosophie; Namen wie Plato, Aristoteles, die Vorsokratiker, Stoiker,
Epikureer oder Kyniker sprechen für sich. Die Kunst hatte einen ihrer höchsten Gipfel
erreicht in Malerei, Skulptur und Architektur Die Kultur war einmalig an Dichtung
(Äschylos, Sophokles, Euripides, Aristophanes usw ), römischem Recht, in Anfängen der
Wissenschaft, Astronomie und Mathematik. Und man war von dieser Kultur umgeben! Was hatten
Christen all dem entgegenzusetzen? Was konnten sie den Menschen aus den Nationen
vorweisen? Sie hatten nichts Vergleichbares an sichtbaren Dingen, und es war kein Wunder,
dass es starke (gnostische?) Einflüsse gab, die versuchten, das philosophische Denken mit
der Botschaft des Christentums zu verschmelzen.<
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Mit den "Lästermäulern" meinte ich natürlich nicht DICH! Sondern alle "Prediger" in den vielen EX-Zeugen-Foren über den nicht existierenden Gott, aber nicht wegen dieser A n s i c h t meinte ich das, sondern w i e sie ihre neue "gute Botschaft" oftmals verpacken.
Beste Grüße aus dem Wienerwald!
Gerd
Geschrieben von Gerd am 15. August 2006 19:59:31:
Als Antwort auf: Re: zu sagen endlich Frei geschrieben von Gerd am 15. August 2006 15:35:24:
Guten Abend + !
Auf deinen Beitrag reagierte EF bereits und sandte mir per Mail diese kurze Stellungnahme:
Hallo Gerd,
ich finde die Ausführungen Deines Schreibpartners sehr zutreffend, wobei ich allerdings
zu den Tomaten nichts sagen kann. Ich möchte nur seine Bemerkung kommentieren, daß er,
wenn er nach seinem Gewissen handelt, mit seiner Kirche in Klinch gerät, und er nannte
das einen dunklen Punkt, aber bei anderem Verhalten würde er sein Verhältnis zu Gott
verraten.
Gerade die Tatsache, daß er mit seiner Kirche oder Organisation in Klinch gerät, zeigt
ja, daß es ihm auf sein persönliches Gewissensverhältnis zu Gott ankommt, er zeigt,
daß er um seinen persönlichen Stand vor Gott bemüht ist; der Großteil der Glieder
religiöser Gemeinschaften vermeidet Schwierigkeiten, indem sich diese Menschen einfach
ihrer jeweiligen Leitung unterwerfen. Ich denke, daß jeder, der seinen Glauben
persönlich ernst nimmt, sich gerade auch mit seiner eigenen Gemeinschaft
auseinandersetzen sollte. Das ist bestimmt kein dunkler Punkt im Denken und Verhalten. Die
Frage aber ist, ob die Gemeinschaft, der man angehört, einem die Freiheit gibt, mit ihr
selbst 'in Klinch' zu geraten, ob sie sich auf den Prüfstand stellen läßt und ob sie
zuläßt, daß in Gewissens- oder Erkenntnisfragen jemand eine andere Meinung hat. Wenn
nicht, dann ist das ein dunkler Punkt für diese Gemeinschaft. Und es geht dabei auch
nicht darum, wer zuletzt in einer bestimmten Frage recht hat. Es geht um die
Gewissenwsfrweiheit nach Römer 14:23. Bei der Einstellung des Schreibers wird er sein
Verhältnis zu Gott nicht verraten, denn er zeigt ja, daß es ihm mehr bedeutet als
unbedingte Harmonie mit der Lehre einer Gemeinschaft.
Grüße
E.F.
PS.: Die Tomatenprobleme hatte ich ihm nicht gesandt -
Gerd
Geschrieben von + am 15. August 2006 20:25:16:
Als Antwort auf: Re: zu sagen endlich Frei geschrieben von Gerd am 15. August 2006 19:59:31:
Hallo EF!
Deine Worte in Gottes Ohr.
Es gibt Tage da meine ich die ganze Welt tragen zu können
und dann gibt es wieder Tage
da wage ich nicht einmal zum Himmel hochzusehen.
wollte nicht einmal seine Augen zum Himmel erheben,
sondern schlug sich wiederholt an die Brust und sprach:
O Gott, sei mir, einem Sünder, gnädig.'
(Lukas 18:13)
Auch wenn mich eigentlich niemand fragt
so bin ich mir doch in kaum einer Sache
so sicher wie in dieser:
Gott liebt Dich
Geschrieben von Gerd am 16. August 2006 02:54:29:
Als Antwort auf: Re: zu sagen endlich Frei geschrieben von + am 15. August 2006 20:25:16:
+ Habe die Zeilen weiter geleitet!
Einige Themen die "EF" schon behandelte:
13424.rapidforum.com/area=29
Nächtliche Morgengrüße!
Gerd
Geschrieben von Klärwerk am 14. August 2006 10:41:04:
Als Antwort auf: Re: zu sagen endlich Frei geschrieben von + am 14. August 2006 09:45:26:
Normal ist anders.
Normal ist anders als Jehovas Zeugen.
Jehvoas Zeugen sind nicht normal in ihren Ansichten und Lehren.
So, das ist mein Standpunkt.
Und ich will die Frage wahrlich nicht mit der Zeugen-Brille betrachten.
Somit sehe ich in dem was du sagst zu sehr weiten Teilen die JZ-Ansicht.
Gut, womöglich musst du dich noch entwickeln, musst du mehr Abstand gewinnen um den weiten Blick zu erhalten. Im Moment scheinst du mir noch sehr mit dem sehr engen Blickwinkel von Jehovas Zeugen in die Welt zu blicken.
Übrigens die Angst vor den Teufel und den 'Geschäftemachern' oder anderen die einen wegziehen wollen, das ist doch gerade der Knackpunkt.
Andere!
Nicht andere sind schuld - der Mensch ist selbst schuld.
Und in diesem Sinne schließt sich wieder der Kreis mit dem was ich bereits sagte.
Grüzi
Geschrieben von Klärwerk am 14. August 2006 10:49:44:
Als Antwort auf: Re: zu sagen endlich Frei geschrieben von Klärwerk am 14. August 2006 10:41:04:
Ürigens:
Der Nensch denkt in Bildern.
Drum verwenden JZ so viele Bilder und deswegen haben sie womöglich unbewusst, aber aus ihrer (womöglich unbewussten) Praxis so viel Erfolg gehabt.
Doch +, willst du auch diesen Weg beschreiten?
Willst du mit Bildern kommunizieren?
Willst du beeinflussen?
Ist doch schön wie das funktioniert?
Ooooooohhh
Bilder sagen mehr als tausend Worte.
Wer die Wege der Manipulation kennt, hinter Jehovas Zeugen geblickt hat und kritisch und wach ist, der ist auch bei Beiträgen mit Bildern nicht unkritisch.
Bau dir ein Immage auf und du kannst danach ganz andere Dinge sagen und diese Ansichten werden dir (unkritisch) abgenommen.
Der erste Eindruck wirkt und bleibt haften.
Was du danach sagst wird nicht mehr kritisch hinterfragt.
Wer dir anfängt zu glauben und deine Meinung erst einmal als richtig klassifiziert hat,
wird dir (ungeprüft/unkritisch) auch in späteren Aussagen folgen.
Schau dir die 'Schafherde' der Jehovas Zeugen an!
Geschrieben von O=O am 14. August 2006 12:37:28:
Als Antwort auf: Manipulation geschrieben von Klärwerk am 14. August 2006 10:49:44:
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
Hi Klär!
Was "+" betreffen:
Ich lese seine Postings seit langer Zeit (Früher er heißen "Anonym").
Er besitzen viele Erfahrung und Erkennt.
Was er posten ist sehr intelligent und durchdacht!
Ich teilen auch nicht immer seine Mein, aber zu sagen er wäre Engstirn ist unrichtig.
Du halten andere die glauben für dumm.
Was bitte ist normAl?
Warum kommt nie Ende der Welt?
Ist Bibel von Gott?
Liebe Grüße
(diesmal auch von meina Kater!)
Geschrieben von fit am 14. August 2006 19:26:14:
Als Antwort auf: Re: Manipulation geschrieben von O=O am 14. August 2006 12:37:28:
Na, Hauptsache du kannst von + noch etwas lernen. :-)
Geschrieben von O=O am 14. August 2006 19:35:32:
Als Antwort auf: Re: Manipulation geschrieben von fit am 14. August 2006 19:26:14:
OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
fit = mens sana in corpore sano
(gesund geist in gesund körp)
Warum sagten Sokrat:
"Ich weiß, dass ich nix weiß"?
Nix mehr lernbereit?
Geschrieben von fit am 14. August 2006 22:02:12:
Als Antwort auf: Re: Manipulation geschrieben von O=O am 14. August 2006 19:35:32:
Bitte richtig lesen und nicht (falsch) denken.
Andere mögen von + etwas lernen (können).
Nur ich kann von + nichts lernen.
Lernfähig bin ich ganz sicher.
Andererseits, niemand ist so schlecht, als dass er nicht auch als schlechtes Beispiel gut ist.