Re: Engleitner

geschrieben von: Drahbeck

Datum: 06. März 2008 14:06

Also das muss man dem Herrn Rammerstorfer wohl lassen.
An Geschäftstüchtigkeit (auf einem speziellen Sektor) überflügelt er ja bald die WTG. Die ist zwar auch nicht abgeneigt, wo immer es geht, ihre „Standhaft trotz Verfolgung"-These zu verkaufen. Aber der Herr Rammerstorfer dürfte ihr da wohl bald den Rang abgelaufen haben.
In einer neuen Meldung liest man beispielsweise die Sätze:

Ein „neue(s) Buch umfasst 448 Seiten, ist also doppelt so dick wie das erste aus dem Jahre 1999", klärt ... (Rammerstorfer) auf. Der in der Arbeit mit Medien erfahrene ...

Re: Engleitner

geschrieben von: Drahbeck

Datum: 27. März 2008 07:20

Es ist wohl wahr. Über 100 Jahre werden nur wenige. Ist der Betreffende dann noch rüstig genug, um etwa eine 1600 km lange Autofahrt von seiner Heimat, zurück zur Wewelsburg zu absolvieren. Jenem Ort, der auch für ihn unangenehme Erinnerungen beinhaltet, dann ist solch eine Leistung - allein vom Physischen her - aller Achtung wert. Von den Flugzeug-Reisen in die USA und noch vieles mehr in der Richtung, erst gar nicht zu reden.
Also zur physischen Kondition des Herrn Engleitner, kann man wohl ohne Einschränkung sagen: Alle Achtung!

Als der Herr Rammerstorfer im Jahre 1999 die erste Auflage seines Engleitner-Buches herausbrachte. Im Timing gut abgestimmt, mit der zu jener Zeit auch auf Hochtouren laufenden WTG-Standhaft-Kampagne, da war mir dieses Buch keinen separaten Bericht wert. Warum? Das ist in meinen seinerzeitigen Zeilen dazu, in der Sammel-Rezension Literaturbericht nachlesbar.

Es ist weiter wahr. Es gibt je mittlerweile etliche „Stars" aus dem Umfeld der „Standhaft"-Kampagne. Horst und Hermine Schmidt. Simone und Max Liebster, und noch etliche, keineswegs an zwei Händen abzählbare mehr. Aber der ausgesprochene „Shoutingstar" dabei, ist offenkundig Herr Leopold Engleitner. Es fragt sich allerdings, wenn nicht sein ausgesprochen cleverer Mentor, seine Wege gekreuzt hätte, ob es dann auch diese Ausmaße dabei gegeben hätte.

Allerdings, das muss man ja erneut einräumen. Die Schmidts, die Liebsters und wie sie denn alle heißen, haben ihre 100 noch nicht vollendet. Insofern sitzt da Herr Engleitner in der Tat auf einem unangefochtenem Thron.
Diesem „Thron" mag man ja einiges nachsehen. Muss man wohl auch nachsehen. Wenn sich selbst Regierungshäupter bei Herrn Engleitner der Reihe nach, gegenseitig „die Türklinke in die Hand" drücken. Dann ist man, zumindest anfänglich, sprachlos.

Unter den Honoratioren, für die das zutrifft, befindet sich übrigens auch die derzeitige deutsche Bundeskanzlerin, wie man einem voller Stolz, auf dem Buchumschlag offerierten Bild einer neuen „Engleitner-Auflage" des Herrn Rammerstorfer entnehmen kann

http://www.manfred-gebhard.de/MerkelEngleitner.jpg

Als besagte Frau Dr. Merkel da so posierte, war sie zwar noch nicht Bundeskanzlerin, was im Buchinneren auch vermerkt wird. Aber clever wie Herr Rammerstorfer ohne Frage ist, hält er sich mit solchen Details auf dem Buchumschlag nicht weiter auf.
Also auch auf die Gefahr von all den Honoratioren (die auch kaum noch zählbar sind) Prügel zu beziehen, kann ich mir doch ein Urteil nicht ganz verkneifen. Da wird Personenkult hoch zehn betrieben!

Sicherlich, weitere Hundert Jahre werden Herrn Engleitner wohl nicht mehr vergönnt sein. Das weis und ahnt wohl auch Herr Rammerstorfer. Deshalb lässt er denn auch keine Zeit verstreichen, das Eisen zu schmieden, solange es noch heiß ist.

Es tut mir leid. Zur 1999er ersten Auflage fand ich schon kritische Worte. Auch wenn es all den Honoratioren nicht schmeckt. Auch diesmal wird es wieder kritische Worte von mir geben.

Herr Rammerstorfer hat nun in der derzeitigen Auflage des Engleitner-Buches, dessen Inhalt, formal, nahezu verdoppelt. So findet man jetzt auch einige Details, die in der ersten Auflage, so noch nicht ausgeführt wurden. Unter anderem dieses Detail. Für zwei Tage befand sich Herr Engleitner auch innerhalb des „Strumpfstopferkommandos". Die kurze Dauer dort wird mit den Worten erklärt:


„Wegen seiner schmerzenden Hände meldete sich Engleitner zum Strumpfstopfkommando" und bat den zuständigen Kapo darum, dort arbeiten zu dürfen. Diese Bitte wurde ihm gewährt und er war froh, nicht mehr draußen in der Kälte schuften zu müssen. Obwohl sich Engleitner sehr bemühte, war er zu langsam und konnte den Kapo mit seiner Leistung nicht zufrieden stellen. Während die anderen in dieser Tätigkeit schon sehr geübten Häftlinge, vorwiegend russische Gefangene, zehn Strümpfe stopften, schaffte er mit seinen zerschundenen Händen gerade einmal einen Strumpf. Das war zuwenig. Darum musste Engleitner nach zwei Tagen wieder in der Kälte beim Zaunbau arbeiten."
Das ist dann wohl auf das KZ Wewelsburg (Niederhagen) bezüglich.

Offenbar gab es aber solche „Strumpfstopfkommandos" auch im KZ Buchenwald.
Das ist besonders deshalb auch interessant, weil es genau zu diesem Aspekt, bereits einen einschlägigen Zeitzeugenbericht gibt. Den des Schriftstellers Ernst Wiechert. Er sei im nachfolgenden als „Salz für die süße Suppe der Honoratioren", die sich da wohl in erster Linie selbst feiern, wobei Herr Engleitner für sie das willkommene Alibi ist, zitiert.

Schon Konrad Algermissen zitierte mit als einer der ersten nach 1945, die Wiechert'schen Zeugen Jehovas bezüglichen Aussagen, wenn er zusammenfasst:
„Mit Recht schreibt Ernst Wiechert im Hinblick auf die Zeugen Jehovas", mit denen er im Dachauer Konzentrationslager so viel schweres Leid unschuldig ertrug, die Worte: Der Märtyrer, der für den Glauben stirbt, daß man nur Gras essen dürfe, begibt sich des Heiligenscheines um seine Stirne" (E. Wiechert, Totenwald, S. 118 f).

Es soll jetzt hier nicht darüber reflektiert werden. Wiechert nahm auf Buchenwald, nicht auf Dachau bezug. Solche marginalen Fehler muss man auch einer „Koryphäe" wie dem katholischen Konfessionskundler Algermissen, verzeihend nachsehen.

Im Detail schrieb Wiechert schrieb damals über seine Eindrücke, nachdem er selbst im Strumpfstoferkommando gelandet war:

"Dumpfe, holzgeschnittene Gesichter hinter Brillengläsern, mit asketischen Lippen und der leisen, beschwörenden Stimme von Eiferern. Gesichter, die aus derselben Enge, derselben Not und derselben Verheißung geprägt schienen und von denen Johannes (das ist Wiechert) sich gut denken konnte, dass sie mit unbewegtem Antlitz zusehen würden, wie alle Ketzer auf einem langsamen Feuer in die ewige Verdammnis hinüberbrieten."

Bezogen auf die Ideologiegrundlage äußert er:
"Was nun allerdings bei näherem zusehen auf dem Grunde dieser Weltanschauung lag, war so beschaffen, dass es sich jeder ernsthaften Diskussion völlig entzog. Wer bis auf das Jahr genau weiß, wann diese Welt erschaffen wurde, und fast ebenso genau auch das Jahr, wann sie zugrunde gehen wird mit dem ist schwer zu disputieren und noch schwerer zu rechten, weil ein anderes Zeitalter, ja ein anderer Stern unter seinen Füßen zu legen scheint."

Sein abschließendes Urteil fasste er in die sinngemäßen Worte:
Das man sie achten und zugleich doch auch bedauern kann. Das ihr Verhalten auf dem Boden
eines Dogmas beruht, dass mit dem theoretisch "denkbaren Dogma" vergleichbar sei, nur "Gras als Nahrung" zu essen.


"Man konnte sie alle achten, aber man musste sie auch alle bedauern. Der Märtyrer, der für den Glauben stirbt, dass man nur Gras essen dürfe (im übertragenem Sinne), begibt sich des Heiligenscheins um seine Stirn."

Wie bereits eingeräumt, kann man Engleitner mit seinen zwei Tagen in einem solchen Kommando, im engeren Sinne nicht

 vereinnahmen. Dennoch erlaube ich mir die These. Wäre es Herrn Engleitner vergönnt gewesen längere Zeit dort tätig zu sein, würden die von Wiechert genannten Kriterien, auch auf ihn zutreffen.

Leopold Engleitner, geboren 1905, berichtet in einem Gespräch vom März 2005 mit der Chefredakteurin der Zeitschrift „Welt der Frau", Christine Haiden, für ein Buchprojekt der letzteren, in der Substanz unter anderem auch folgendes.

http://www.manfred-gebhard.de/Engleitner.9.jpg

Einfachen Verhältnissen entstammend: die Mutter streng katholisch, der Vater selbiges nicht. Daraus ergaben sich schon einige familiäre Spannungen.

Die Schulerziehung war streng militaristisch ausgerichtet. Schon als junger Mensch hatte er gesundheitliche Probleme, welche unter anderem für ihn die Befreiung vom Sportunterricht in der Schule zur Folge hatten. Die „andere Seite" der Medaille. Er geriet damals schon in eine gewisse Außenseiterposition.

Etwa um 1931, derart „vorgeprägt" schloß er sich den Bibelforschern/Zeugen Jehovas an. Ein einfaches Weltbild suchend, fand er bei selbigen offenbar das Gesuchte. Seiner Vorprägung nach, den - mit Verlaub gesagt - sozialen Unterklassen zugehörig, vermochte er auch bis dahin sich nicht aus diesen Fesseln zu befreien. Das „religiöse Opium" der Zeugen Jehovas erschien ihm auch bezogen auf die eigene Situation, als „hilfreich". Je länger, je mehr setzte der bei Rauschgiftsüchtigen (gleich welcher Coleur) einsetzende Suchtmechanismus ein. Im katholisch geprägten Österreich, verstärkte sich somit seine faktische Außenseiterposition, die nach der faschistischen Annexion, dann für ihn existenzbedrohende Ausmaße annahm. Schon relativ früh gehörte er somit zu den in den Hitler'schen KZ Eingewiesenen.

Es wurde schon erwähnt. Bereits als Kind gesundheitliche Probleme habend, hatten selbige nun im Umkehrschluß zur Folge, dass sogar das Naziregime, ab etwa 1943, auf eine weitere Inhaftierung des Engleitner verzichtete, gekoppelt mit einer Bedingung. Er hätte keine freie Berufswahl. Er müsse und dürfe nur in der Landwirtschaft tätig sein. 1945, das „letzte Aufgebot" zusammenkratzend, wollte das Naziregime allerdings auch ihn noch für den Militärdienst rekrutieren. In dieser Zwangslage sich befindend, entschloss er sich zu einer abenteuerlichen Flucht. Hilfe hätte er dabei sicherlich gebrauchen können. Sie wurde ihm aber - faktisch - sowohl von den eigenen Verwandten, als auch den damaligen Arbeitgebern, weitgehend verweigert. Er musste unter diesen Rahmenbedingungen, in der Tat einige traumatische Erfahrungen sammeln.

Zum Glück für ihn, waren dann doch die Tage des Naziregimes gezählt. Aber auch in der nachfolgenden Zeit galt. Die Chance sich vom Odium den sozialen Unterklassen zugehörig zu sein, sich zu befreien. Diese Chance hatte er auch weiterhin nicht. Nach 1945 konnte er erst heiraten. Zitat:


„Nach dem Krieg hat Leopold Engleitner auch geheiratet. Eine geschiedene Frau mit zwei Kindern. Es war vielleicht nicht die große Liebe, aber eine Beziehung mit Respekt und Vertrauen. Viele Jahre hat
Leopold Engleitner seine schwer kranke Frau dann auch gepflegt. Heute ist er selbst auf Unterstützung angewiesen."


Zudem interessierte kaum jemand, was er denn so auf seiner Lebensreise an Widrigkeiten bisher erfahren hatte.
Im Sog der Zeugen Jehovas war er weiterhin. Selbiges bewirkte, dass er, der sich nur noch mit Krücken fortbewegen konnte, etwa im Jahre 1987, in einem Kurpark auf einer Bank sitzend, die Zeugen Jehovas-Zeitschriften anbot. Viele gingen an dem Mann mit den Krücken achtlos vorbei. Einer allerdings nicht, der Herr Rammerstorfer. Der interessierte sich in der Tat näher für das Schicksal des Engleitners. Und erst ab diesem Moment, fand noch der - späte - soziale Aufstieg des Engleitner statt. Seine Enkelkinder und eine Glaubensschwester würden sich um Engleitner kümmern, nebst Rammerstorfer, weis Frau Haiden zu berichten. Und so sind denn - durchaus beachtlich - Herrn Engleitner mehr als 102 Lebensjahre (Zeitpunkt des Interviews) beschieden.

Wasser auf die Mühlen der einschlägigen bei den Zeugen Jehovas stark vertretenen Klientel, dürften ohne Frage auch solche in der Neuauflage lesbare Passagen sein wie die:

„Als Joachim Escher im Mai 2003 erfuhr, dass Leopold Engleitner schwer erkrankt war, kämpfte er mit den Tränen und drängte darauf, Engleitner umgehend ins Krankenhaus einliefern zu lassen. Das war für Engleitner lebensrettend. Darüber hinaus sandte Joachim Escher, der als Heilpraktiker auf jahrzehntelange Erfahrung zurückgreifen konnte, Leopold Engleitner regelmäßig unentgeltlich spezielle Arzneimittel zur Förderung des Wohlbefindens im Alter."

Man vergleiche im Kontext, dass auch der den einschlägigen Zeitzeugen zuzurechnende Max Hollweg, in Personalunion zugleich ebenfalls der Heilpraktikerszene zugehört (gelernter Maurer).

Diesen Joachim Escher betreffend, keineswegs zum Hauptthema des Buches gehörend, hat Rammerstorfer in der jetzigen Neuauflage einige Details eingefügt.

Danach habe Herr Escher im Jahre 1946, Ruth Töllner geheiratet. Tochter des Willi Töllner, welcher unter den ZJ-Buchenwald-Häftlingen, durchaus als charismatisch eingeschätzt werden kann. Ein Urteil das ich bezogen auf Engleitner als Person, nun überhaupt nicht gelten lassen würde.

Nach einer „ordentlichen Beamtenkarriere" nach 1945, habe dann Herr Escher nach seiner Pensionierung, im September 1977 seine Tätigkeit als Heilpraktiker begonnen. Ausgeübt bis zu seinem Tode am 28. 9. 2004. Also selbst „seinen Heilpraktiker" (der zudem Altersmäßig jünger war als Engleitner), hat letzterer überlebt.

Wie will ein „flotter Spruch" wissen. „Arzt - heile dich doch erst mal selbst". Demzufolge scheint wohl die Heilpraktikerszene, trotz aller Selbstinszenierung, wohl doch noch nicht der „Weisheit letzen Schluss" entdeckt zu haben.


Siehe auch:

Parsimony.8152

Parsimony.13287

Parsimony.13291

Parsimony.23169

Parsimony.23174

Parsimony.23187

Re: Und der Herr Richard Rudolph als Kontrast dazu

geschrieben von: Drahbeck

Datum: 05. Mai 2008 21:00

Ich versuche mal eine eingegangene Frage, etwas umformuliert, in ihrer Substanz zu erfassen.
Zu den auf verschiedenen „Standhaft"-Veranstaltungen (unter anderem in Waldheim, Torgau, und Dresden) mit aufgetretenen Zeitzeugen, gehört auch der 1911 geborene Richard Rudolph.
Die zwar nicht der offiziellen WTG zuschlagbare Webseite „Standhaft.org" widmet ihm mit Ach und Krach, einen mal magerer als mager zu bezeichnenden Text.

Dabei ist Herr Rudolph einer der Doppelverfolgten (NS-Regime und Ostdeutschland) zu bezeichnen. Sehe ich es richtig, brachte er es auch nicht zu der „Ehre" etwa mit im seinerzeitigen offiziellen WTG-Standhaft-Video vorgestellt zu werden.
Sehe ich es weiter richtig, gab es mal im Internet Verlautbarungen. So wie es über diverse andere Zeitzeugen der Verfolgung durch das NS-Regimes inzwischen Buchpublikationen gibt, sei auch solch eine in Sachen des Herrn Rudolph angedacht?
Und wo ist diese Publikation? Im „Nirwana" vielleicht.

In seinen bekannten Statements berichtet Herr Rudolph auch davon, nur mit Ach und Krach dem Todesurteil im Naziregime entronnen zu sein.
Auch das Ostdeutsche Regime behandelte ihn nicht gerade mit Glacehandschuhen.
Trotzdem ein Herr Engleitner wohl kaum eine Biographie hat, die in ihrer Dramatik der des Herrn Rudolph ebenbürtig wäre, gibt es über Engleitner mehr als übergenug.
Und was gibt es an Infos in Sachen Rudolph?
Wirklich merkwürdig, sehr merkwürdig, diese Art von Zeitzeugen-Politik.

Aus einem älteren Text, bezugnehmend auf die Waldheim-Veranstaltung wo auch Rudolph mit auftrat sei nochmal zitiert, wie er dort meinte gegenüber dem mit ihm im DDR-Gefängnis einsitzenden Dieter Pape, eine „Breitseite" glaubte abfeuern zu können.
Der zeitliche Rahmen: Etwa im Zeitraum April/Mai 1998 in Waldheim (Sachsen). Letzteres auch ein Geschichtsträchtiger Ort, indem im dortigen Gefängnis auch etliche Zeugen Jehovas inhaftiert waren. Unter sehr bedrückenden, man kann sagen unmenschlichen Bedingungen. Auch der Dieter Pape, einer der WTG bestgehaßten Gegner, war dort mit inhaftiert. Es gehört jetzt zwar nicht zum beabsichtigten Thema; aber es ist sicherlich nicht uninteressant, mal ein Statement des Doppelverfolgten (sowohl NS-Regime als auch Ostdeutschland) Richard Rudolph mit einzuflechten, der in einer Videoaufzeichnung bezüglich der Waldheim-Veranstaltungen auch das nachfolgende Statement im Gespräch mit dem zum späteren Präsidiumsmitglied der "Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas in der DDR", avancierten Wolfgang Meise abgab.

Bemerkenswerterweise ist eine solche Ehrung (Präsidiumsmitglied) dem Doppelverfolgten Rudolph indes nie zuteil geworden. Auch sind seine anvisierten Erinnerungen, bis heute, niemals in Buchform der Öffentlichkeit zugänglich geworden, obwohl sich diesbezügliche (unerfüllte) Vorankündigungen nachweisen lassen.
Der Grund wird meines Erachtens auch im Schlußstatement dieses Rudolph deutlich. Namentlich welche Deutung er dem 1989er DDR-Mauerfall zuschrieb. Er ist mit seiner diesbezüglichen Aussage ein durchaus typisch zu nennender Vertreter religiöser Einfalt.
In Abwandlung seiner abgesessenen zwei Jahrzehnte Haft in beiden Diktatursystemen, ist man fast provoziert zynisch zu kommentieren. "Zwanzig Jahre Haft - Und kein bisschen Weise". Es sei aber eingeräumt, dass solch eine Aussage in der Tat Ausdruck von Zynismus wäre. Sie sei daher nicht überbetont. Ewähnen darf man aber wohl auch, dass Rudolph in seiner subjektiven Schilderung über Pape, diesem auch nichts ersparte.

Laut Transkription der Videoaufzeichnung erklärte Rudolph
Nachdem er im Gespräch bestätigte dass ein anderer Zeuge Jehovas (Günther Liebetraut) unter den harten Haftbedingungen "durchdrehte" Verfolgungswahn bekam und in die Psychatrie eingewiesen werden musste, äußert dann Rudolph:

"Und da war auch der Pape.
Wir hatten ja von Morgens bis abends unser Programm. Und der hatte sich die Mütze über die Ohren gezogen und die Ohren zugehalten und ist dann immer auf- und abmarschiert.
Eines Tages war ihm der Kragen geplatzt.
Wir würden also unmenschlich sein und kein Verständnis für ihn haben.
Also hör mal her. Wir sind nicht unmenschlich. Aber mit was sollen wir uns denn mit Dir unterhalten?
Ja, denn ganzen Tag habt ihr euer theokratisches Programm.
Ja, selbstverständlich, von morgens bis abends. Aber wenn Du lust hast, können wir uns ja am Abend unterhalten. Nenn doch mal ein Thema.
Und da kam die Situation tatsächlich so, der Abend kam heran.
Na was hast Du denn für ein Thema?
Er lag unten und ich über ihn im Bett.
Na ja, wenn die Wachtturmgesellschaft nicht Spionage ...
Ich sagte: Wenn Du jetzt nicht aufhörst, haue ich Dir den Frack voll.
Und da stand ein Wachtmeister in der Tür und klopfte an die Tür.
Pape, sind sie ruhig.

Na ja, am anderen Morgen mußte er herunter zum politischen Leiter, und dann kommt er rauf dann, vom politischen Leiter. Und dann sagt er:
Also, damit er Bescheid wisst. Ich habe euch nicht verraten.
Da gibts doch nichts zu verraten. Die wissen doch alles.
Das wir morgens da unser theokratisches Programm haben, dass wissen die doch. Und das können die auch wissen.
Er jedenfalls, wurde dann von uns verlegt und kam zu Weltmenschen.
Und die haben ihm als erstes mal eine "Abreibung" gegeben, ihn verprügelt.
Solche Sachen gibt es auch.

Bodo Schönwald (Berlin)
Wurde entlassen
Hast de mal was von dem gehört: Nee, nie
Wir hätten uns auch nie träumen lassen, in Waldheim einen Königreichssaaal zu haben 80 Zeugen Jehovas. Und das ist auch nur deshalb, weil Jehova die Mauer weggerissen und nicht Gorbatschow oder irgend jemand anders.
Die Zeit war gekommen, dass Jehova auch in diesem Lande seinem Volke die Freiheit gab, um noch einmal ein großes Zeugnis zu geben, bevor der 'große Knatsch' kommt".

Hallo du erbärmlicher Abschaum

geschrieben von: . +

Datum: 19. Februar 2008 22:33

Hallo du erbärmlicher Abschaum,
heute, nachdem du so belustigend für alle wahren Jünger Jesu hier den Namen Jehovas so beschmutzt hast, will ich dir ein paar Argumente aus den Publikationen liefern, die du sicher kennst, aber nicht beachtest, weil du dumm bist.
...
Ich sage, man sollte euch - wenn es noch erlaubt wäre - steinigen!
...
Johannes sagt es, du bist nie ein Christ gewesen! Du bist Satanist! Nicht würdig für die Anbetung!

Personen, die den Glauben und die Glaubenslehren der Zeugen Jehovas vorsätzlich verwerfen und dadurch selbst zeigen, daß sie "nicht von unserer Art" sind, sollten passenderweise so betrachtet und behandelt werden wie jemand, der der letzte Dreck ist!
...
Du bist nur noch ein Todgeweihter, der sterben wird!

Geistig bist du jetzt schon tot und dein bisschen Leben wird dir an Harmagedon ausgehaucht!

Darauf freue ich mich persönlich sehr, Saulus!!!!!

Ich werde auf deinem Grab tanzen!

Du Verräter!

--------------------------------------------------------------------------------------------------
"Diesen Text habe ich heute von einem Ältesten einer Münchner Versammlung erhalten!"
O. W. vom 11.Dezember 2007


Die ungekürzte Fassung hier:
www.antichrist-wachtturm.de/wachtturm-forum/viewtopic.php?f=32&t=75&p=283&hilit=Abschaum#p283

Re: Hallo du erbärmlicher Abschaum

geschrieben von: www.gimpelfang.de

Datum: 19. Februar 2008 23:44

Jehovas Zeugen: nicht denkende Fanatiker?
Jehovas Zeugen, die Organistion: Falschspieler Gottes
Irregeleitete Gläubige in einem geistigen Gefängnis ohne Mauern

Fanatiker?

Dieser Beitrag ist köstlich amüsant .... wenn er nicht so traurig wäre...

vergleiche:

Irregeführte Menschen - kann ihnen geholfen werden?

und

du weißt, dass du jetzt sterben musst

Zeugen Jehovas
Endzeitschwindel in alle Ewigkeit?


Bereits im 19. Jahrhundert begannen Zeugen Jehovas (Bibelforscher) das "nahe Ende der Welt" zu predigen, taten dies im ganzen 20.Jahrhundert und setzen diesen "Endzeitschwindel" im 21.Jahrhundert fort. Immer ist das Ereignis "nahe" oder "bald zu erwarten".

Jehovas Zeugen sind KEINE Christen !!!

Das hat dieser Ausbruch eines fanatischen Menschen gezeigt:

Aber diese Reaktion ist bei Jehovas Zeugen kein Einzelfall. Zwar kann man es nicht sehr oft beobachten, doch ist das was hier wie bei einem Vulkan herausgebochen ist, ist das was im Innern der Gemeinschaft an Fanatismus geschürt wird:

Zum Hass erzogen

alles keine Einzelfälle - nur ein weiteres Beispiel für:

Der Umgang mit Ehemaligen und Kritikern

Re: Hallo du erbärmlicher Abschaum

geschrieben von: . +

Datum: 20. Februar 2008 00:01

Hallo Bauer!
Wenn man bedenkt das sie sich als Sekretäre Gottes bezeichnen...

"Als Jesus sich der Stadt näherte
und sie vor sich liegen sah, weinte er
und sagte:
»Wenn doch auch du heute erkannt hättest, was dir Frieden bringt!
Aber Gott hat dich blind dafür gemacht."
Lukas 19:41-42 (Gute Nachricht)

"Als er die vielen Menschen sah, ergriff ihn das Mitleid,
denn sie waren so hilflos und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben."
Matthäus 9:36 (Gute Nachricht)

Re: Hallo du erbärmlicher Abschaum

geschrieben von: www.gimpelfang.de

Datum: 20. Februar 2008 00:02

Da gibt es Vergleichbares:

Hallo,

also nach den ersten paar Sätzen überkam es mich schon
wie krass du von Satan beeinflusst bist.

Verdammt nochmal wie weit kann man gesunken sein.
Nuja, dann philosophiere weiter und red dir ein
dass wir auf dem Holzweg sind -
du bist doch schon lange nicht mal mehr da drauf.
Ich lese das auch garnicht weiter weil ich weiß,
dass es Schund ist
und zweitens,
dass es glaubensgefährdend ist und viele unter
deiner Seite zu leiden haben wenn sie sowas lesen.
Ich bin ein Zeuge und bin auch von Haus aus ruhig
und das soll ich auch sein, aber ich sag dir,
egal obs richtig oder falsch ist:

Verreck doch mit deinem Irrglauben und helfe weiterhin Satan.


Schönen Tag noch und lass nie wieder was von dir hören

Wir sehen uns vllt. in Harmagedon.
Name

PS: Fass es auf wie du willst und wenn du willst setz es auf deine Seite.

Die Überheblichkeit der "mehr" wissenden

geschrieben von: Bauer

Datum: 20. Februar 2008 11:25

Zeugen Jehovas psychologisch betrachtet:

Es sind Menschen, die andere Menschen demütigen wollen und/oder auf andere Menschen herabblicken

Die Ursache liegt darin, dass das System der Jehovas-Zeugen-Religion in weiten Teilen viele Elemente der Demütigung und Unterdrückung enthält.

Menschen die so leben, neigen dazu, andere Menschen in der Weise demütigen zu wollen, wie sie selbst gedemütigt werden.

Kopie:

Das gilt mutandis mutatis eigentlich für den Akt der Demütigung überhaupt:

Der Demütiger ist von einem Selbstgefühl erfüllt, das ihm jene Sicherheit seiner Selbst zuspricht, aus welcher er sich über den anderen stellt, um dessen Sein, dessen Wertigkeit zu verkleinern; er kommt sich als etwas Besseres vor, hat vielleicht sogar eine soziale oder politisch legitimierte Funktion, die ihn über die Menschenwürde anderer stellt, ist sozusagen der kleine Gott jener Menschen, die er verkleinert, denen er Verbeugungen abverlangt, die er wie Sklaven und Rechtlose anfährt, voller Hohn anspricht, ausgestattet mit Mehrwissen, Mehrkönnen, mit dem Selbstbewußtsein eines Unterteufels, der den Auftrag hat zu quälen.

Zur Demütigung schwingt man sich auf; selbst vom hohen Rosse einer überaus eminenten Autorität kann man zwar auf andere herabsehen, sie aber wirklich zu demütigen, heißt, Angesicht zu Angesicht zum anderen zu treten, um dann dessen Antlitz in den Staub zu drücken.

Demütigung ist nicht mit Herrschaft zu verwechseln, wiewohl es gewiß demütigende Herrschaft gibt; ein guter Herrscher hat es nicht nötig, seine Untertanen zu demütigen, vielmehr wird er sie in ihren Rollen und Funktionen anerkennen, und sich seinerseits ihrer Anerkennung seiner Stellung sicher sein.

Auch das ist hinter dem Religionsklamauk zu erkennen

geschrieben von: Bauer

Datum: 20. Februar 2008 12:06

"Demut" - eine der Grundforderungen der Jehovas-Zeugen-Glaubenslehre.

Die Menschen werden psychologisch abgerichtetzu gehorchen:

Gehorchen!

Und die Organisation ist eine Organisation der Demütiger. Von oben nach unten wird gedemütigt.

Oder?

Mal "wissenschaftlich" betrachtet:
- - - - - - -- - - - - -
Der Demütiger spricht dabei die Sprache der Höflichkeit, der gedrechselten Formulierungen, der verwirrenden Phrasen, stets durchblicken lassend, daß er mehr weiß, daß er dem anderen überlegen ist, und hinter all der Höflichkeit, der man sich so schwer entziehen kann, weil man ja freundlich sein will, weil man trotz aller Verwirrung die Anständigkeit haben will, auch dem Demütiger gegenüber Menschenfreundlichkeit an den Tag zu legen, hinter all dieser Höflichkeit steht eine eisige Berechnung, ein trotziger Wille, eine scheinheilige Selbstüberheblichkeit, eine Bereitschaft zu allen Mitteln, eine Boshaftigkeit, die der Gedemütigte nicht einmal in der Phase des größten Schmerzes, der größten Erniedrigung sich auszumalen imstande ist.

Der Demütiger nützt die Institutionen der Sprache, der Semantik, der Bedeutungen, um sie zu seinen Gunsten zu verdrehen, setzt die Perfidität und Perversion in die Tat um, veranlaßt die jahrelange Quälerei der zu Demütigenden, indem er sich eines Apparats bedient, der in undurchschaubaren Netzwerken besteht, greift zu Lug, Verleumdung, Zuschreibung falscher Intentionen, Verdrehungen der Wahrheit, zu Unterstellungen und übler Nachrede, zur Ausnützung und Verrat von angelocktem Vertrauen -- und all das alleine um des einen Zweckes willen: die Zielperson zu demütigen, zu erniedrigen, zu einem Nichts zu machen, auf das er treten kann, auf das er hinaufsteigen kann, mit stolzgeschwellter Brust desjenigen, der sich selbst die Berechtigung dazu gibt, um dann mit dem Opfer zu machen, was er will: Informationen erpressen, eine Existenz zu zerstören, das Opfer auf seine Seite und in seine Machenschaften zu verstricken.

Zuerst erforscht der Demütiger sein Opfer, sucht zu finden, was dieses verletzen könnte, da ja die Menschen alle so verschieden sind; daher ist es wichtig, das Vertrauen zum später zu Demütigenden herzustellen, sich ihm anzubiedern, ihn mit kleinen Gaben zu locken, Aufmerksamkeiten, hier ein kleiner Auftritt in der Öffentlichkeit, dort vielleicht ein Job, ein Stipendium, eine nette Rezension.

Der Demütiger muß den zu Demütigenden wie eine Spinne in sein Netz, wie ein Verführer in den eigenen Bau locken, der Demütiger muß den zu Demütigenden zuerst beeindrucken, etwa mit Fachwissen und Jargon, um ihn heranzuziehen, ihm das Gefühl zu geben, er könne etwas lernen, dadurch sein Dasein mehren, bessern, aufwerten.

Der Demütiger ist gewisser Maßen wie jemand, der einem süße Früchte gibt, um dann die Drogensucht, die er dadurch hinterhältig bewirkt hat, auszunützen. Der Demütiger ist wie ein Tier, ein schlaues Wesen, das sein Opfer alleine um des Umschleichens willen umschleicht, in dessen Natur es liegt, die Menschen zu belauern, und er instruiert seinen Apparat, seine Kumpanen, seine ihm Hörigen für seine Zwecke.

Dem Demütiger geht es darum, den anderen unterzukriegen, ihn zu lehren, wer der Herr im Hause ist, ihm dann ein Geständnis oder ein Gedächtnisprotokoll abzupressen, ihn aufs Leben zu verängstigen, zum seelischen Krüppel zu machen, ihn im übertragenen Sinne oder wirklich zu kastrieren, ihm zu sagen, daß er sich einem Netzwerk anzuschließen, sich zu vernetzen hat, ihm dann die würgenden Stricke um den Hals zu legen.

Den Demütiger motiviert der höhere Zweck, welch immer dieser sein mag, oder noch besser: die sanktionierte Einbildung, daß es solche höheren Zwecke gibt, denen er dient. Er weiß sich beauftragt, eine Struktur stützt ihn, so braucht er nur mehr zu handeln, wie er es perfektioniert hat.

Es erhebt den Demütiger in jene rauschhaften Höhen, die er nach außen mit besonderer Kühle überspielen können muß, die sein Doppelspiel würzt. Es verleiht ihm die Weihen, die seine Heimlichkeit so lustvoll macht, so nützlich, so überaus geil. Der Demütiger ist in gewisser Weise ein besserer Kaiser von China, ein größerer Dschingis Khan, ein raffinierterer Hitler der Konzentrationslager, weil er ja in dem Reich, das er sich gestaltet hat, absolute Macht beansprucht, die absolute Macht aber in den Demütigungen auslebt.

Nehmen wir an, daß den Demütiger hohe Motive beseelen, also daß er helfen will, erziehen will, daß er vor dem entsetzlichen Dilemma steht, nicht anders helfen zu können als durch eine Demütigung. Man muß sich das so vorstellen -- um beim Ton des Obigen zu bleiben --, daß der Demütiger wie ein Vergewaltiger ist, und wenn er hohe Motive hat, dann will er sozusagen wie ein Vergewaltiger sein, der weiß, es tut der Frau nur gut, wenn er sie mit Gewalt nimmt, es ist zu ihrem Besten. Der Demütiger als Erzieher ist sozusagen wie ein Vergewaltiger, der seine Tat zum Wohle der Vergewaltigten setzt.

Der Demütiger wollte ja in seinem tiefsten Herzen helfen, nicht demütigen.
Denn gewiß wollen Folterer helfen, dem Opfer vor der Inquisation sozusagen dazu helfen, sich von der Wahrheit zu befreien, selbst wenn sie das Opfer selber nicht weiß. ...Der Demütiger will einem ja zur Demut verhelfen, die wir oben, mit so berufenen Größen wie Dostojewski und Gide, das Paradies nannten. Die gute Absicht des Demütigers ist es, den anderen zu demütigen, damit der noch eine Chance aufs Paradies hat. Der Demütiger ist eben ein helfender, ein verzeihender, ein guter Gott, und sein Wille ist unerforschlich.

So wird aus dem Demütiger ein semiotischer Hochstapler, jemand, der erfolgreich vorgibt und anderen weismacht, daß er aus rein zeichentheoretischen Gründen Gutes will mit dem Schlechten, das er tut. Die zeichentheoretischen Gründe sind dabei unerforschlich und auf jenes Blabla zurückführbar, das den Demütiger bei seiner Demütigung beflügelt, das diese begleitet und der Gedemütigte zur Antwort bekommt, wenn er verzeifelt nach Gründen sucht und fragt.

Der Demütiger demütigt zuerst und zuletzt dadurch, daß er die Vernunft verleugnet, die Fähigkeit des Menschen, nach Gründen zu suchen und nach Begründungen zu verlangen. Der Demütiger demütigt das Denken, den Verstand, das Herz, den Geist, die Intelligenz im anderen, die Gefühle, die Seele, den Körper sowieso.

Niemand ist dem Demütiger lästiger als der selbständig denkende, unvernetzte, keiner Gruppierung und Orientierung zurechenbare Einzelne.

Letztendlich läuft solch pädagogische Handlungsweise natürlich auf diktatorische Willkür hinaus; und wenn der Demütiger noch dazu hinter sich einen Apparat, eine Organisation hat, wenn er sich von mehr oder weniger geheim zu haltenden Dienststellen gestützt weiß, wenn er selbst solche vertritt, dann ist die Willkür sowohl zeitlich als auch örtlich ziemlich unbegrenzt.

Der Demütiger braucht demütige Untertanen, gehorsame Menschen, denn auf allein diese baut seine Macht, seine Stellung; daher korrespondiert dem Demütiger eine Gesellschaft, ein Staat, in dem Gehorsam bis hin zum Kadavergehorsam, Widerspruchslosigkeit, Unterordnung an der Tagesordnung stehen, also eine Gesellschaft bar der Courage sowohl im zivilen als auch staatlichen Bereich.

Die Bedürfnisse des Demütigers bestehen unter anderem darin, Menschen um sich zu haben, die die Angst, die er ausstrahlen will und muß, verstärken und weiterleiten, damit die dunkle Macht, die er repräsentiert, kräftiger wird, besser wirkt, besser demütigen kann.

Gedemütigt werden aber jene, die sich diesem System nicht anpassen, nicht unterordnen, die Widerspruch wagen, aufbegehren, die sich verweigern.

Die Folgen der Demütigung sind schwerer abzuschätzen; sie bestehen zum Teil sicher in dem, was der Demütiger bewirken wollte; andererseits mögen im Gedemütigten Emotionen und Widerstände, Verweigerungen und Rachegelüste wachsen, mit deren Intensität und potentieller Wirkung niemand gerechnet hat. Vordergründig wird der Demütiger sein Opfer so zerstört, erniedrigt, klein gemacht haben, daß dieses nachgibt, vergeht, krank wird, sich zurückzieht, resigniert, stirbt, das preisgibt, was es vielleicht nicht mehr wußte, verdrängt hatte, zurückhielt an Information, an Wissen, an Kontakten, an Vermutungen, an Notizen, etc., kurzum, der Gedemütigte wird sich den Absichten des Demütigers unterwirfen, das auf sich nehmen, was ihm der Demütiger zugedacht hat, es nolens volens akzeptieren, wie eine bittere, würgende Pille, deren ekeliger Geschmack niemals vergehen wird.

Die Demütigung wirkt hinsichtlich dieser Folgen wie eine Nötigung, um es juridisch zu sagen, wie eine Erniedrigung, um es psychologisch zu sagen, wie eine Degradierung, um es militärisch zu sagen, wie eine Dehumanisierung, um es moralisch zu sagen, wie eine Verstümmelung, um es medizinisch zu sagen, wie Verlust von Ansehen und Ehre, um es sozial-ethisch zu sagen, wie eine Kastration, um es in der Sprache der Mafia zu sagen.

Die Demütigung soll den Gedemütigten dort treffen, wo es ihm am meisten schmerzt; dem Intellektuellen trifft man unter der Gürtellinie, den Freiheitsliebenden, indem man ihm sein Schicksal vorhersagt, den Sportlichen durch eine Unsportlichkeit, den Idealisten durch die Aufforderung zu unmoralischem Handeln oder durch die Zuschreibung von unmoralischen Absichten, den Künstler durch die Zerstörung seiner Schaffenskraft, den Schriftsteller durch den Diebstahl seiner Gedanken und Schriften, den Philosophen durch die Verkehrung seiner Ansichten. Für jeden hat der Demütiger ein rechtes Maß bereit, ein Maß an Demütigung, das den Gedemütigten in den Wurzeln seines Bestehens schädigt.

Der Demütiger ist wie der Folterknecht aus George Orwells "1984", der zuerst herauszufinden versucht, wovor sein Opfer am meisten Angst hat, indem er dessen Vertrauen sucht, zu einem Zeitpunkt, als die Demütigung längst beschlossen ist und das Opfer seinen späteren Demütiger noch als freundschaftlichen Bekannten, als Vertrauensperson oder Therapeuten, als Arzt oder Vorgesetzten kennt und schätzt.

Die Demütigung besteht zuletzt darin, daß das Vertrauen mißbraucht wird, das ein erschlichenes Geschenk war, das sich nun als Waffe gegen den Gedemütigten kehrt. So besehen schwingt in der Demütigung soetwas wie Verrat mit, menschlicher Verrat, persönlicher Verrat, Hintergehung und Unehrlichkeit, eine Unaufrichtigkeit geplanter und gewollter Art, eine Verlogenheit und Meineidigkeit, die straflos bleibt und um ihre Unantastbarkeit mit jener Häme weiß, in der der Demütiger dem Gedemütigten gegenübertritt.

Für den Gedemütigten bricht eine Welt zusammen; sein Selbstbild wird ebenso beeinträchtigt wie seine Chancen in Beruf und Gesellschaft, seine Reputation mag zum Teufel gehen wie auch sein Vermögen, ja auch seine Beziehungen, Liebschaften, familiären Bindungen.

Was den Demütigern darum aufstößt, störend ist, sind einzelne Menschen, die unabhängig und frei in jenem Sinne sind, als sie sich die Naivität erlauben, ihr Dasein nicht aus einem Netzwerk zu speisen.

Fügsamkeit ist jene Form verquerer Demut, die den Demütigern willkommen ist; den Fügsamen wird die Demütigung erspart.

Für die Fügsamkeit ist keine Einsicht in die Intentionen, die Macht, die Gesetzlichkeit, die Legitimität des anderen notwendig, zur Fügsamkeit gehört nur eine gehörige Portion Feigheit.

Die Demütiger machen einen zwar glauben, daß sie demütige Menschen produzieren wollen, treten gerne selbst als demütig auf, in all ihrer höflichen und wortreichen Scheinheiligkeit. Aber was sie wirklich wollen und bewirken, ist das sich Fügen unter ihre Macht: Unterordnung, nicht Ordnung; Vergütung und Vergeltung, nicht Güte und Gültigkeit.

Der Gedemütigte aber, dem die Demütigung die Selbstachtung genommen hat, ist noch viel schlimmer darin geschädigt, daß er sich fügen mußte und ihm zugleich die Demut versagt bleibt mit jenem Verlust an Vertrauen, der den anderen um der Möglichkeit von dessen Güte von vornherein anerkannt und schätzt.

Das ist das wahrhaft Schlimme am Verbrechen der Demütigung, jene Verkehrung der Seele, die Gidé als von Dostojewski so gut erkannt und geschildert bemerkt.

Re: Hallo du erbärmlicher Abschaum

geschrieben von: Matthew G.

Datum: 20. Februar 2008 20:13

diesen mensch der solche worte schrieb sollte man eher bemitleiden, da der reifegrad seines geistes und seinem verständnis von der liebe von gott und seinem sohn zu den menschen die auf der erde weilen so hoch ist wie der IQ eines knäckebrots.

wenn er es wirklich verstanden hätte was die bibel lehrt, nähmlich das gott an jedem mensch und seiner rettung interessiert ist, so hätte diese armselige kreatur andere und weisere worte gewählt.

da er aber in der gemeinschaft der zeugen jehovas lebt und die grundsätze der organisation eher beachtet als die wahren lehren der bibel ist es wohl nicht verwunderlich das so etwas aus seinem munde hervorsprudelt.

von mitgefühl keine spur, sondern nur rachegelüste und richterliche sprüche, dabei müsste er doch wissen das gott richtet und nicht ein unvollkommener mensch.

mein kommentar dazu.

Re: Hallo du erbärmlicher Abschaum

geschrieben von: . +

Datum: 20. Februar 2008 21:31

Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an die anrührige Geschichte aus der Tagestext Broschüre 2006.

Parsimony.17187

Soviel Unsinn raubt einem schlicht den Atem.
Aber auch 2008 besitzt die Broschüre „Täglich in den Schriften forschen 2008“
einen Einleitungstext.

Dieser verweist auf die Einführung der Tagestexte mit dem Buch „Täglich Himmlisch Manna“

Nun was liegt da näher mal nachzusehen was für den 20.Februar als Tagestext angeboten wird:

Hätte der Älteste doch nur Täglich himmlisch Manna gelesen und es sich zu Herzen genommen.

Re: Hallo du erbärmlicher Abschaum

geschrieben von: www.gimpelfang.de

Datum: 20. Februar 2008 22:59

Dieser Text aus der Zeit Russell's zeigt noch eine persönliche Religiosität - 20/25 Jahre später wird man zur Zeit Rutherfords derartige Aussagen sicherlich nicht mehr finden.

Religiöse Menschen wurden bei Jehovas Zeugen vertrieben. Für Rutherford zählten nur Arbeiter für den religiösen Verlag.

Jehovas Zeugen - eine Religion ohne Religiosität

oder anders ausgedrückt:

Ein Zeuge Jehovas kennt keine Frömmigkeit. Fromm sein ist sicherlich anders.

Und da muss sich niemand über Hass-Ausbrüchen und Hasstriaden von Zeugen Jehovas gegen Andersgläubige und insbesondere Ehemalige und alle die, die einem Zeugen Jehovas den eigenen Lehrenklamauk vor Augen führen.

Hasslehre und der Wunsch nach Vernichtung anderer Menschen

Zeugen Jehovas = Zum Hass erzogen

Re: Hallo du erbärmlicher Abschaum

geschrieben von: stoertebeker

Datum: 10. Mai 2008 17:59

Ich bin der Meinung hier sollte mal ein Jurist prüfen ob nicht dieser "Älteste" oder wie er sich nennt, nicht aktive Voksverhetzung betreibt.War da icht schon mal so eine
Witzfigur der andersdenkende als Dreck bezeichnet hat und dann 1945 einsah
das er sebst mehr wie überflüssig war?
Klaus

Re: Hallo du erbärmlicher Abschaum

geschrieben von: Gerd B.

Datum: 13. Mai 2008 16:13

Hallo +,

ich suchte im Manfredforum nach einer Abbildung zu diesem WT, fand es nicht:
Eine fettgedruckte Überschrift im WT, 1. Juni 1979, S. 12 lautet:
„Der Glaube an Gottes siegreiche Organisation“

Ich denke, es würde gut hierher passen.

Danke!
Gerd

Siehe! Ich bin das Licht der Welt

geschrieben von: . +

Datum: 25. Februar 2008 00:49

http://forum.mysnip.de/read.php?27094,920,920#msg-920

Eines Tages kam der Herr vom Himmel herab, um zu sehen was die Menschen so trieben.

Und er fand einen eigenartigen Wachtturm, den sich die Menschen errichtet hatten.
Er sagte:
„Sie sind ein geeintes Volk mit einer geeinten Sprache.
Was sie gerade tun, ist erst der Anfang, denn durch ihren vereinten Willen wird ihnen von jetzt an jedes Vorhaben gelingen!“

Die Menschen schrieen während dessen:
„Auf!
Jetzt bauen wir uns eine Stadt mit einem Wachtturm,
dessen Spitze bis zum Himmel hoch reicht!“
„Dadurch werden wir überall berühmt.
Wir werden eine vereinte Bruderschaft,
weil der Wachtturm unser Mittelpunkt ist und uns zusammenhält!“

Auf! lasst uns einen Wachtturm bauen bis zum Himmel hoch!

(frei nach 1.Mose 11 Vers 4 und 5 aus Hoffnung für Alle)

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Da Bauen also Menschen einen Turm um sich vor Gott groß zu machen.
Wie griff Gott ein?

Gott verwirrte die Sprache.

Wachtturm 1. 5.1991
Seite 11 Abs. 4

Seite 13

Seite 13 Absatz 13

Gott wird also die Sprachverwirrung von Babel wieder Rückgängig machen.
Wobei sich die Frage stellt wieso die heutigen Wachtturmbauer durch das entwickeln von speziellen Computerprogrammen die Vorkehrung Gottes konterkarieren.
Sie setzten ihr ganzes Wissen ein um die Sprachverwirrung, eine Vorkehrung Gottes rückgängig zu machen.

Die Quintessenz der Turmbaugeschichte:
Aus menschlichem Hochmut wurde ein sehr hoher Turm erbaut.
Gott zerstörte empört das Denkmal der irdisch-menschlichen Arroganz.
Zur Strafe wurden die Menschen auch noch »verwirrt«.
Keiner verstand den anderen mehr.
So entstanden, behaupten die Bibelausleger, die verschiedenen Sprachen.

Das Ganze hat nur einen Haken.
Bereits vor dem Turmbau gab es auf der ganzen Welt nicht eine, sondern viele Sprachen.
Die absurde Wachtturmthese von der angeblichen Einsprachigkeit vor der Zerstörung des Turms zu Babel steht zudem in eklatantem Widerspruch zur Bibel selbst!

Nur wenige Verse vor dem Bericht über den »Turmbau zu Babel« heißt es in 1.Mose 10:5:

„...je nach ihren Sprachen...“

Mit anderen Worten:
Schon bevor der Bau des Turms zu Babel begonnen wurde, gab es bereits mehrere Sprachen.
Die von der Bibel im elften Kapitel des ersten Buches Mose behauptete Einsprachigkeit der Völker vor dem Turmbau hat es nach dem zehnten Kapitel des gleichen Buches Mose gar nicht gegeben!
Wenn im 11 Kapitel von einer Einsprachigkeit die Rede ist muss es sich auf ein Regionales gebiet bezogen haben oder man sprang in der Schilderung in den Zeiten.

Lesen wir die Begebenheit in der „Guten Nachricht Übersetzung“ erscheint die Zeitspüngetheorie jedoch sehr unwahrscheinlich:

1.Mose 10:7-10

„Von Kusch stammen Seba, Hawila, Sabta, Ragma und Sabtecha; von Ragma stammen Saba und Dedan.
Kusch zeugte einen Sohn namens Nimrod, der war der Erste, der fremde Völker seiner Herrschaft unterwarf.
Er war auch ein kühner Jäger; deshalb sagt man noch heute von jemand: »Er ist ein gewaltiger Jäger vor dem Herrn wie Nimrod.«
Zuerst herrschte er über die Städte Babel, Erech und Akkad, die alle im Land Schinar liegen.“

Nimrod herrschte über fremde Völker.

1.Mose 10:20
„Diese alle sind Nachkommen Hams. Sie wurden zu Völkern, von denen jedes nach Sippen geordnet in seinem Gebiet lebt und seine eigene Sprache hat.“

Wenn es sich bei dem Turmbau zu Babel nicht nur um einen besseren Jägerhochsitz gehandelt hat…

…dann waren für den Bau und die Infrastruktur mehr Menschen notwendig als bloß die Söhne Noahs.
Auch das spricht dafür, das die von 1. Mose 10 angesprochenen Stämme mit ihren unterschiedlichen Sprachen bereits existierten.

Aber, die von der Bibel angebotene sprachliche Erklärung von Babel ist noch aus einem zweiten Grund völlig falsch.
Babel hat mit dem hebräischen »balal«, zu Deutsch »verwirren« nichts zu tun.
Babel leitet sich eindeutig vom Babylonisch-Sumerischen »bab-ili« her, zu Deutsch von »Tor der Götter«.
Damit wird auch schon rein sprachlich klar:
Vorbild für den Turmbau ist der babylonische Zikurrat, mehrstufige Türme.
Vielleicht dienten sie als Ersatz für heilige Berge rein sakralen Zwecken.
Vielleicht wurden sie auch als Observatorien zur Sternbeobachtung benutzt.

Prof. Dr. Georg Fohrer in seinem Standardwerk über das »Alte Testament«:
Diese biblischen Berichte »enthalten zu einem sehr großen Teil ursprünglich fremdes Gut, das ihnen im Laufe der Jahrhunderte zugewachsen ist.
Wenn man das fremde, nichtisraelische Gut abzieht, dann schmilzt die Patriarchenüberlieferung auf wenige Notizen und Erzählungen zusammen.«

Möglicherweise ist die spannende Geschichte vom »Turmbau zu Babel« nicht original biblisch im Ursprung.
Sie wurde vom unbekannten Autor übernommen und eingefügt.
Ein offensichtlicher Widerspruch zu dem unmittelbar davor stehenden Text entstand und wurde beibehalten.

Wettrüsten der Gottheiten

Wenn es sich aber bei der Verwirrung der „Sprachen“ nur um die Glaubenssprachen handelte?

Um diese Frage zu beantworten gehen wir also zurück zu den Quellen unserer Mythen.
Welchem Gott diente möglicherweise das »Tor der Götter«?

Welchen Gott wollte man durch dem Turmbau näher sein und observierte ihn?

Das war die Sonne.


10.000 Jahre vor unserer Zeitrechnung sind die Nachlässe der Menschen voll von Schnitzereien und Geschichten die von Respekt und Verehrung dieses Himmelskörpers berichten

und es ist leicht zu verstehen warum, denn jeden Morgen wenn sie Aufgeht bringt sie Licht, Wärme und Sicherheit.

Sie Rettete die Menschen vor der Kälte und Dunkelheit und der durch Raubtiere gefährdeten Dunkelheit der Nacht.

Ohne die Sonne würde das Getreide nicht wachsen und das Leben auf der Erde nicht existieren

Diese Tatsache machte die Sonne zu dem meist verehrten Himmelskörper aller Zeiten.

Die Sonne galt als der Schöpfer des Lebens.

In ähnlicher weise war man sich der Sterne bewusst.
Das beobachten der Sterne erlaubte den Menschen Veränderungen im Himmel zu verstehen und Sonnenfinsternisse oder Vollmond voraus zu berechnen.
Um die Himmelskörper wieder zu finden oder sich zu orientieren erfanden sie Sternenformationen.
Sternenbilder

Das ist das Kreuz des Tierkreises.
Eines der ältesten Konzeptionen bezüglich der Himmelskörper in der menschlichen Geschichte
Es gibt die Sonne wieder wie sie durch die Tierkreiszeichen im laufe eines Jahres wandert.
Es zeigt die zwölf Monate
Vier Jahreszeiten
Sonnenwende sowie Tag und nachtgleiche

Der begriff TIERkreis ist eigentlich irreführend.
Es geht nur darum das man einer Sternengruppe ein Erkennungsmerkmal gab

Aber die ersten Kulturen beobachteten die Sterne nicht nur, sie personifizierten sie und bebilderten diese Personifizierungen.
Die Sonne als Lichtspender und Lebengeber wurde personifiziert als Vertreter Gottes oder als Schöpfer von Leben, ohne das nicht ein Ding ins Leben kam.

Gottes Sonne.
Das Licht der Welt.
Der Retter der Menschheit vor den Mächten der Finsternis.

Aus dem Photodrama der Schöpfung

Der Tierkreis markiert die Stationen die die Sonne durch die Sternenkonstellationen nimmt.
Die Stationen die das Licht der Welt durch die Tierkreiszeichen nimmt.

Horus war der Sonnengott Ägyptens etwa 3000 vuZ.

Er ist die Personifizierte Sonne um die sich Mythen und Legenden spinnen die sich auf den Verlauf der Sonne am Himmel bezieht.

Durch die Entschlüsselung der ägyptischen Hieroglyphen weiß man heute viel um den ägyptischen Messias.
Horus hatte einen Feind.
Bekannt als Set.

Set war der Fürst der Finsternis.
Jeden Tag fand Krieg im Himmel statt in dem Horus am Morgen Set und seine Dunkelheit besiegte in dem er ihn in den Feuersee stürzen ließ und Set jeden Abend Horus in die Unterwelt schickte.

Wir sprechen von der Dualität Dunkel gegen Licht, Gut gegen böse.

Die Geschichte Horus ist wie Folgt.

• Horus wurde von einer Jungfrau namens isis geboren
• Seine Geburt wurde von einem Stern im Osten begleitet
• Dem drei Könige folgten um den neu geborenen Retter zu huldigen
• Mit 12 Jahren war er bereits ein Lehrer
• Mit 30 Jahren wurde er getauft von anubis
• Horus hatte 12 Jünger mit denen er umherreiste und Wunder vollbrachte
• Er heilte Kranke
• Er lief auf dem Wasser
• Er wurde mit Titel versehen wie „Die Wahrheit“, „Das Lamm Gottes“, „Das Licht der Welt“, „Gottes Sohn“, „Der gute Hirte“
• Horus wurde von Thyphon verraten
• und wurde gekreuzigt
• Er wurde für drei Tage begraben
• Und ist dann wieder Auferstanden

Jesus ist ein Plagiat des ägyptischen Sonnengottes Horus

Vor 3500 vuZ sind auf den Wänden des Tempel von Luxor, Bilder eingraviert, Verkündung, unbefleckte Empfängnis, Geburt und Verehrung von Horus.

Isis bekommt eine Verkündung das sie Horus empfangen wird

Die Jungfrau wird vom heiligen Geist geschwängert
Die jungfräuliche Geburt
Die Verehrung des Kindes als das Licht der Welt

Die literarischen Ähnlichkeiten der ägyptischen und der christlichen Religion sind erschütternd.

Ob Horus der erste war dem diese Attribute zugesprochen wurden kann ich nicht sagen.
Tatsache ist das diese Attribute alle Kulturen durchdrungen hat.

Zum Beispiel Attis von Prybien / Griechenland 1200 vuZ

• Wurde von einer Jungfrau geboren
• Sie wurde 1170 vuZ. gekreuzigt
• War drei Tage Tot
• Und ist wieder Auferstanden
Oder Mithra von Persien 1200 vuZ

• Wurde von einer Jungfrau gebohren
• Er hatte 12 Jünger
• Er verbrachte Wunder
• Es soll gekreuzigt worden sein
• Er wurde nach seinem Tod für drei Tage begraben
• Und stand dann wieder auf
• Er trug Titel wie „Die Wahrheit“ „Das Licht“ etc.
• Der heilige Tag für seinen Gottesdienst war Sonntag

Krishna Indien 900 vuZ

• Wurde von einer Jungfrau Debaki geboren
• Ein Stern im Osten verkündete seine Ankunft
• Er vollbrachte Wunder mit seinen Jüngern
• Er stand nach seinem Tot wieder auf

Dionysus von Grechenland 500 vuZ

• Wurde von einer Jungfrau gebohren
• War ein reisender Lehrer
• Vollbrachte Wunder
• Er verwandelte Wasser in Wein
• Er widerstand dem Teufel
• Er trug den Titel „König der Könige“ Gottes einzig in die Welt gesetzter Sohn, das Alpha und das Omerga
• Er wurde gekreuzigt
• Er ist nach seinem Tod wiederauferstanden

Es gibt zahllose Gottheiten oder Messiasse die lange vor Jesus bereits uns sehr vertraute Attribute aufwiesen.

• Buddha von Indien


• Osiris von Ägypten stand von den Toten wieder auf

• Odin der Wikinger

Er wurde gekreuzigt und stand von den Toten wieder auf

• Crite von Babylon soll 1200 vuZ gekreuzigt worden sein

• Zoroaster / Zarathustra von Persien

• Baal von Kanaan

Gott des Bundes mit Israel
Richter 8:33 und 9:4 (Einheitsübersetzung)

• Indra von Tibet soll 725 vuZ. gekreuzigt worden sein

• Bali von Afghanistan soll 725 vuZ. gekreuzigt worden sein

• Jao oder Iao von Nepal soll 622 vuZ. gekreuzigt worden sein

• Wittoba / Vithoba von Indien

• Tammuz von Syrien wurde 1160 vuZ gekreuzigt

Laut Wachtturm Gesellschaft soll er der Ursprung des Kreuzes sein.

• Adad von Assyrien

• Hesus von den Keltischen Druiden soll 834 vuZ gekreuzigt worden sein

• Thor, Sohn des Odin von Gallien

 Cadmus von Griechenland

Quexalcote / Quexalcoati / Quetzalcoatl von Mexico soll 587 vuZ gekreuzigt worden sein

• Savior der Azteken

• Sakia aus Indien soll 600 vuZ gekreuzigt worden sein

• Adonis, Sohn der Jungfrau Io von Griechenland

 Ixion und Quirinus von Rom / Griechenland soll 506 vuZ gekreuzigt worden sein

• Prometheus vom Kaukasus soll 547 vuZ gekreuzigt worden sein

Selbstredend sind alle diese wieder auferstanden und walteten fortan als Götter ihres Amtes.
Aus allen Teilen der Welt
die alle diese Attribute und Eigenschaften mitbringen.

Warum aber diese Eigenschaften.

Warum die Jungfrauengeburt?
Warum 12 Jünger?
Warum drei Tage im Grab?
Warum die Auferstehung?

Vielleicht liefert uns ein Messias den die Christen verehren die Antwort

Jesus Christus

• Wurde von einer Jungfrau geboren
• Seine Geburt wurde von einem Stern im Osten angekündigt
• Drei Astrologen kamen um ihn zu huldigen
• Er war ein Lehrer mit 12
• Er wurde mit 30 von Johannes dem Täufer getauft
• Jesus hatte 12 Jünger
• Er verbrachte Wunder
• Er lief auf dem Wasser
• Er weckte tote auf
• Er wurde betitelt mit „König der Könige“, „Sohn Gottes“, „das Licht der Welt“, „das Alpha und das Omega“, „das Lamm Gottes“
• Er wurde von Judas verraten
• Er wurde gekreuzigt
• Stand nach drei Tagen wieder auf

Wunder sind des Glaubens liebstes Kind (Faust)

Der Geburtsvorgang ist komplett Astrologischen Ursprungs.

Der Stern im Osten ist Sirius, der hellste Stern im Nachthimmel.
Er bildet am 24. Dezember zusammen mit den drei Sternen des Gürtels des Orion eine Linie

Diese Sterne werden heute noch genauso genannt wie sie in der Antike genannt wurden.
Die drei Könige.

Diese vier Sterne zeigen in einer Linie auf den Sonnenaufgang am 25. Dezember.
Deshalb folgen die drei Könige dem Stern des Ostens um den Ort der Geburt des Lichtes der Welt zu finden.

Stern des Ostens, drei Könige, Das Licht der Welt

Die Jungfrau Maria ist das Sternbild „Jungfrau“
Das Antike Schriftzeichen der Jungfrau ist ein M

Der Name der Mutter des Lichtes der Welt beginnt deswegen mit einem M.

Maria
Oder in anderen Kulturen ist es

Myrra die Mutter des Ardonis
Maya die Mutter Buddas

Marias Wasser der Bitternis

Das Sternbild Jungfrau wird auch „das Haus des Brotes“ bezeichnet.
Deswegen trägt die Jungfrau auch oft einen bündel Weitzen.
Diese Representieren die Monate August und September die Zeit der Ernte.

Bethlehem wiederum wird übersetzt mit „Haus des Brotes“

"Einsichten über die Heilige Schrift"

Seite 380 Bethlehem

Bethlehem ist somit die Bezugnahme auf das Sternbild Jungfrau.

Bethlehem ist somit die Bezugnahme auf das Sternbild Jungfrau, nicht auf den irdischen Ort.

Bethlehem: Oder wie aus dem Tempel Tammuz der Geburtsstall Jesu wurde

Bemerkenswert ist auch das mit der Wintersonnenwende Antike Völker den Tod der Sonne beobachteten.
Am 22 Dezember erreicht die Sonne ihren niedrigsten Punkt.
Für drei Tage hört die Sonne auf sich nach Süden zu bewegen.
Am 22, 23 und 24 Dezember
Während dieser drei Tage befindet sich die Sonne in dem Sternbild Kreuz des Südens.

Am 25. Dezember bewegt sich die Sonne um ein Grad nach Norden.

Die Sonne starb am Kreuz.
War drei Tage tot
Und stand danach wieder auf.

Da finden wir die Quelle des drei Tage Tot und Wiederauferstehungskonzept.
Des Licht der Welt verheißt seine Wiederkunft am Himmel für alle sichtbar.

Es dauerte hunderte Jahre bis sich die Christen bewusst wurden das ihr Mythos gar nicht am 24. Dezember geboren worden sein konnte.
Das die Hirten im Winter in Palästina nicht ihre Herden auf’s Feld trieben und weitere heute bekannte Gründe.
Dies ist einer der bekanntesten Fehler in unserer christlichen Mythenwelt.

Die offensichtliche Astrologische Parallele zu den Mythen rund um die Messiasse der Welt sind jedoch die 12 Jünger.

Sie sind die 12 Sternzeichen des Tierkreises.

Jesus ist die Sonne um dem sich die Sternenkonstellationen versammeln.

Auch finden wir die Zahl 12 mehrfach in der Bibel.

12 Stämme Israel
12 Brüder Josephs
12 Könige Israels
12 Richter Israels
Jesus lehrte mit 12 im Tempel

Jesus ist die Sonne

„Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.“
(Johannes 9:5)

„Er ist nicht hier, denn er ist auferweckt worden, wie er es gesagt hat. Kommt, seht den Ort, wo er gelegen hat.“
(Matthäus 28:6)

„Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und will euch heimnehmen zu mir, damit dort, wo ich bin, auch ihr seid.“
(Johannes 14:3)

„Denn Gott ist es, der gesagt hat: „Das Licht strahle aus der Finsternis“, und er hat in unsere Herzen gestrahlt, um [sie] mit der herrlichen Erkenntnis Gottes durch das Angesicht Christi zu erleuchten.“
(2. Korinther 4:6)

„Die Nacht ist vorgerückt; der Tag hat sich genaht. Laßt uns daher die Werke, die zur Finsternis gehören, ablegen, und laßt uns die Waffen des Lichts anlegen.“
(Römer 13:12)

„Als Antwort sagte Jesus zu ihm: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht wiedergeboren wird, kann er das Königreich Gottes nicht sehen.“
(Johannes 3:3)

Wiedergeboren, jeden Morgen und jedes Jahr zur Wintersonnenwende.

„Und dann werden sie den Menschensohn in Wolken mit großer Macht und Herrlichkeit kommen sehen.“
(Markus 13:26)

„Überdies ist kein Mensch in den Himmel hinaufgestiegen, außer dem, der vom Himmel herabkam, der Menschensohn.“
(Johannes 3:13)

„Somit kam Jesus heraus, die Dornenkrone und das purpurne äußere Kleid tragend. Und er sprach zu ihnen: „Seht! Der Mensch!“
(Johannes 19:5)

„Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zum Abschluß des Systems der Dinge.“
(Matthäus 28:20)

Um den Sinn der Systeme der Dinge verstehen zu können muss man die Präzession der Tag und Nachtgleiche verstehen.

Die alten Ägypter aber sicher auch schon die Kulturen vor ihnen, erkannten das etwa alle 2150 Jahre der Sonnenaufgang am Morgen der Frühjahrs tag- und nachtgleiche sich in einem anderen Tierkreiszeichen ereignet.
Das hat mit dem langsamen „eiern“ der Erdachse zu tun, während sich die Erde um die eigene Achse dreht.
Es nennt sich Präzession weil die Sternenbilder im umgekehrten Reihenfolge zum normalen Jahresverlauf durchlaufen werden.
Die Zeit die vergeht bis die Präzession durch alle 12 Sternbilder durchlaufen ist, beträgt etwa 25765 Jahre und es wird auch das Große Jahr genannt.
Die Antike war sich dessen voll bewusst.

Eine dieser 2150 Jahrperionden bezeichnete man auch als eine Zeitabschnitt eine Ära.

Von 4300 vuZ. bis 2150 vuZ war es die Ära von Taurus dem Stier.
Von 2150 vuZ bis 1 u.Z. war es die Ära des Widders oder auch Aries
Von 1 uZ. Bis 2150 u.Z ist es die Ära der Fische.

Um 2150 u.Z. beginnen wir das neue Zeitalter.
Die Ära des Wassermannes.
Darauf komme ich gleich zurück.

Zuerst aber zu Moses und dem Ende der Ära des Stiers.

Moses steigt vom Berg Sinai mit den 10 Geboten herrunter.
Er ist erzürnt darüber das sein Volk ein goldenes Kalb verehrt.
Er zerschmettert di Steintafeln und zerstört das Kalb.
Er sagt:

„‚Jeder von euch lege sein Schwert an seine Seite.
Schreitet hindurch, und kehrt zurück von Tor zu Tor im Lager,
und tötet ein jeder seinen Bruder und ein jeder seinen Mitmenschen
und ein jeder seinen vertrauten Bekannten.‘ “
(2. Mose 32:27)

Die 10 Gebote wurden aus dem Ägyptischen Totenbuch entnommen.

Taufe, Leben nach dem Tod, Jüngstes Gericht, jungfräuliche Geburt, Auferstehung, Kreuzigung, Bundeslade, Beschneidung, Sündflut und viele, viele weitere Attribute Ägyptischer Ideen.

Das goldene Kalb ist Taurus der Stier.
Und Moses repräsentiert die neue Ära von Arius dem Widder.
Die Sonne verließ das Sternbild des Stieres und trat in das Sternbild des Widders.

Bei anderen Heiligen sind diese Übergänge auch zu finden.
Wie etwa bei Mithra

Eine vorchristliche Gottheit die den Stier tötet

Jesus ist die Figur die 1 u.Z. den Widder ablöst.
Er ist der Menschenfischer
So ist es nicht verwunderlich das wir den Fischsymbolismus im neuen Testament antreffen.

„Sie sagten zu ihm: „Wir haben nichts hier als fünf Brote und zwei Fische.“
Er sprach: „Bringt sie mir her.“
Darauf gebot er den Volksmengen, sich auf dem Gras zu lagern, und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach einen Segen…“
(Matthäus 14:17-19)

Seine ersten Jünger sind?

Wachtturm 15. 6.1992

Seite 12 Abs. 3 Als Menschenfischer dienen

…zwei Fischer.

Das Sonnenkönigreich in der Ära der Fische.
Diese Ära begann etwa 1 u.Z.

In Lukas 22:10 fragen die Jünger Jesus wo das nächste Passafest stattfinden wird wenn er fort ist:

„Seht!
Wenn ihr in die Stadt hineinkommt, wird euch ein Mensch begegnen,
der ein irdenes Gefäß mit Wasser trägt.
Folgt ihm in das Haus, in das er hineingeht.“
(Lukas 22:10)

Der Wassermann, der Mensch der einen Wasserkrug trägt.
Der Wassermann der den Frühlingsregen bringt.

Wenn das Licht der Welt die Ära der Fische verlässt wird sie in das Haus der Ära des Wassermannes gehen.
2150 – 4300 u.Z.

Das bringt uns unweigerlich zu der Endzeit oder dem Ende der Welt.
Neben der Beschreibung der Offenbarung, gründet sich dies auf Matthäus 28:20

„Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zum Abschluss des Systems der Dinge.“
(Matthäus 28:20)

Die gesamte Hysterie rund um den Wechsel des Systems der Dinge, ist eine Fehlinterpretation der Wechsel der Zeitalter.

"Die Suche der Menschheit nach Gott "
Kap. 3 Seite 68 Gemeinsamkeiten in der Mythologie

Und diese babylonischen Ansichten prägten dann die Mythen der Christenheit.
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Neben den oben bereits genannten Quellenangaben:

Singh, Madanjeet: 'The Sun- Symbol of Power and Life, UNESCO Pub., 1993
Krupp, Edwin: In Search of Ancient Astronomies, Mcgraw-Hill, 1979
Carpenter, Edward: Pagan and Christian Creeds, DODO Press, Chaper III: "The Symbolism of the Zodiac
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Hall, Manly P.: The Secret Teachings of All Ages, 1928. Page 53-56 [Chapter 7: "Isis, the Virgin of the World"]
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Walker, Barbara: Women's Encyplodia of Myths and Secrets, p. 748-754
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Massey, Gerald.: Ancient Egypt The Light of The World ,Cosimo Classics, Pages 613-620
Massey, Gerald. :Ancient Egypt The Light of The World ,Cosimo Classics, Pages 614
Massey, Gerald.: Ancient Egypt The Light of The World ,Cosimo Classics, Pages 600-607
Doane, Thomas.: Bible Myths and Their Parallels in Other Religions, p. 256, 273
Massey, Gerald.: Ancient Egypt The Light of The World ,Cosimo Classics, Pages 623-661
Massey, Gerald.: Ancient Egypt The Light of The World ,Cosimo Classics, Page 626
Massey, Gerald.: The Historical Jesus and the Mythical Christ, The Book Tree, . Pages 74-75
Acharya S.: The Christ Conspiracy, Adventures Unlimited Press, 1999. Page 115
Massey, Gerald.: The Historical Jesus and the Mythical Christ, The Book Tree, . Pages 43-47
Acharya S.: Suns of God , Adventures Unlimited Press, 2004. Page 93
Churchward, Albert: The Origin & Evolution of Religion, Page 135
Bonswick, James: Egyption Belief and Modern Thought, p. 157
Massey, Gerald.: Ancient Egypt The Light of The World ,Cosimo Classics, Page 628-629
Doane, Thomas: Bible Myths and Their Parallels in Other Religions, p. 222- 223
Bonswick, James: Egyption Belief and Modern Thought, p. 150-155, 178
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Weigall, Arthur: The Paganism in our Christianity, Thames & Hudson, 1999 p220-224
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Doane, Thomas: Bible Myths and Their Parallels in Other Religions, p. 483-492
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Budge. Sir. E.A. Wallis: The Book of the Dead, Gramercy, Chapter CXXV
Massey, Gerald. :Ancient Egypt The Light of The World ,Cosimo Classics, p99-148
Massey, Gerald. :Ancient Egypt The Light of The World ,Cosimo Classics, p84, 197-198,200, 202, 213, 215
Massey, Gerald. :Ancient Egypt The Light of The World ,Cosimo Classics, p888-893
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Massey, Gerald. :Ancient Egypt The Light of The World ,Cosimo Classics, p942, 951-952
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Massey, Gerald. :Ancient Egypt The Light of The World ,Cosimo Classics, Book 4, p149-196
Massey, Gerald. :Ancient Egypt The Light of The World ,Cosimo Classics , p92 180, 192, 26-266
Acharya S.: The Christ Conspiracy, Adventures Unlimited Press, 1999. p.237-239
Massey, Gerald. :Ancient Egypt The Light of The World , Cosimo, p130, 228, 274, 584-585, 859, 870, 880
Olcott, William Tyler : Suns Lore of All Ages, The Book Tree, 1914. chapter IX
Bonwick, James: Egyptian Belief and Modern Thought, C. Kegan, 1878, p.237
Massey, Gerald. :Ancient Egypt The Light of The World ,Cosimo Classics, p888, 797 [* also see S163]
Martyr, Justin: First Apology / The Apostolic Fathers: Martyr and Irenaeus by Philip Schaff. Eerdmans Pub.
Martyr, Justin: I Apol., chs. xxi, xxii; ANF. i, 170; cf. Add. ad Grace. ch. lxix; Ib. 233.
Freke & Gandy: The Jesus Mysteries, Three Rivers Press, Chapter 3 -"Diabolical Mimicry"
Doane, Thomas.: Bible Myths and Their Parallels in Other Religions, p. 466-507
Churchward, Albert: The Origin & Evolution of Religion, p 404-409
Carpenter, Edward: Pagan and Christian Creeds, DODO Press, Chaper II & III
Massey, Gerald. :Ancient Egypt The Light of The World ,Cosimo Classics, p563-622
Acharya S.: Suns of God , Adventures Unlimited Press, 2004. Chapters II, III, IV
Murdock, D.M. - Who was Jesus?, Steller House Publishing, Chapter "Extrabiblical Testimony"
Remsburg, John E.: The Christ Myth, Nuvision Pub, p 17-30
Freke & Gandy: The Jesus Mysteries, Three Rivers Press, p. 133-139
Doherty, Earl: The Jesus Puzzle, A&R,p78
Acharya S.: Suns of God , Adventures Unlimited Press, 2004. p381-388
Doherty, Earl: The Jesus Puzzle, A&R, Chapter 2
Freke & Gandy: The Jesus Mysteries, Three Rivers Press, Chapter 7
Murdock, D.M. - Who was Jesus?, Steller House Publishing, 2005
Remsburg, John E.: The Christ Myth, Nuvision Pub, Chapter 1

Allegro, John - The Dead Sea Scrolls and the Christian Myth, Prometheus Books, 190-203
Massey, Gerald. : Lectures- Gnostic amd Historic Christianity,Cosimo Classics, p. 73-104
Freke & Gandy: The Jesus Mysteries, Three Rivers Press, p 89-110, 253-256
Acharya S.: The Christ Conspiracy, Adventures Unlimited Press, 1999. p.340-342

www.africawithin.com/massey/gerald_massey.htm “The Historical Jesus and the Mythical Christ” Book Tree Publishing

www.africawithin.com/massey/gerald_massey.htm “Ancient Egypt, Light of the World” Kessinger Publishing

www.africawithin.com/massey/gerald_massey.htm“Egyptian Book of the Dead and the Mysteries of Amenta” Kessinger Publishing

truthbeknown.com/ “The Christ Conspiracy” Adventures Unlimited Press

truthbeknown.com/ “Suns of God” Adventures Unlimited Press

www.churchward.com/cw/albertc/ “The Origin and Evolution of Religion” Book Tree Publishing

Murdock, D.M  www.stellarhousepublishing.com/whowasjesus.htmlSteller House Publishing

en.wikipedia.org/wiki/John_Marco_Allegro “The Dead Sea Scrolls and the Christian Myth” Book Tree Publishing

www.jordanmaxwell.com/, Tice & Snow “That Old Time Religion” Book Tree Publishing

Leedom, Tim C. “The Book Your Church Doesn’t Want You To Read” TS Books Publishing

Remsburg, John F. “The Christ: A Critical Review and Analysis of the Evidence of His Existence” Prometheus Books Publishing

www.pharmacratic-inquisition.com/main/ “Astrotheology and Shamanism” Book Tree Publishing

Doherty, Earl “The Jesus Puzzle: Did Christianity Begin With A Mythical Christ?” Age of Reason Publishing

en.wikipedia.org/wiki/Joseph_Campbell “Creative Mythology: The Masks of God” Penguin Publishing

Doane, T.W. “Bible Myths And Their Parallels In Other Religions” Health Research Publishing

Carpenter, Edward “Pagan and Christian Creeds: Their Origin and Meaning” The Book Tree Publishing

Rolleston, Frances philologos.org/__eb-mazzaroth/ Rivingtons, Waterloo Place Publishing

Cumont, Franz  www.sacred-texts.com/astro/argr/index.htmCosimo Classics Publishing

Fideler, David “Jesus Christ, Sun of God” Quest Books Publishing

Berry, Gerald “Religions Of The World” Barnes & Noble Publishing

Frazer, Sir James “The Golden Bough” Touchstone Publishing

Wheless, Joseph www.infidels.org/library/historical/joseph_wheless/forgery_in_christianity/ Cosimo Classics Publishing

Singh, Madanjeet “The Sun- Symbol of Power and Life” UNESCO Publishing

Jackson, John G. “Christianity Before Christ” American Atheist Press Publishing

Re: Siehe! Ich bin das Licht der Welt

geschrieben von: . +

Datum: 02. März 2008 12:54

Jetzt mit über 200 Quellenangaben…

Re: Siehe! Ich bin das Licht der Welt

geschrieben von: . +

Datum: 08. März 2008 20:02

Brasilien:

Katholische Bibliothek.
Bücher, CD’s, DVD’s und religiöse Artikel aller Art…

Das Howard Johnson Hotel liegt in Sao Paulo

Rua Tavares Cabral, 61 - São Paulo 05423-030 - São Paulo - Brasilien

Re: Siehe! Ich bin das Licht der Welt

geschrieben von: . +

Datum: 16. März 2008 12:00

"Erwachet!" Mai 2008

Ahhhh-Ja!
(Loriot 4:5)

Re: Siehe! Ich bin das Licht der Welt

geschrieben von: . +

Datum: 15. Mai 2008 22:42

„Siehe ich bin das Licht der Welt“ ist ein Bestandteil einer ganzen Sammlung rund um die Aussage:
„Wunder sind des Glaubes liebstes Kind“

http://blog.myspace.com/index.cfm?fuseaction=blog.view&friendID=160443710&blogID=300582621

Nun suchte ich damals im Internet vor allen nach Bildern für eine Aussage.
„Jesus“ ist nur ein Plagiat des Sonnengottes der Ägypter.

Jetzt besuchte ich dazu extra ein Museum mit dem Themenschwerpunkt „Ägypten“.

Vorab möchte ich auf die Funktionsweise gewisser „Wundermythen“ hinweisen.

Rutherford wurde 1918 wegen seiner Parteilichkeit und Kriegstreiberei gegen Amerika inhaftiert.
Kurze Zeit später fing man schon an diese Vorkommnisse zu verklären.
Egal was auch passierte oder welche Erklärungen man heranzog…

…der treue und verständige Sklave war unschuldig…

50 Jahre später hatte sich unter den Wachtturm Jüngern die „Glaubenslehre“ verfestigt das sich 1918/1919 biblische Prophetie erfüllt hatte.
Ein totgeglaubter Prophet stand wieder zum leben auf.

So funktionieren „Wunder“.

Jesu Geschichte wurde genauso erst 50 Jahre nach seinem Tod aufgeschrieben.
Oder nehmen wir die wundersame Prophezeiung der Zeugen Jehovas bezüglich 1914.
Nichts was die Zeugen Jehovas für 1914 „prophezeiten“ hatte sich erfüllt.
50 Jahre später hielten sich die Wachtturmjünger aber für die größten Propheten.

Daran ist schön zu beobachten wie „Wunder“ entstehen.

Entgegen jeder Vernunft wird etwas zu einem „Glaubensereignis“.

In dem Beitrag „Siehe ich bin das Licht der Welt“ geht es nun zuerst um die Aussage dass die Grundlage des heiligen Buches der Christen ein Plagiat der personalisierten Planetenbeobachtungen der Urvölker darstellt.
Bestenfalls musste der Gott der Bibel stärker sein als die bereits bekannten Götter.

Hierzu besuchten wir das Kunsthistorische Museum in Wien in der nähe des Heldenplatzes.
Ich interessierte mich speziell für die Geschichte der Menschheit VOR dem erscheinen Christi.

Ein paar interessante „Parallelen“ zwischen den „einmaligen“ Geschehnissen der Bibel und der Götterwelt der Ägypter fand ich.

In einem Totenbuch der Ägypter fand ich folgendes bemerkenswertes Religiöse Allegorie.

Das Licht der Welt wird von dem Himmel heruntergeholt und muss seine Vollkommenheit beweisen.
Dort muss das Licht der Welt diverse Prüfungen überstehen…

…bis es wieder in den Himmel auffährt.

Wie Jesus der Auf die Erde kommt – dort seine Vollkommenheit unter Beweis stellen muss und dann wieder in den Himmel aufsteigt…

Zuerst personifizierten die Ägypter die Sonne, dann entlehnten die Christen diese Personifizierung für ihre Götterwelt.
Das Ende dieses Systems der Dinge ist somit nichts anderes als die schlichte Bewegung von Planeten.
Nicht mehr und nicht weniger.

„Männer von Galiläa, warum steht ihr da und schaut zum Himmel empor?
Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist,
wird so kommen, in derselben Weise, wie ihr ihn in den Himmel habt gehen sehen.“
(Apostelgeschichte 1:11)

Durch die Auferstehung von den Toten wird Leben Vergöttlicht.
Diese Auferstandene Gottheit wurde bei den Ägyptern mit Krone und Insignien dargestellt.
In Gräbern fand man Darstellungen mit Königsinsignien und einer Krone aus Silber.

Gottes Sonne.
Das Licht der Welt.
Der Retter der Menschheit vor den Mächten der Finsternis.
Der Lebengeber…

Das christlich-literarische Bild des Lichtes der Welt in einem Boot war nichts Neues unter der Sonne.

Auf dieser Abbildung sehen wir einen Jünger (Psammetich-aui-neith) der das Licht der Welt in einer Sonnenbarke anbetet.
Man beachte wieder die Sonne mit Flügeln die über alles Wacht.

„Und euch, die ihr meinen Namen fürchtet, wird bestimmt die Sonne der Gerechtigkeit aufleuchten mit Heilung in ihren Flügeln;“
(Maleachi 4:2)

„Mein Gott, auf den ich vertrauen will.
Mit seinen Schwingen wird er den Zugang zu dir versperren,
Und unter seinen Flügeln wirst du Zuflucht nehmen.“
(Psalm 91:2-4)

Aus diesem Gesichtswinkel betrachtet erscheint es mehr als seltsam das ein Christ nicht an den Opferriten des alten Testaments Anstoß nimmt.

In der obigen Abbildung sehen wir Opferriten mit Trankopfer und Speiseopfern.
Warum richteten sich diese Opfer Richtung Himmel?
Konnte der Gott der Israeliten nicht auch neben dem Priester stehen?
Warum ist von einem Gott des Himmels die Rede?

„Und was benötigt wird, junge Stiere wie auch Widder und Lämmer zu den Brandopfern für den Gott des Himmels“
(Esra 6:9)

Interessant auch dieser Stein.
Die beiden Personen in der Mitte stellen ein und denselben dar.
Das Licht der Welt am Morgen und am Abend.

In der Inschrift heißt es:
„Die Strahlen des Harachte sollen das Gesicht des Hahat erleuchten…“

„…und Moses wußte nicht, daß die Haut seines Angesichts Strahlen warf, weil er mit ihm geredet hatte.
Als Aaron und alle Söhne Israels Moses zu sehen bekamen, siehe, da warf die Haut seines Angesichts Strahlen, und sie gerieten in Furcht, sich ihm zu nähern.“
[2. Mose 34:29-30)

An dieser Stelle sei auch wieder auf die zwei Gesetzes Tafeln verwiesen.

In der obigen Abbildung sehen wir neben der Frau eine Lotusblume.
Diese stellt den Odem des Lebens dar.
Die verschiedenen Tiergestalten stellen die unterschiedlichen Eigenschaften der Gottheiten dar.

„Und inmitten des Thrones und rings um den Thron [sind] vier lebende Geschöpfe,
die vorn und hinten voller Augen sind.
Und das erste lebende Geschöpf ist gleich einem Löwen,
und das zweite lebende Geschöpf ist gleich einem jungen Stier,
und das dritte lebende Geschöpf hat ein Gesicht gleich dem eines Menschen,
und das vierte lebende Geschöpf ist gleich einem fliegenden Adler.“
(Offenbarung 4:6-7)

Auch die Augen der Bibel waren keine Neuerfindung.

Isis die Gottesmutter mit ihrem Kind auf dem Schoß…

Die literarischen Ähnlichkeiten der ägyptischen und der christlichen Religion sind erschütternd.

Zum Beispiel dies:

Ist es nicht eigenartig das Hiob das Flusspferd mit Lotusbäumen in Verbindung bringt?
Nicht, wenn man berücksichtigt das die Schreiber der Bibelbücher Mose und Hiob mit den ägyptischen Mythen gut vertraut waren und ihre Gottheiten in dem direkten Konkurrenzkampf mit den Göttern der Ägypter sahen.

„Hier nun ist [der] Behemoth (Flusspferd), den ich ebenso wie dich gemacht habe.
…Unter den stachligen Lotusbäumen legt er sich nieder,
Im Versteck des Schilfes und der sumpfigen Stelle.
Die stachligen Lotusbäume halten ihn mit ihrem Schatten abgesperrt;“
(Hiob 40:15-22)


Auf der obigen Abbildung sieht man eine ägyptische Flusspferdskulptur aus der 11. oder 12. Dynastie ca. 2000-1900 v.u.Z.
Ein sieg über das Nilpferd stellte den Sieg über das Chaos dar.
Die Lotusblume galt in der Bildersprache der Ägypter als die Darstellung des Odems des Lebens.
Das Nilpferd in Verbindung mit der Lotusblume stellte die Regeneration im Jenseits dar.

Das Bibelbuch Hiob wird mit seiner Vollendung der Niederschrift um 1473 v. u. Z. datiert.
Es war also kein seltsamer Zufall das der Autor in Hiob das Nilpferd in einem Atemzug mit der Lotusblume nannte…

Noch eine literarischen Ähnlichkeiten der ägyptischen und der christlichen Religion.

„Wird er mich auf genauer Waage wiegen,
Und Gott wird meine unversehrte Lauterkeit erkennen.“
(Hiob 31:6)

„TEK?L, du bist auf der Waage gewogen und als zu leicht befunden worden.“
(Daniel 5:27)

„Jehova aber, er sieht, wie das Herz ist.“
(1. Samuel 16:7)

„Möge bitte die Schlechtigkeit der Bösen ein Ende nehmen,
Und mögest du den Gerechten aufrichten;
Und Gott als Gerechter prüft Herz und Nieren.“
(Psalm 7:9)

Dies fand ich auf einem ägyptischen Totenbuch.
Hier wird das Herz (in der Abbildung auf der rechten Waagschale) des Verstorbenen gewogen und auf seine unversehrte Lauterkeit geprüft.
Daher haben die Christen also ihr Bild der Seelenwägung nach dem Tod.

Auch der Baum des Lebens ist keine Erfindung der Bibel.

Auf diesem Ausschnitt eines Totenbuches sehen wir den Verstorbenen der von den Früchten des Baumes des Lebens essen darf und von dem Wasser des Lebens trinken darf.

Auch die Kuriositäten rund um die christlichen Eselanbetung sind nicht neu.
Parsimony.23069

Der Esel war bereits bei den Ägyptern ein fester Bestandteil ihres religiösen Weltbildes.

Wie gesagt…
"Die Suche der Menschheit nach Gott"
Kap. 3 Seite 68 Gemeinsamkeiten in der Mythologie

Es bleibt das Geheimniss der Wachtturmautoren wie sie behaupten können das "biblische" Mythen keine Plagiate der alten Sagen wären...

Re: Siehe! Ich bin das Licht der Welt

geschrieben von: swordfish

Datum: 18. Mai 2008 22:06

Da dichtet wer sich wieder was zusammen.
LG
Jochen

Re: Siehe! Ich bin das Licht der Welt

geschrieben von: www.gimpelfang.de

Datum: 18. Mai 2008 23:08

Das finde ich keineswegs.

Niemand erfindet heute das Rad neu. Was + hier schreibt wurde bereits vor langer Zeit erkannt. Ich verweise hier u.a. auch einmal auf Sigmund Freund.

Zugegeben, für einen gläubigen Menschen sind diese Gedanken absurd, müsste ein gottgläubiger Mensch sein gesamtes Weltbild total umkrempeln oder er würde womöglich in ein tiefes emotionales Loch fallen. Sein gesamter Lebenszweck würde in Frage gestellt und und er müsste eine neue Antwort finden auf die Frage: Warum leben wir?

Einfacher, wesentlich einfacher ist es da zweifelsfrei, die Wahrheit (?) über die Bibel als zusammengereimtes Zeug abzutun.

monotheistischer Glaube

Zur Geschichte des jüdischen Volkes

Re: Siehe! Ich bin das Licht der Welt

geschrieben von: Gerd B.

Datum: 25. Februar 2008 15:38

Der Entlehnung Kinder, und Enkelkinder hier:

www.theologe.de/kirche_verrat-an-jesus-dem-christus.htm

Mich imponiert mehr wie ein anderes geschichtliches Ereignis für Paulus dimensional wird, wie etwa dieses:

21 Sagt mir, ihr, die ihr unter Gesetz sein wollt: Hört ihr das GESETZ nicht? 22 Zum Beispiel steht geschrieben, daß Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Magd und einen von der Freien; 23 aber der von der Magd wurde in Wirklichkeit nach der Weise des Fleisches geboren, der andere, von der Freien, durch eine Verheißung. 24 Diese Dinge sind ein symbolisches Drama; denn diese [Frauen] bedeuten zwei Bündnisse, das eine vom Berg S?nai, welches Kinder zur Sklaverei hervorbringt, und das ist H?gar. 25 Diese H?gar nun bedeutet [den] S?nai, einen Berg in Arabien, und sie entspricht dem heutigen Jerusalem, denn sie ist mit ihren Kindern in Sklaverei. 26 Das Jerusalem droben dagegen ist frei, und es ist unsere Mutter.

27 Denn es steht geschrieben: „Sei fröhlich, du Unfruchtbare, die nicht gebiert; brich hervor, und rufe laut, die du keine Geburtsschmerzen hast; denn die Kinder der Einsamen sind zahlreicher als [die] von der, die den Mann hat.“ 28 Wir nun, Brüder, sind Kinder, die zu der Verheißung gehören, ebenso wie es ?sa·ak war. 29 Aber so, wie damals der nach der Weise des Fleisches Geborene den nach der Weise des Geistes Geborenen zu verfolgen begann, so auch jetzt. 30 Doch was sagt die Schrift? „Treib die Magd und ihren Sohn hinaus, denn der Sohn der Magd soll keinesfalls Erbe sein mit dem Sohn der Freien.“ 31 Deshalb, Brüder, sind wir nicht Kinder einer Magd, sondern der Freien. (Gal. 4)

Jedenfalls raufen zwei Nachfahrenvölker im Nahen Osten immer noch, wer von den beiden der Primus sei -
aber das hatten wir schon...

Re: ACHTUNG !!!

geschrieben von: X

Datum: 26. Februar 2008 19:54

Gemeinschaft "Universellen Lebens"
"Der Theologe"
Dieter Potzel

www.theologe.de/impressum.htm

Flugblatt
www.michelrieth.de./kritik5.htm

Werbung
www.aufklaerungsgruppe-krokodil.de/ULEndesbach.pdf

Kritik
www.religio.de/dialog/297/297s18.html

Re: ACHTUNG !!!

geschrieben von: . +

Datum: 27. Februar 2008 08:05

Hallo X,
wie hängt Universelles Leben mit dem beobachten der Planetenbewegungen zusammen?

Re: Siehe! Ich bin das Licht der Welt

geschrieben von: . +

Datum: 27. Februar 2008 20:32

Hallo Gerd!
Angenommen diese ganzen Gottheiten kamen tatsächlich durch eine Jungfrauengeburt zur Welt.
Angenommen sie waren alle drei Tage tot und standen wieder auf.
Als symbolisches Drama.

War es dann Satan der die Jungfrauengeburten bewerkstelligte?
Diese Gottheiten kämpften dann gegen Satan – tausende von Jahren vor Jesus.
Diese Gottheiten bezwangen alle Satan – so berichten zumindest die Mythen.
Satan erschuf Gottheiten gegen die er allesamt verlor?
Wieder und wieder?

Unwahrscheinlich.

War es dann Gott der diese ganzen Jungfrauengeburten als Symbol veranlasste?
Dann wären diese ganzen Gottheiten genauso legitime Söhne Gottes.
Sie trügen zu Recht die Titel „Lamm Gottes“ und „Licht der Welt“.
Spätestens nach der Auferstehung.

Interessant ist doch, das die Wachtturm Gesellschaft die sonst über alles Mögliche und Unmögliche bescheit zu wissen behauptet, darüber fast nichts sagt:

„Seht!
Wenn ihr in die Stadt hineinkommt, wird euch ein Mensch begegnen,
der ein irdenes Gefäß mit Wasser trägt.
Folgt ihm in das Haus, in das er hineingeht.“
(Lukas 22:10)

*** w90 1. 6. S. 9 Jesu letztes Passah rückt näher ***
„Der Eigentümer des Hauses ist zweifellos ein Jünger Jesu, der möglicherweise Jesu Bitte, sein Haus für dieses besondere Ereignis benutzen zu dürfen, schon erwartet.“

Der Wassermann – einer der Jünger Jesu.

Mir fiele aber noch eine dritte Variante ein, wer die Jungfrauengeburten veranlasst haben könnte:

„Und der Mensch ging daran, Gott in seinem Bilde zu erschaffen, in seinem Bilde erschuf er ihn.“
(1. Mose 1:27)

„Und der Mensch ging daran, Gott aus Staub vom Erdboden zu bilden und in seine Nase den Odem des Lebens zu blasen, und die Götter wurde eine lebende Seele.“
(1. Mose 2:7)

Re: ACHTUNG !!!

geschrieben von: . +

Datum: 27. Februar 2008 21:01

Hallo X!

Jetzt habe ich es auch kapiert worauf sich Dein Warnhinweis bezog.
Uriella hin, Uriella her – Was in dem Link von Gerd…

www.theologe.de/kirche_verrat-an-jesus-dem-christus.htm

…aufgezählt wird ist eines zweiten Blickes wert.

Übrigens ist mir bei meinem Nachrechergieren auch der Hinweis mit dem Papsthut in die Hände gefallen.
Wenn Russell mal so eine Mütze getragen hätte, hätte ich es verwendet.

Das erschütternde an der Planetenobservation ist doch das die Wachtturmgesellschaft mehrere dieser Parallelen selber bestätigt und durch kosmetische Eingriffe versucht zu kaschieren.

Wie das Kreuz und der 24. Dezember.
Ist damit aber das eigentliche Problem behoben?
Wie sieht es mit dem Stern aus und den 3 Astrologen/Königen/Weisen aus dem Morgenland?

Die Frage sei doch mal erlaubt.

"Ich sehe mich um:
es ist kein Wort von Dem mehr übriggeblieben, was ehemals "Wahrheit" hieß,
wir halten es nicht mehr aus, wenn ein Priester das Wort "Wahrheit" auch nur in den Mund nimmt.
Selbst bei dem bescheidensten Anspruch auf Rechtschaffenheit muß man heute wissen, daß ein Theologe, ein Priester, ein Papst mit jedem Satz, den er spricht, nicht nur irrt, sondern lügt, - daß es ihm nicht mehr freisteht, aus "Unschuld", aus "Unwissenheit" zu lügen…
Der Christ, diese ultima ratio der Lüge…
Im Christentum, als der Kunst, heilig zu lügen, kommt das ganze Judentum, eine mehrhundertjährige jüdische allerernsthafteste Vorübung und Technik zur letzten Meisterschaft…“

Friedrich Nietzsche
Der Antichrist
Fluch auf das Christentum
home.rhein-zeitung.de/~ahipler/kritik/antichr3.htm

Re: Siehe! Ich bin das Licht der Welt

geschrieben von: Gerd B.

Datum: 28. Februar 2008 08:41

Lieber + ,
es gibt viele Möglichkeiten für Erklärungen. Eines haben alle gemeinsam: man muss ihnen glauben, oder auch nicht.
is beginnt mit den Fragen, ob die Hieroglyphenleser das lesen was dort steht, oder Parallelen suchen, die die Entdeckung interessant machen. An anderer Stelle wurde schon bezweifelt ob das Wort "kreuzigen" aus dem Altägyptischen auch wirklich so heißt. Hat man zu Horus Zeiten schon gekreuzigt? Wir sind also auf die Diktion der Übermittler angewiesen.
Die Bibel ist mit verständlichen Buchstaben verfasst, wenn auch der Inhalt manchmal unverständlich scheint. Aber dafür haben wir ja so Heftchens die einem genau erklären was gemeint ist 

Jedenfalls ist mir die Parabel Pauli in Gal. 4 einleuchtend, das wäre mir für einen Lügner vor 2000 Jahren zu einfach ihn als solchen darzustellen. Zumal die genannten menschlichen Gegensätze immer noch existieren...

Lügner Petrus?:
"...16 Nein, nicht dadurch, daß wir kunstvoll ersonnenen unwahren Geschichten folgten, machten wir euch mit der Macht und Gegenwart unseres Herrn Jesus Christus bekannt, sondern dadurch, daß wir Augenzeugen seiner herrlichen Größe wurden. 17 Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, als von der großartigen Herrlichkeit Worte wie diese an ihn ergingen: „Dieser ist mein Sohn, mein geliebter, an dem ich selbst Wohlgefallen gefunden habe.“ 18 Ja, diese Worte hörten wir vom Himmel her ergehen, als wir mit ihm auf dem heiligen Berg waren."

Ob Horus auch solche Manifestationen vorweisen konnte?

Jetzt gehe ich in des Kaisers Franz Josef Jagdrevier - Laxenburg - dort steigen einem die Rehe fast auf die Füße, die der Kaiser übrig gelassen hat. Man spürt auch wo Sisi mal saß, vielleicht dort drinnen?

picture: http://www.moday.at/static/Lore5/images/15112006003.web.jpg

Re: Gemeinschaften "Universelles Leben" / "Fiat Lux"

geschrieben von: X

Datum: 28. Februar 2008 18:11

Hallo "+",
du fragst:
>... wie hängt Universelles Leben mit dem beobachten der Planetenbewegungen zusammen?<

Erst dachte ich du möchtest auf etwas Bestimmtes hinaus, dann überlegte ich, ob meinerseits zu wenig erklärt wurde.
Letzteres scheint der Fall gewesen zu sein.

Ich habe den Link von Gerd flüchtig, aber mit Interesse durchgesehen.
Beim Überfliegen bemerkte ich Formulierungen die mir bekannt vorkamen. So habe ich genauer hingeschaut. Religiöse Themen sind nach wie vor spannend. Deshalb lese ich auch gern sämtliche Beiträge, seien sie von Gerd, kohle oder dir, um nur einige zu nennen. Wenn sich allerdings Fakten ergeben die nennenswert sind, sollten sie erwähnt werden.

Zum Thema:

Die Gemeinschaft "Universelles Leben" ist nicht mit Uriella in Verbindung zu bringen!

Frau Erika Bertschinger alias "Uriella" = Gemeinschaft "Fiat Lux"

Frau G. Wittek = Gemeinschaft "Universelles Leben"


Zitat über "Universelles Leben":

"Das deutlichste Charakteristikum, das sie von anderen Gruppierungen abhebt, ist die oft maßlose Kritik an den christlichen Kirchen. In ihrer dezidierten Kirchenfeinschaft und den daraus folgenden umfangreichen publizistischen Aktivitäten übertrifft das Universelle Leben mittlerweile die Zeugen Jehovas weit, die ja auch traditionell ein sehr distanziertes Verhältnis zu den etablierten Kirchen einnehmen."
www.confessio.de/cms/website.php?id=/religionheute/ul/masken.html

Auf dieser Seite wird von "Der Theologe" Gerhard B... empfohlen:
www.theologe.de/links.htm

Eine Stellungnahme von "Der Theologe" zu "Universelles Leben".
Bei den üblichen Links der Website "Der Theologe" fand ich dies hier nicht:
www.theologe.de/universelles-leben.htm

Viele Grüße, auch an Gerd!

Re: Siehe! Ich bin das Licht der Welt

geschrieben von: . +

Datum: 28. Februar 2008 19:48

Hallo Gerd!

Verwandelte Dionysus auch Wasser zu Wein, oder war das eine kunstvoll ersonnene unwahre Geschichte?

Gab es mehr als eine von Gott befruchtete Jungfrauengeburt, in der Geschichte der Menschheit?

Gab es mehr Auferstehungen der Toten, als die, die in der Bibel beschrieben wurden?

Re: Gemeinschaften "Universelles Leben" / "Fiat Lux"

geschrieben von: . +

Datum: 28. Februar 2008 20:02

Hallo X!

Danke für Deine Antwort!

Ich war die letzten Tage immer unterwegs und hatte nur kurz Zeit mich in die Beiträge einzulesen.
Einen Tag später las ich den Link von Gerd und verstand dann auch Deinen Warnhinweis.

Aber weißt Du –

ich habe weder Ahnung von Uriella, noch von Universelles Leben...
genauso auch nicht von Horus oder Quexalcoati...
...und habe auch nicht vor diesen Umstand zu ändern.

Mir genügen die heiligen der Wachtturm Gesellschaft voll und ganz.

Wenn mir einer erzählt das es Ixion und Quirinus nie gegeben hat, glaube ich es auch.

Was mich aber wundert ist, das die Wachtturm Gesellschaft bei dem Geburtsort Bethlehem (Haus des Brotes / Sternbild Jungfrau) nicht gehandelt hat.
Gerade weil sich die Widersprüche in den Evangelien hier nicht in einen Vernünftigen Einklang bringen lassen.

Re: Siehe! Ich bin das Licht der Welt

geschrieben von: Gerd B.

Datum: 28. Februar 2008 20:15

WAS ist der Fazit dieser Erkenntnisse?

Jesus ward geboren und studierte also alles was es schon gab, ahmte es nach und ließ sich am Ende kreuzigen?

WAS hat ihm daran so einen Spaß gemacht?
Oder er ist von Paulus erfunden, aber wer erfand vorher schon Prometheus?

Oder waren Evangelisten, Paulus, Petrus usw., derart phantasielos, dass sie nicht imstande waren neue Märchen zu erdichten? Brauchten sie Prometheus-Plagiate für ein "Aha-Erlebnis" um damit ihre Drehbücher an den Mann zu bringen?

Oder, du hast eine moderate Erklärung die uns alle glücklich macht

Re: Gemeinschaften "Universelles Leben" / "Fiat Lux"

geschrieben von: Gerd B.

Datum: 28. Februar 2008 21:36

Du hast es richtig erkannt X, ich zitierte offenbar einen Link vom UL.

Es mag zwar das Zitat dort korrekt sein, nur die Quelle die es liefert, ist auch ziemlich zweifelhaft. Es ist wie bei der WTG: deckt sie was auf, was stimmt, wird die Aufdeckung an sich schon verdächtig.
Fällt mir gerade ein: Was kann aus Galiläa schon gutes kommen? 

Verzeiht mir aber doch meine Oberflächlichkeit beim Googlen!

Abendgruß an X und Anhang und dem gesamten Team!
Gerd

Re: Siehe! Ich bin das Licht der Welt

geschrieben von: . +

Datum: 28. Februar 2008 21:46

Gerd B.
Jesus ward geboren und studierte also alles was es schon gab, ahmte es nach und ließ sich am Ende kreuzigen?

Du besitzt Schriften die Jesus geschrieben hat? !!!

Gerd B.
Oder er ist von Paulus erfunden, aber wer erfand vorher schon Prometheus?

Prometheus ist keine Erfindung? !!!

Gerd B.
Oder waren Evangelisten, Paulus, Petrus usw., derart phantasielos, dass sie nicht imstande waren neue Märchen zu erdichten? Brauchten sie Prometheus-Plagiate für ein "Aha-Erlebnis" um damit ihre Drehbücher an den Mann zu bringen?

Ja.
Gibst Du ihnen denn eine andere Wahl?

Gerd B.
Oder, du hast eine moderate Erklärung die uns alle glücklich macht

Was ist den an der nüchternen Planetenobservation so unglücklich machend?
Werden denn Mythen zu heiligen Fakten wenn man davon Glücklich wird?

Re: Viele Grüße an "neugieriger Gast"!

geschrieben von: X ~ mysnip

Datum: 28. Februar 2008 21:56

...
>...ich habe weder Ahnung von Uriella, noch von Universelles Leben.<
Geht mir genauso, man begibt sich aufgrund von Gedankenanstößen in die Materie.
Trotzdem bin ich "Wahrheitsucher" geblieben, nur mit dem bitteren Beigeschmack, daß ich damit schon mal gescheitert bin.
Uriella war mir noch ein Begriff von früher.
Das Werbeplakat mit den Tieren hatte eine ähnliche Substanz, wie das, was ich auf der Seite DER THEOLOGE las. Das war der "Stubser" zur Nachforschung.
Zeugen Jehovas bleiben auch bei mir das Thema, womit ich mich am Besten auskenne und das ist anstrengend genug.
Aber, wie schon gesagt interessieren religiöse, philosophische, psychologische und politische Dinge, leider bleibt auch bei mir die genaue Analyse meist auf der Strecke. Momentan hoffe ich auf etwas Freizeit, um mich über "kohles" Gemeinschaft näher zu informieren.

Noch was zum Schluß und nicht nur an dich gerichtet, sondern an alle "Bibelforscher".
Ist euch auch aufgefallen wie oft die Zahl 40 oder das Wort vierzig in der Bibel vorkommt? Also ich habe dafür nur noch keine schlüssige Erklärung. Bibelstellen dazu notiere ich seit einigen Jahren, kann sie, wenn gewünscht, mal reinstellen.

Re: Viele Grüße an "neugieriger Gast"!

geschrieben von: . +

Datum: 28. Februar 2008 22:07

War das einfache "X" schon vergeben?

Re: Viele Grüße an "neugieriger Gast"!

geschrieben von: X ~ mysnip

Datum: 28. Februar 2008 23:20

"+"...,
das einfache "X" war schon vergeben wie alles, was ich probiert habe.
Bei Schuldzuweisungen muß ich aber aufpassen, da ich fast "blind" durchs Netz stolpere und vielleicht selber was verbaut habe.
Übrigens, der neue Name darf nicht nur, er soll sogar kopiert werden, als Werbung für dieses Forum. 

Hallo Gerd,

du hast nicht mit böser Absicht gehandelt und entschuldigst dich.
Außerdem hatte der Link etwas Positives, wir wissen wieder mehr über bestimmte Gemeinschaften und haben gleichzeitig aufklären können. Mir gefällt die offene Atmosphäre hier mehr als das Versteckspiel anderswo und ich denke euch geht es genauso. Also, auf weitere gute Zusammenarbeit!

Viele Grüße; auch an Bauer, vor allem von meiner Frau! 

Re: Viele Grüße an "neugieriger Gast"!

geschrieben von: Gerd B.

Datum: 29. Februar 2008 07:01

Hallo X,

danke für deinen Zuspruch!
Gestern Abend, bekam ich noch diese Mail-Information, passt glaube ich, auch hierher:

...durch die Presse gingen ja schon ein paar Details einer neuen Umfrage über Religion in Amerika,
einen detaillierten Bericht über die Ergebnisse findet man unter religions.pewforum.org/portraits.
Es zeigen sich reichlich interessante Fakten, beispielsweise auch über Zeugen Jehovas.

Lieben Gruß

Grundgesamtheit: Bevölkerung in den USA, älter als 18 Jahre,
Stichprobenumfang: 30000 Menschen

83.9% spezifische Religionszugehörigkeit
05.8% keine Religionszugehörigkeit, aber Religion ist wichtig bis sehr wichtig
06.3% keine Religionszugehörigkeit, kein Interesse an Religion
04.0% keine Religionszugehörigkeit, Atheisten/Agnostiker
100% Summe

Von denen, die als Zeugen Jehovas aufgewachsen sind, sind heute 37% Zeugen Jehovas, 30% haben eine andere Religion, 33% haben keine Religion
Von denen, die derzeit Zeugen Jehovas sind, sind 59% als Katholiken oder Protestanten aufgezogen worden, 8% religionslos und 33% als Zeugen Jehovas.
Von denen, die derzeit Zeugen Jehovas UND verheiratet sind, sind 65% der Partner Zeugen Jehovas, 15% religionslos, 15% evangelisch/katholisch, 5% sonstiges.
Von denen, die derzeit Zeugen Jehovas sind, sind 17% im Ausland geboren (US-Durchschnitt 12%).
Von denen, die derzeit Zeugen Jehovas sind, haben 46% keinen Partner (US-Durchschnitt 40%).

Keine Religionsgemeinschaft hat so viele Frauen (60%) und so wenig Männer (40%) wie Zeugen Jehovas (US-Durchschnitt 52% Frauen, 48% Männer).
Keine Religionsgemeinschaft ist so bildungsfern: 70% ohne höhere Bildung, 9% Universitätsabschlüsse (US-Durchschnitt 50% ohne höhere Bildung, 27% Universitätsabschlüsse).
Keine Religionsgemeinschaft verdient so wenig Geld wie Zeugen Jehovas 65% verdienen weniger als 50000$ im Jahr, 18% mehr als 75000$ (US-Durchschnitt 53% weniger als 50000$, 32% mehr als 75000$) (Jahreseinkommen).
_________________
Morgengruß!
Gerd

Re: Siehe! Ich bin das Licht der Welt

geschrieben von: Gerd B.

Datum: 29. Februar 2008 09:38

Viele der Thesen indizieren doch, dass Jesus nur das in seinem Leben nachvollzog, was ihm andere Jahrhunderte vorher schon vorexerzierten.
Muss er dazu in seinen Schriften dies herausbekommen, kann er das nicht wo anders klauen?
Es wird doch kryptisch unterstellt, dass er nichts anderes tat, als was schon längst geschehen war. Fehlte es ihm an Phantasie, es doch anders vor- bzw. nachzuspielen? Warum ließ er sich kreuzigen? Hätte er den Römern nicht sagen können "erschießt mich doch mit Pfeil und Bogen!"

Andere Variante: Paulus und Petrus und andere Märchenerzähler, beschrieben einen Menschen, den es z.B. garnicht gab, oder sie verklärten einen Spinner, der sich Jesus nannte. Dessen Lebensgeschichte haben sie ganz einfach vom Horus oder Prometheus nachgespielt, damit sie nicht ihren eigenen Geist strapazieren müssen.

Oder letzte Variante: Jesus las schon im Himmel die Historien aus dem Altertum und sagte sich: wenn ich auf die Erde komme, trachte ich von einer Jungfrau geboren zu werden, ich muss es nur so drechseln, dass es eine aus dem Stamm Juda ist. Dann muss ich auch versuchen in einem Wirtshaus anwesend zu sein, damit ich das nachahme was schon der gute XYZ seinerzeit tat, ich verwandle Wasser in Wein. Dann mache ich mich so unbeliebt, bis die Leute mich loswerden wollen. Zu meinem Glück töten die Römer genau so wie seinerzeit beim Horus, also werde ich gekreuzigt werden, für eine Auferstehung lasse ich mir dann was einfallen, das ist dann Harmonie pur ...
oscarwürdig

WIE ist es wirklich gewesen?

picture: http://www.cosgan.de/images/more/bigs/a170.gif

Re: Viele Grüße an "neugieriger Gast"!

geschrieben von: Bauer

Datum: 29. Februar 2008 14:18

gebe ihr ein Freundschaftsküsschen 
hier war so viel los, habe nicht alles gelesen und dies hier eigentlich, weil mal wild angetippt habe 

ach ja, mal auch über dich an deine Frau:

ihre Beiträge gefallen mir sehr!

Re: Alter "Wachtturm"

geschrieben von: Drahbeck

Datum: 28. Februar 2008 08:53

Gerd B.
Jetzt gehe ich in des Kaisers Franz Josef Jagdrevier - Laxenburg - dort steigen einem die Rehe fast auf die Füße, die der Kaiser übrig gelassen hat. Man spürt auch wo Sisi mal saß, vielleicht dort drinnen?

picture: http://www.moday.at/static/Lore5/images/15112006003.web.jpg

Das erinnert mich an ein anderes Foto von Gerd, wohl derselben Örtlichkeit zuzuordnen. Da posierte seine Enkeltochter vor einem alten "Wachtturm".
Nichts gegen das Motiv soll damit gesagt sein.

Mein damalige Gedankenassoziation war.
Wenn man diesen wirklich alten und vermoderten "Wachtturm", ohne damit verbundene Personendarstellung ins Bild bringen würde, hätte man doch ein durchaus interessantes Motiv, um eine andere Art von "Wachtturm" bildlich zu charakterisieren?!

Re: Alter "Wachtturm"

geschrieben von: Gerd B.

Datum: 28. Februar 2008 10:57

Du meintest dieses Motiv, Manfred:

picture: http://i17.photobucket.com/albums/b65/Gerdy1/Badenb-2.jpg

Das ist in Baden bei Wien aufgenommen, etwa 10 km von mir entfernt.
Laxenburg und der Schlosspark ist nur 2 km von mir weg. Eine Reihe Fotos, die ich im Herbst machte, sind hier deponiert:
www.discusi.de/wbboard/thread.php?threadid=439&boardid=146&styleid=1&sid=57b5344b50cdf0e74e1dd0cb9ec6428a&sid=57b5344b50cdf0e74e1dd0cb9ec6428a

Dort nach unten scrollen.

Re: Alter "Wachtturm"

geschrieben von: Drahbeck

Datum: 28. Februar 2008 11:09

Gerd B.
Du meintest dieses Motiv, Manfred:

picture: http://i17.photobucket.com/albums/b65/Gerdy1/Badenb-2.jpg

Das ist in Baden bei Wien aufgenommen, etwa 10 km von mir entfernt.
Laxenburg und der Schlosspark ist nur 2 km von mir weg. Eine Reihe Fotos, die ich im Herbst machte, sind hier deponiert:
www.discusi.de/wbboard/thread.php?threadid=439&boardid=146&styleid=1&sid=57b5344b50cdf0e74e1dd0cb9ec6428a&sid=57b5344b50cdf0e74e1dd0cb9ec6428a
Dort nach unten scrollen.

Genau, das Bild meinte ich, das ich als durchaus beeindruckend ansehe!
Zum zitierten Link noch dieses. Zumindest ich bekomme da nachfolgendes zu lesen:
"Du bist nicht eingeloggt oder hast keine Berechtigung, diese Seite zu betreten. ..."
usw.

Es gibt ja noch ein paar mehr Foren, die es ähnlich halten.
Mein Kommentar dazu:
Wenn selbst das lesen, ohne Anmeldung, nicht möglich ist, dann verzichte ich "dankend".
Über eingeschränkte Schreibrechte kann man in der Tat ernsthaft nachdenken.
Die Verweigerung - als Nicht-Angemeldeter - indes auch lesen zu dürfen, geht indes einen Schritt weiter (zu weit. Für mein Empfinden zumindest).

Re: Alter "Wachtturm"

geschrieben von: Gerd B.

Datum: 28. Februar 2008 11:34

Ah, das wusste ich garnicht, dass man beim Ga-chenforum nicht lesen kann.
Werde ihr deine Zeilen per Mail mitteilen, das sollte sie ändern.

Hier ein paar Motive die ich in Laxenburg schoß:
picture: http://i17.photobucket.com/albums/b65/Gerdy1/Laxenburg0061.jpg

picture: http://i17.photobucket.com/albums/b65/Gerdy1/Laxenburg012.jpg

picture: http://i17.photobucket.com/albums/b65/Gerdy1/Laxenburg018.jpg

picture: http://i17.photobucket.com/albums/b65/Gerdy1/Laxenburg016.jpg

picture: http://i17.photobucket.com/albums/b65/Gerdy1/Laxenburg019.jpg

Zur Zeit hat es bei uns Kaiserwetter

geschrieben von: Drahbeck

Datum: 09. Februar 2008 17:47

Anmerkung Verlinkungen betreffend.
Ich empfehle den html-Code für selbige zu verwenden.
Ich habe eine ähnliche Erfahrung, wie im Falle des Links von Jochen gesammelt.
Nutzt man das Verlinkungssybol in der „Angebotszeile" klappt das aus unerfindlichen Gründen nicht.
Nachstehend dann nochmal der von Jochen beabsichtigte Link.

f25.parsimony.net/forum63052/messages/25866.htm

Und sicherheitshalber immer die Vorschau nutzen. Dann kann man solche Probleme schon im Vorfeld erkennen.

Wer die diesbezügliche „Technologie" nicht „im Griff" hat, dem sei nochmals die Kurzinfo von Parsimony empfohlen. Da gibt es auch einen Abschnitt über Verlinkungen. Und da ist abgebildet wie dieser Code in der Praxis auszusehen hat (lediglich die URL muss durch die zutreffende ersetzt werden.

parsimony.net/handbuch/forum-kurzinfo.pdf

Re: Anmeldeprobleme

geschrieben von: Drahbeck

Datum: 10. Februar 2008 10:36

Wer sich für die Option einer registrierten Anmeldung entscheidet (die ja in der Regel bis 20,00 Uhr etwa, nicht zwingend ist. Also eine kann- aber keine Muss-Option ist), kann vielleicht die Erfahrung sammeln (im Einzelfall), das durchaus nicht mehr jeder gewünschte Name „frei" ist.

Folgt man einschlägigen Aussagen des hiesigen Forenhosters, hat jeder so Registrierte unter diesem seinem registrierten Namen, zugleich auch den Zugang zu allen anderen Foren, dieses Forenhosters, also nicht nur diesem.

Sehe ich es richtig, ist in der Rubrik Religion/Sondergemeinschaften, derzeit nur ein Forum (das hiesige) registriert. Aber es gibt ja noch erheblich mehr Themen. Und für die gilt das vorhergesagte.

Wer denn solche Registrierungsprobleme hat, dem wäre anzuraten zu prüfen, ob denn nicht eine gewisse Namens-Variation oder ähnliches, Erfolg verspricht.
Zum „Testen" empfiehlt sich vielleicht auch die Suchefunktion.
Da gibt es auch eine Rubrik Nach Autor suchen.

Allerdings ist mir unklar weshalb eine Anmeldung der Namen „Jochen" und „German" nicht geklappt hat. Die Namen werden jedenfalls so nicht von der Suchefunktion ausgewiesen.

www.sucheforum.de/
www.sucheforum.de/viewCat/415
www.sucheforum.de/index.php
Vielleicht weil es ein „Prinz-Jochen Forum" gibt?
http://forum.mysnip.de/list.php?1244
http://forum.mysnip.de/read.php?1,511314

Re: Moderiert Funktion

geschrieben von: Drahbeck

Datum: 10. Februar 2008 19:42

Laut Mitteilung des Forenhosters, ist jetzt eine Funktion freigeschaltet, die es gestattet - wie bei Parsimony - das Forum auch Moderiert zu betreiben.
Ich werde sie denn mal versuchsweise heute ab 20 Uhr anwenden.

Sollte es Probleme geben, dass ein in der Moderiert-Phase geschriebener Beitrag, dennoch nicht in der Phase offenes Forum auftaucht, wird um entsprechende Mitteilung gebeten.

Bei Parsimony musste ich gestern feststellen, dass ein von „Selina" im November geschriebener Beitrag, sich in der „Ablehnliste" befand, ohne dass ich das mitbekommen hatte. Er wurde nun noch reichlich verspätet, freigeschaltet. Wieso es dazu kam, ist mir allerdings nicht so recht klar.

Allerdings - sehe ich das richtig - habe ich hier nicht die Möglichkeit, wie bei Parsimony, ausdrücklich einen Benachrichtigungstext einzufügen, der den Schreibwilligen in der Moderiert-Phase darüber unterrichtet, dass er seinen Beitrag nicht sofort lesen kann.

Es läuft eben so ab. Moderiert wie gehabt. Freischaltung (in der Regel am kommenden Tag). Nur das es eben keinen ausdrücklichen Hinweis auf diesen Umstand gibt.

Für User welche die Registrierungsfunktion nutzen, ändert sich meiner Meinung nach (ich hoffe ich habe nicht unrecht) nichts. Sie können weiter zu jeder Zeit schreiben. Egal ob das Forum nun für die Anderen auf Moderiert geschaltet ist oder nicht.

Sollte es wieder Erwarten anders sein, wird ebenfalls der Hinweis darauf erbeten

Re: Moderiert Funktion

geschrieben von: Drahbeck

Datum: 10. Februar 2008 20:20

Es ist zu korrigieren.
Es gibt in der Moderiert-Phase doch einen Hinweis.
Am unteren Ende des Texteintragsfeldes gibt es dort den Hinweis;

"Dies ist ein moderiertes Forum. Ihr Eintrag bleibt solange unsichtbar, bis er von einem Moderator redigiert wurde."

Re: Moderiert Funktion

geschrieben von: Drahbeck

Datum: 11. Februar 2008 08:53

So wie es aussieht, ist es wohl so einzuschätzen.
Wird das Forum (ab 20 Uhr) auf Moderiert geschaltet, trifft diese Einschränkung auch die Registrierten Nutzer.
Ich muss mich nun entscheiden.

Variante 1:
Entweder denen die im Gast-Status schreiben (ab 20 Uhr) dieses zu versagen, mit der Folge aber, dass Registrierte Nutzer weiterhin alle 24 Stunden als Postigszeit nutzen können.

Oder
Variante 2:
Ab 20 Uhr auf Moderiert schalten. Mit der Folge dass diese Einschränkung alle gleichermaßen trifft (die Registrierten und die Nicht-Registrierten).

In der Frage bin ich nun „Ganz Hin- und Hergerissen".
Einstweilen würde ich meinerseits (bis 29. Februar) favorisieren, Variante zwei (Moderiert) zu wählen.
Es steht allen die sich von dieser Zwangslage tangiert sehen frei, sich dazu zu äußern.
Eine Frist mag dazu genannt sein: Bis einschließlich 29 Februar. Aber bitte nur die, welche denn tatsächliche Stammschreiber sind. Gelegenheitschreiber und Zufallsbesucher. Deren Voten können nicht als gleichwertig anerkannt werden.
Dann muss Bilanz gezogen werden. Dann mag das Mehrheitsvotum, die Entscheidung für die nachfolgende Zeit bilden

Re: Moderiert Funktion

geschrieben von: . +

Datum: 11. Februar 2008 12:02

Wie Du es machst Manfred ist es recht.

Wenn ich dazu zu gefragt würde, dann würde ich klar dazu tendieren 24h schreiben zu können.
Dies würde ich wie Folgt begründen:

1.)
Es gibt Situationen in denen der Zeitpunkt, wann man etwas schreibt entscheidend ist.
Zwei/drei Stunden später kann eine Neuigkeit schon ein alter Hut sein.
Mir geht es jedenfalls so, das ich manchmal Informationen schnellstmöglich ins Netz stelle.

2.)
Der Moderierte Zeitraum trocknet Diskussionen aus.
Vorteil: Emotionen kühlen ab.
Nachteil: Emotionen kühlen ab.
Wenn also eine Diskussion aus den Fugen gerät kann man den Moderiertenstatus als Disziplinierten Werkzeug einsetzen.

3.)
Es kommt auch vor, das Diskussionspartner gleichzeitig im Moderierten Zeitrum Antworten.
Daraus entstehen dann Parallele Antworten die das Wasser von einem lebendigen Forum abgraben.

4.)
Ein Zufallsgast mag sich den ersten Impuls zu Antworten überlegen wenn er sieht das das Forum in dem Moment nicht aktiv ist.

Dies ist aber keine Forderung sondern nur ein Gedankenanstoß.

Re: Moderiert Funktion

geschrieben von: Drahbeck

Datum: 11. Februar 2008 12:34

Ja, den angeführten Argumenten kann auch ich mich nicht entziehen.
Die „andere Seite der Medaille" ist dann wohl die.
Nicht jeder kann sich zu einer Registrierung entschließen. Und nur Registrierte wären ja auch im Falle „Variante 1" Nutznießer.
Kommt also „Variante 1" zum Tragen, bedeutet dies zugleich, dass Nichtregistrierte ab 20 Uhr generell nichts Schreiben können. Es hat sich aber doch auch gezeigt, dass aufgrund der individuellen Situation - tatsächlicher und potentieller - Schreiber, die Zeit nach 20 Uhr ein wichtiger „Aktivposten" ist.

Des einen Freud, des anderen Leid in dem Fall. Da ist dann doch wohl eine Art „Güterabwägung" gefragt. Soll ich - tatsächliche - Schreiber um der Interessen anderer Schreiber, die nicht nur hier, sondern noch in diversen anderen Foren angemeldet, bis aktiv sind, „verprellen"?

Schön, man kann sich auf den Standpunkt stellen. Wären alle die relevant sind, angemeldet, gäbe es ja die Problematik so nicht. Dann würde es ja nur Gelegenheits"schreiber" und Zufallsbesucher nach 20 Uhr, treffen.
Es ist aber doch auch so, das es derzeit nicht Registrierte gibt, die als Schreiber für dieses Forum durchaus relevant sind. IL würde es sicherlich mit lachendem Auge sehen, wenn gerade die „Verlierer" in der Sache wären. Je eher das Forum hier „austrocknet" um so eher knallen bei IL doch die „Sektkorken".

Diese Aspekte sind - zumindest aus meiner Sicht - auch ausdrücklich zu beachten. Gleichwohl ist die Interessenlage von IL hier nie ein Aspekt, der irgendwelche Entscheidungen dominieren wird. Dazu ist schon „zuviel" passiert.

Auch bin ich der Meinung. Die Frage Registrierung oder nicht, muss weiterhin eine freie Entscheidung - frei - im eigentlichen Wortsinn bleiben. Das wären so meine derzeitigen Überlegungen zu diesem Thema.

Re: Moderiert Funktion

geschrieben von: Detlef Zwarg Vaterstetten

Datum: 11. Februar 2008 18:55

Hallo Drahbeck,

was ist den passiert mit IL? Ich bin nicht mehr ganz auf dem Laufenden?

Gruß
DZV

Re: Moderiert Funktion

geschrieben von: Drahbeck

Datum: 11. Februar 2008 20:30

Tja, das war dann wohl „ein Sturm im Wasserglas".
Die Moderiert-Funktion ist ja nicht generell bei diesem Forenhoster im Angebot.

Heute jedenfalls ist sie nicht mehr adminstrabel.
Das Thema Werbefrei schalten steht auch noch auf der Tagesordnung. Die Banküberweisung ist zwar schon raus. Aber die ihr zugrunde liegende Rechnung datiert erst ab März. Ergo kann es auch sein, dass die Werbefreischaltung erst im März erfolgt.
Nun will ich nicht „aufdringlich" werden. Erspare mir also derzeit eine Nachfrage bezüglich des nicht mehr im Angebot befindlichen „Moderiert".
Es bleibt also derzeit nur die andere genannte Option bei diesem Thema.

Re: Moderiert Funktion

geschrieben von: . +

Datum: 11. Februar 2008 21:32

Lang, lang ist her da gab’s mal einen Filmlink.

In nur 10 Minuten…

www.mdr.de/fakt/2446206.html

Hmmm
was hatte es bloß damals mit den 10 Minuten auf sich?

Re: Werbefrei

geschrieben von: Drahbeck

Datum: 13. Februar 2008 18:06

Wie man ja nun feststellen kann, ist das Forum Werbefrei geschaltet, und dass sogar für einen ungewöhnlich langem Zeitraum im Voraus.
Es geschehen wohl doch noch "Zeichen und Wunder".
Ich möchte mich bei dem Wohltäter ausdrücklich bedanken. Und ich gehe davon aus. Auch die überwältigende Mehrheit der User wird über dieses nunmehr Werbefrei, sehr erfreut sein!

Re: Werbefrei

geschrieben von: . +

Datum: 13. Februar 2008 19:13

Jetzt erinnere ich mich wieder!
...in nur 10 Minuten ging es zum Postkasten!

Re: Werbefrei

geschrieben von: Drahbeck

Datum: 13. Februar 2008 19:36

Tja dann muss ich mich wohl in der früher angesprochenen Frage (nach 20 Uhr) moderiert oder nicht, eindeutig entscheiden. Ich habe zwar dem Forenhoster das Problem mitgeteilt (Moderiert funktioniert nicht mehr). Aber selbst wenn es denn nun wider funktionieren sollte, werde ich wohl (in der Regel) keinen Gebrauch davon machen.
Ergo ins „Deutsche übersetzt" heißt das dann:
Nach 20 Uhr können nur registrierte User posten.

Nicht Registrierten sei fallweise angeraten, über das Angebot der Registrierung nachzudenken.

Die Frage betreffend (da solche Namensregistrierungen für alle Foren dieses Forenhosters gleichzeitig gelten. Also nicht nur dieses).
Die Problematik betreffend, dass da vielleicht schon etliche Namen vergeben sind.

Meine Empfehlung. Es fallweise vielleicht mit Namensvariationen zu versuchen.
Beispiel. Bei meinem Usernamen hatte ich ja keine Probleme. Aber gesetzt den Fall es wäre anders. Dann wäre vielleicht zu überlegen, ob man es nicht - beispielsweise -
mit „Drahbeck.2" versuchen sollte. Das klingt ja ähnlich, aber die Gefahr, dass solch variierte Namen auch schon registriert sind, ist doch eher gering.

Aber das alles ist nur ein Vorschlag. Die Entscheidung - oder Nicht-Entscheidung - bleibt selbstredend jedem selbst überlassen.

Das aber sage ich auch noch. Sollte nun irgendein „Witzbold" auf die Idee kommen, sich als „Drahbeck2" oder ähnliches zu registrieren. Das würde ich allerdings, da dafür keine sachliche Notwendigkeit besteht, als „Kriegserklärung" gegenüber meiner Person werten. Und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen. Das genannte Beispiel sollte nur zur Veranschaulichung dienen. Nicht mehr oder auch nicht weniger.

Re: Werbefrei

geschrieben von: . +

Datum: 13. Februar 2008 19:43

Es tauchte die Frage auf was denn nach einem Jahr passieren soll.
Ich Antwortete das man spätestens beim Auftauchen der Werbung wieder daran erinnert wird seinen Obolus zu entrichten.

Ich fürchte fast dass es diese Wundermedalien und den Verkupplungs-Service in Wirklichkeit gar nicht gibt.
Diese werden nur eingesetzt um die Forenuser zu ärgern damit sie den Werbefreien Dienst bezahlen.

Re: Eine Unklarheit bei der Suchfunktion

geschrieben von: Drahbeck

Datum: 17. Februar 2008 09:34

. +
Dabei werden aber die beiden Nennungen von mir auf mein Profil mit Bild verlinkt.
Es kann sein, das dies bei mir daher kommt, dass ich nach zwei Beiträgen versuchte meinen Namen zu ändern.
Ich kam gar nicht auf die Idee es mal auszuprobieren ohne Anmeldung zu schreiben.

Um nochmals auf die hiesigen technischen Feinheiten zurückzukommen.
In der Option "Top 10" bin ich mit meinem Usernamen zweimal eingetragen.
In meinem Fall meine ich dass durchaus so erklären zu können.
Postings mit und ohne Anmeldung.

Was mich aber angesichts obigem Zitat's wundert ist der Umstand.
Nutz man die Suchfunktion. Dort auch die Spalte nach Usernamen. Und gibt als Usernamen
. +
ein, bekommt man maximal zwei Beiträge nachgewiesen.
Die anderen - auf diesem Wege - so nicht.
Meines Erachtens trifft dies aber für andere User so nicht zu. Deren Beiträge werden auch entsprechend der tatsächlichen Postingszahl in der Suchfunktion nachgewiesen.

Re: Eine Unklarheit bei der Suchfunktion

geschrieben von: . +

Datum: 17. Februar 2008 11:01

Hallo Manfred!
Auch das liegt nicht an dem hervorragenden Mysnip Forum.
Je mehr ich damit arbeite um so mehr bin ich davon begeistert.

Das pseudonym „+“ ohne weitere Zusätze war schon vergeben oder funktioniert aus technischen Gründen nicht.

So gab ich beim Anmelden . + ein – Punkt Leerzeichen Plus
Nun versuchte ich nachträglich in meinem Profil doch den Namen wieder auf das einfache Kreuz abzuändern.
Das funktionierte nicht.
Deswegen stellte ich es wieder auf den unscheinbaren . + um.
Aaaaber aus überschwänglichen Spieltrieb versuchte ich das Plus durch eine zufällige Anzahl an Leerzeichen etwas weiter von dem Punkt wegzurücken.

Mein jetziger Name lautet also in Wirklichkeit:
Punkt Leerzeichen Leerzeichen Leerzeichen Leerzeichen Leerzeichen Leerzeichen Leerzeichen Plus.

Es sind 7 Leerzeichen!
Als ich mir über die Bedeutung der „zufällig“ eingegebenen sieben Leerzeichen bewusst wurde, erschrak ich und wurde ganz bleich.

Siehe hier:

Als die Watch Tower Bible & Trakt Society sich in Allegheny, Pa., [jetzt zur Stadt Pittsburgh gehörend] befand,
sollte an eines der großen Frontfenster des Bibelhauses eine geöffnete Bibel gemalt werden.
Ein Schildmaler, der nicht in der Wahrheit war, malte die aufgeschlagene Bibel,
und zwar malte er, ohne von irgend jemand dahin beauftragt zu sein,
ganz aus freiem Antriebe, die Bibel bei Hesekiel, Kapitel 9, aufgeschlagen.
Der in Linnen gekleidete Mann war der Diener der Laodicäa = Periode, des Herrn getreuer und kluger Knecht, Pastor Russell.
Als Pastor Russell dies Bild am Fenster sah, erschrak er und wurde ganz bleich.

Schriftstudien Band 7, S. 570

Da man in der Namensangabe die Leerstellen jedoch nicht sieht entsteht der angenehme Effekt das der, der dass nicht weiß, meine Beiträge, quasi nicht durch den einfachen Suchbefehl, aufgelistet bekommt.
Ein Umstand den ich auch schon bei Parsimony schätzte.

Es geht um Inhalte nicht um Personen.

Re: Eine Unklarheit bei der Suchfunktion

geschrieben von: gert

Datum: 17. Februar 2008 16:13

Na ja, sieben Leerzeichen könnte bedeuten: die sieben Geister Gottes.

Dass die sieben Geister Gottes bei den Zeugen Jehovas nie benannt werden, oder keine genaue Kenntnis darüber herrscht, müssen sie bei dir zwangsläufig ohne inhaltliche Füllung bleiben. Das muss nicht so bleiben. An verschiedenen Stellen im Internet, wird der Begriff Sieben mit Sinn und Bedeutung gefüllt.

Re: Entschuldigung und technische Frage

geschrieben von: Frau von x

Datum: 26. März 2008 12:02

Frau von x
Hallo "+", von mir aus hättest du ruhig "5 Beiträge" (ich bin nur auf 4 gekommen) schreiben können,

Entschuldige "+", natürlich waren es 5 Beiträge, manchmal ist man zu schnell oder liest nicht richtig.

Da hätte ich gleich mal eine technische Frage. Bei einigen Beiträgen lese ich oft am Ende: "Zuletzt bearbeitet am ... " Bedeutet das, ich kann den bereits abgeschickten Beitrag noch mal verändern? Wie in meinem Fall, hätte ich die Klammer im nachhinein noch löschen können? Wenn ja, wie?

Re: Entschuldigung und technische Frage

geschrieben von: Drahbeck

Datum: 26. März 2008 12:22

Frau von x
Da hätte ich gleich mal eine technische Frage. Bei einigen Beiträgen lese ich oft am Ende: "Zuletzt bearbeitet am ... " Bedeutet das, ich kann den bereits abgeschickten Beitrag noch mal verändern? Wie in meinem Fall, hätte ich die Klammer im nachhinein noch löschen können? Wenn ja, wie?

Ja genau! Das ist einer der Unterschiede zu Parsimony, wo es diese Option nicht gab.
Zwei Voraussetzungen müssen aber erfüllt sein.
1.) Man muss angemeldet und eingeloggt sein.
2.) Jeder (mit Ausnahme des Forenadminstrators) kann so nur seine eigenen Beiträge verändern.

Wenn man im eingeloggten Zustand, dann eigene Beiträge aufruft, befinden sich am unteren Textende auch einige Options-Angebote:
Unter anderem jenes "Beitrag barbeiten".
Nutzt man diesen Link, bekommt man den eigenen Text erneut zum Bearbeiten eingespielt. Da wiederum dann zwei Optionen

"Vorschau" (sehr zu empfehlen selbige auch zu nutzen) und "Update".
Klickt man dann Update an, ist damit der Vorgang beendet.

Die im Text lesbare Angabe "Bearbeitet..." usw.) fügt das Forensystem automatisch, ohne eigenes Zutun, mit hinzu

Re: Zum technischen Teil der Frage

geschrieben von: Drahbeck

Datum: 30. März 2008 06:43

Ich möchte versuchen vor allem auf den technischen Teil der Frage einzugehen (soweit es in meiner - eingeschränkten - Möglichkeit) steht.
Was den sonstigen Teil der Frage anbelangt, eine Stellungnahme meinerseits dazu separat.

Zum technischen Teil der Frage.

Des öfteren habe ich versucht mich mit Jochen(4321) zu registrieren, doch nie kam eine Anmeldebestätigung an meine Mailadresse zurück.
Woran könnte das liegen?

Das ist dann ja eine betrübliche Nachricht.
Ich kann dazu nur so Stellung nehmen.
Das System der Anmeldung, einschließlich des Versandes der Passwörter für Anmeldenamen, wird einzig und allein vom Foren-Provider verwaltet. Ich persönlich habe da keinerlei, auch nicht den geringsten, direkten Einfluss.

In meiner Sicht stellt sich die Sachlage so dar.
Voraussetzung ist eine reguläre eMail-Adresse. Da wiederum auf einen wichtigen Aspekt achten.

Es gibt eMail-Provider die ziemlich großzügig sind, eingegangene eMail dem „Spamordner" zuzuordnen. Auch dann wenn es tatsächlich kein Spam ist. Alles was im Spamordner landet, bekommt der Nutzer der eMail-Adresse somit gar nicht erst zu Gesicht. Es sei denn - und das mache ich für meine Person - er kontrolliert ständig auch den Spamordner, und löscht dort eingegangenes individuell. Ich habe schon Fälle registriert, wo an sich wichtige eMail sich im Spamordner befanden, und die dann dort herausgefischt.

Macht man das nicht, und lässt man den eMail-Provider diesbezüglich ungehindert wirken, braucht man sich auch nicht darüber zu wundern, wenn auch mal wichtiges nicht ankommt. Das wäre zumindest aus meiner Sicht, ein Erklärungsversuch.

Zweitens. Die Anmeldung und danach das einloggen, muss immer über denselben Acount erfolgen. System der „Cookies". Hat man einen Anmeldenamen, durch Zusendung des Passwortes bestätigt bekommen, und schreibt dann (Kombination Anmeldename + Passwort) von einem anderen Internetzugang/Provider aus, kann ich mir vorstellen. Es kann Probleme geben. Also Empfehlung. Nicht Hin- und Herschwanken, sondern bei der Adresse bleiben, von der aus man sich angemeldet hat.

Links oben (im Nichteingeloggten Zustand) findet man die Angabe:
„Anmelden
Ein neues Profil erzeugen"
Betätigt man den Button „Anmelden"
Bekommt man auch zu lesen:
„Nicht registriert? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren
Genau das wäre dann in meiner Sicht der entscheidende Button.
Sofern man die Spielregel einhält, müsste man doch, an die eMail-Adresse, die bei der Anmeldung genannt und verwandt wird. Genau an diese Adresse auch das zugehörige Passwort erhalten. Erfolgt das nicht, dringend auch den Spamordner überprüfen

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