Bedingt durch die technischen Optionen der CV nur
in Schwarz-weiss. Für diese Scann-Aufbereitung, mag denn jener
Bildausriß durch das farbige Original ersetzt werden. Es tut mir
aber leid sagen zu müssen. Sowohl bei der Schwarz-weiss-Variante,
als auch bei der farbigen Variante, fällt mir zu dieser (auch)
CV-Argumentation nur der eine Satz ein:
„Wenn es nichts mehr auszulegen gibt - wird halt etwas untergelegt"!
Offenbar haben es einige Leute nötig (von ihrem fragwürdigen
Bildungslevel her), sich auf solche Stellvertreterkriege zu
stürzen.
Wenn denn die Kritik an der WTG-Religion sich an solchen Punkten
„entscheiden" sollte, dann wäre es wohl besser für die
diesbezüglichen Protagonisten, sie verblieben in den WTG-Gefilden
(so denn möglich). Denn sie benötigen weiterhin einen
Blindenhund der sie führt.
Zitat:
„Ist dies die Kralle des Teufels?"
Wirklich erstaunlich! Da wissen also diese Kaffeesatzleser wie eine
„Kralle des Teufels" auszusehen habe ...
Noch „besser" aber wird es, nimmt man dem Umstand zur Kenntnis. Das ist
ja gar kein Eigenbericht der CV; sondern eine Flugschrift, die von ihr
zitiert wird. Und siehe da, sie nennt sogar am Artikelende den
zugehörigen Verfassernamen:
„Auszugsweise, stark gekürzt von Ludwig Neidhart, Seelze".
O ho sage ich dazu nur. Herr Neidhart ist ja nicht ganz unbekannt.
Jedenfalls ist er definitiv der katholischen Kirche zuzuordnen.
Nun ja. Da haben sich dann die passenden Kaffeesatzleser gesucht und
gefunden!
MONATSSCHRIFT DER STUDIENGRUPPE CHRISTLICHE VERANTWORTUNG BEGRÜNDET 1959 VON WILLY MÜLLER, GD, GERA/THÜR., DDR
Nr. 241 GERA AUGUST 1989
Christliche Verantwortung 1989 Teil II