Der Urheber des Heilsplanes
und über alle Wohlfahrt und allen Frieden, den Jehova bringt, wenn er alle Missetaten
und Übertretungen vergeben hat (Jer. 33:8,9); die Menschen sollen es ruhig und friedlich
haben, und niemand soll sie aufschrecken (Jer. 46:27); die Moabiter und Elamiter sollen
aus ihrer Gefangenschaft in ihren früheren Stand zurückkehren (Jer. 48:47; 49:39); und
in jenen Tagen werden alle Reuigen zusammen klagen und weinen und den Herr, ihren Gott,
suchen und um den Weg nach Zion fragen und sprechen: Kommt und laßt uns an Jehova uns
anschließen mit einem ewigen Bunde, der niemals vergessen werden wird. - Jer. 50:4,5.
10.) H e s e k i e l prophezeite, es werde eine Zeit kommen, wo der Herr den Menschen das
steinerne Herz fortnehmen und ihnen dafür ein fleischernes Herz, warm und zartfühlend,
geben würde (Hes. 11:19); die Sodomiter, die Samariter und die Juden - die zweimal so
schlimm waren wie irgendwelche unter den anderen - würden alle zu ihrem früheren Stande
zurückkehren, und der Herr würde einen Bund mit ihnen errichten und ihnen alles vergeben
und wieder gnädig sein (Hes. 16:55,61-63); dann würde es nicht mehr wahr sein, daß die
Kinder wegen der Sünden ihrer Eltern zu leiden haben (Hes. 18:2); dann brauchte niemand
mehr zu sterben (Hes. 18:31,32); das Volk werde in Sicherheit wohnen und in völliger
Zuversicht Häuser bauen und Weinberge pflanzen (Hes. 28:26); der Herr werde die bösen
Tiere aus dem Lande vertilgen, und das Volk solle in Sicherheit in der Wildnis wohnen und
in den Wäldern schlafen; der Regen werde fallen zu seiner Zeit, Regenschauer des Segens
werden es sein, die Bäume geben ihre Frucht, die Erde wird den Ertrag ihrer Ernte geben,
und das Volk wird in Sicherheit wohnen, und niemand wird die Menschen in Schrecken jagen
(Hes. 34:25-28); der Herr wird, wie es in diesen Prophezeiungen weiter heißt, seinen
Geist in das Volk einpflanzen und die Menschen dahin bringen, daß sie in seinen Wegen
wandeln; er wird das Getreide wachsen lassen und mehren, die Frucht des Baumes
vervielfältigen und den Ertrag des Feldes mehren und das Land, das wüste da lag, soll
wie der Garten Eden erblühen (Hes. 36:26,27,29,30); das Volk soll einen Hirten haben und
in seinen Satzungen wandeln und sie befolgen (Hes. 37:24); und der Herr wird sein
Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen, wenn er seinen Geist über sie ausgegossen hat.
- Hes. 39:29.
11.) D a n i e l prophezeite, daß der Gott des Himmels ein Reich errichten wird, daß
niemals zerstört werden soll, daß vielmehr alle anderen Königreiche in Stücke brechen
und vernichten wird, selbst aber ewig bestehen (Dan. 2:44); und das Reich und die
Herrschaft